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ak - analyse & kritik, Zeitung für linke Debatte und Praxis / Nr. 424 / 18.03.1999

Abgesang auf eine Tomate
Betroffenheitspolitik ist verzichtbar - Feminismus nicht

von Stefanie Gräfe

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Im September 1968 warf Sigrid Damm-Rüger eine Tomate auf den damaligen SDS-Bundesvorsitzenden Krahl. Das war, glaubt man dem Gründungsmythos, der Anfang der neuen deutschen Frauenbewegung. Auch um den 8. März herum, im Rahmen der diesjährigen rituellen Berücksichtigung der "Frauenfrage", bediente sich so mancher Medienbeitrag der fliegenden Salatzutat als Aufhänger für die Erzählung einer abgeschlossenen Geschichte: vom Beginn über die Blütezeit der Frauenbewegung bis hin zu ihrem Niedergang. Erzählt wird meist im Imperfekt, denn vorbei ist vorbei. So sind die Bilanzen, die gezogen werden, häufig zugleich Nachrufe. Von Scheitern ist die Rede, von ausgebliebenen Erfolgen und von schweren Niederlagen. Man läßt Quote und Abtreibungsparagraph, Diskriminierung und Gleichstellung, feministische Theorie und frauenbewegte Praxis Revue passieren, subtrahiert von einstigen Zielen das konkret Erreichte und stellt fest, daß unterm Strich nur rote Zahlen stehen. Immerhin: Ist die Bilanz auch traurig, debattiert wird noch.

In die spontane Freude über die eintägige Präsenz feministischer Diskurse in Haus- und Szene-Blättern mischt sich ein dreifaches Unbehagen. Denn erstens zeigt diese Freude, welch randständiges Dasein feministisches Denken im alltagspolitischen Diskurs auch nach dreißig Jahren Frauenbewegung immer noch fristet (und selbst das Feststellen dieser schlichten Tatsache ödet inzwischen unendlich an). Zweitens muß die dennoch wohlwollende Leserin alsbald feststellen, daß sich das Etikett "feministische Debatte" offenbar problemlos auch auf elaborierten Nonsens kleben läßt. So widmet die Frankfurter Rundschau dem neu erschienenen Buch von Katharina Rutschky (ehemalige Vorkämpferin der Kampagne "vom Mißbrauch mit dem Mißbrauch") eine ganzseitige Dokumentation, die taz läßt Rutschky auf der Titelseite die Lage der Weiblichkeit kommentieren, und Christel Dormagen gibt sich auf zwei Seiten konkret ernsthaft den offensichtlich trendsettenden Thesen in Rutschkys Buch hin, das laut Auskunft des Verlages "eine informierte, messerscharfe Diagnose der Frauenbewegung in Deutschland" ist. Dormagens Verdienst ist es vor allem, daß sie den adjektivischen Dauerstreß, den Rutschky den Sätzen antut, in nachvollziehbare Argumentationsketten überführt. Die eigentlich interessante Frage aber stellt sie nicht, nämlich die, was an Rutschkys Rede offensichtlich so sehr im Takt des Zeitgeistes schwingt, daß es permanent wiederholt werden muß. Und das dritte Unbehagen betrifft eben diesen Zeitgeist. Denn offenbar wird das rollback gerade von denjenigen munter angeschoben, die vorgeben, Interessen, Erfahrungen, Bedürfnisse und Forderungen von Frauen zu repräsentieren.

Ein weltanschauliches Angebot

Die Frauenbewegung hat versagt. Das ist das schlichte Resumee aus 159 Seiten Rutschky. An Belegen mangelt es nicht. Kassiererinnen werden immer noch schlecht bezahlt, und nach wie vor gibt es viel weniger Managerinnen als Manager. Die meiste Hausarbeit wird von Frauen erledigt, und das meiste Geld verdienen Männer. Das Schlimme daran sind aber nicht diese traurigen Fakten, schlimm ist das ewige Gejammer der Frauen darüber und unangebracht ist es obendrein. Es gibt keinen Grund zur Klage, weil alles schon seine rechte Ordnung hat. Denn eigentlich fahren Frauen - wenn sie in der für sie vorgesehenen Sphäre bleiben - doch genauso viel Anerkennung wie Männer ein: "Im Schnitt sind Todesanzeigen für schlichte Mütter ... nicht kleiner und kürzer als die für ihre Ehemänner ... Die Egalität der Trauer spricht doch eigentlich Bände". Bände über den Gedankenhorizont der Autorin spricht hier vor allem die Aussagekraft des gewählten Beweises.

Jedenfalls: Mißerfolge in bezug auf die Gleichstellung belegen die Lächerlichkeit feministischer Kämpfe um Selbstbestimmung, Erfolge aber (denn daß sich in den letzten zweihundert Jahren die soziale, ökonomische und politische Situation auch positiv für Frauen verändert hat, kann selbst Rutschky nicht leugnen) verdanken wir einem evolutionsähnlichen Prozeß. So ist die schnelle Steigerung der Bildungspartizipation der Mädchen Rutschky zufolge eine Konsequenz der demographischen Entwicklung. Auch die von Feministinnen vielkritisierte Reproduktionsarbeit sollte im Sinne Rutschkys eher unter demographischen Aspekten noch einmal neu diskutiert werden: "Wie viele Kinder braucht die Gesellschaft, die Rentenversicherung, die Wirtschaft, gar Deutschland?" Das sind Sachfragen, die der Jammer-Feminismus sträflich vernachlässigt hat.

Das schwerste Delikt aber, dessen sich die Frauenbewegung schuldig gemacht hat, ist die Denunziation der Männer. Konsequent setzt Rutschky sexuelle Gewalt in Anführungsstriche, weil es sie im Grunde gar nicht gibt: "Politisch gesehen ist die ,Sexuelle Gewalt` eine Erfolgsgeschichte ... Das ändert aber nichts daran, daß es sich hier um ein bloßes weltanschauliches Angebot handelt, um Reaktion, Phantasie und Wunschdenken unter der Überschrift Aufklärung". Solcherart zu phantasieren hätte dann doch irgendein vernunftbegabter Mensch den Feministinnen mal verbieten müssen! Aber, so Rutschky: "Frauen als den potentiellen Juden der Männergeschichte ist wohl alles erlaubt."

Das Haushaltsgen

Gleichsein und Gleichstellung verwechselt zu haben ist ein weiteres Versäumnis des Feminismus. Denn Frauen sollen/können/wollen nicht wie Männer sein. Sie sind anders - weiblich eben: "Sie (die Frau, ak) ist weder Gebärmaschine noch Gefäß, sondern die eigentliche Hüterin des Lebens". Vor dem Hintergrund dieses nicht sonderlich originellen Weiblichkeitskonzeptes fragt Rutschky dann betroffen, warum denn nur so viele Frauen abtreiben würden - verheiratete dazu. Feministinnen könnten ihr das nicht erklären. Deswegen muß die "geprüfte Altemanze" (Selbstbeschreibung), auch hier die Antwort selber liefern: "Ich behaupte, daß viele Frauen schwanger werden, trotz Kenntnis der empfängnisverhütenden Mittel, weil sie wissen wollen, wer sie sind". Sicher, darüber konnte uns die Gebärmutter samt Inhalt immer schon am besten Auskunft geben. Und auch die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung kritisieren Feministinnen nur deshalb, weil sie nicht wahrhaben wollen, wie Frauen wirklich sind, denn "viele fühlen sich beim häuslichen Wirken ganz unfeministisch wohl, anstatt unter der Last der verpönten ,Familienarbeit` zu seufzen", weiß Christel Dormagen.

Zumal die Forderung an Männer, sich fifty-fifty zu beteiligen, eh von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, denn Männern fehlt, so Rutschky, "das, was man das Haushaltsgen nennen könnte". Überhaupt ist ein Grundirrtum der Frauenbewegung der Glaube an den politischen Gehalt des Privaten. So sei die Anerkennung der Vergewaltigung in der Ehe als Offizialdelikt (1) eine "Bevormundung der Frauen" (ob das Gesetz auch die Bankangestellte beim Banküberfall bevormundet, indem es ihr nicht freistellt, die Strafverfolgung der Bankräuber zu verhindern, teilt Ruschky nicht mit), und an dieser wie an weiteren Bevormundungen wie Frauenhäuser, Frauenförderung usw. trägt Schuld: die Frauenbewegung.

Kommen wir zum dritten und interessantesten Argument Rutschkys. Interessant deshalb, weil es an eine relativ aktuelle Debatte anschließt und nicht bloß übersättigte Geschlechter-Stereotypen unter der Maske authentischer Selbstkritik neu auflegt: die Gefahr des sogenannten postmodernen Feminismus. Dieser untergräbt nämlich mit der Dekonstruktion der Geschlechterdifferenz als biologische und psychologische Tatsache sozusagen das Menschliche im Gesellschaftlichen: Die Differenz der Geschlechter liefere eine Grundlage der Sozialität, schreibt Rutschky in der taz. In ihrem Buch vermutet sie darüber hinaus, "daß erst die scharfe Akzentuierung des Geschlechts im Zeichen der Heterosexualität die Toleranz für jene Minderheiten fördert, die eine andere haben". Im Klartext: Die großzügig gewährte Toleranz der Mehrheitsgesellschaft gegenüber Minderheiten beruht auf dem sicheren Wissen darum, was angemessen und normal ist und der ebenso sicheren eigenen Verortung auf der richtigen Seite. Nun gibt es Feministinnen, die diese humanitäre Großzügigkeit Abweichlern gegenüber dreist als so etwas wie Herrschaftsideologie (etwa in Form von Zwangsheterosexualität) denunzieren, wie z.B. Judith Butler.

Zum Hintergrund: 1991 erschien das Buch der US-amerikanischen Philosophin Butler "Gender Trouble" unter dem Titel "Das Unbehagen der Geschlechter" auf deutsch, in dem sie die Unterscheidung zwischen sozialem und biologischem Geschlecht zurückweist und die Behauptung einer biologisch begründeten Zweigeschlechtlichkeit als gesellschaftliches Konstrukt kritisiert. Damit hat sich logischerweise auch die These von einer universellen weiblichen Identität erledigt. Anders als in den USA riefen ihre Thesen hierzulande gerade unter Traditionsfeministinnen helle Empörung hervor. Butler wurde vorgeworfen, sie stehle der Frauenbewegung ihr Subjekt. Dazu Butler: "Entscheidend ist, daß die Kämpfe der Frauen mit dem Kampf gegen den Rassismus verknüpft sind; daß es nicht notwendig ein gemeinsames Merkmal gibt, das alle Frauen verbindet, außer einer gemeinsamen Verpflichtung, größere Autonomiebereiche zu etablieren, rechtliche und institutionelle Ressourcen abzubauen, Herrschaftsbeziehungen im persönlichen und privaten Leben zu bekämpfen. Keines dieser Ziele verlangt, daß wir zuvor wissen, ,wer` wir sind oder worin unsere angebliche Weiblichkeit besteht." (2)

Für Rutschky eröffnen diese Überlegungen gefährlicherweise Tür und Tor dafür, alle möglichen Ausgrenzungsmechanismen zu hinterfragen und darüber die Frauenfrage zu vergessen. "Die Thematisierung eines bisher unbewußten weißen Rassismus ... in der Frauenbewegung ... imponiert weniger als Fortschritt denn als Gedankenflucht. Im Meer der neuen Probleme und Differenzen geht die Geschlechterdifferenz unter." Neu sind diese "Probleme", also Rassismus, Antisemitismus, Diskriminierung von Behinderten usw. offenbar vor allem für Rutschky. Und auf den Luxus, sich nicht mit Dingen befassen zu müssen, die sie nicht direkt betreffen, will sie nicht verzichten. Warum auch. Eben dieser souveräne stell-mich-nicht-in-Frage-Gestus macht Rutschkys Thesen attraktiv, diese beruhigende Garantie, beunruhigende Gedanken nicht denken zu müssen ebenso wie die Verheißung der Befreiung vom lästigen Zwangskorsett der political correctness.

Wenn eine Autorin ihre Thesen, wie Rutschky dies in dem in der Frankfurter Rundschau veröffentlichten Kapitel aus ihrem Buch tut, vornehmlich mit dem Verweis auf die Bestsellerautorinnen Benôit Groult und Hera Lind absichert, dann ist ihr die Lektüre von Butler möglicherweise, wie sagt man so schön, zu voraussetzungsvoll. Insofern gibt ihre Kritik weniger Auskunft über den "Konstruktivismus" Butlers als über den Konstruktivismus Rutschkys. Der allerdings wesentlich eingängiger ist. Denn Rutschky konstruiert als Kernproblem der modernen Frau eben das, was die Moderne der Frau immer wieder erfolgreich als ihr angebliches Kernproblem unterjubelt: die mühselige Suche nach sich selbst, ihrem Geschlechtswesen, ihrer Identität. Und wie frau da der Wahrheit endlich auf die Schliche kommt, das, so Rutschky, lehrt uns die Gleichberechtigung nicht.

Aufgebratenes wie neu

Auch die schlechteste Kritik trägt meistens Spurenelemente richtiger Gedanken in sich. So auch diese. In der Tat ist zu begrüßen, daß wir feministische Erkenntnisse nicht mehr auf vaginale (oder klitorale) Erfahrungen zurückführen müssen. Richtig ist auch, daß jammern nicht viel weiter bringt und den Blick auf mögliche gesellschaftliche Veränderungen verstellt. Nur richten sich diese Kritiken an den Stand der Frauenbewegung im Zeitraum vom Tomatenwurf bis zur Mitte des vergangenen Jahrzehntes. Und tatsächlich: Dieser feministischen Politik, die ausgeht von einer wesenhaften Opfergemeinschaft aller Frauen weltweit und von einem recht simplen Gesellschaftskonzept (Frauen unten/Männer oben) müssen wir nicht hinterhertrauern. Das Interessante an den argumentativen Manövern Rutschkys ist aber, daß sie diesen unproduktiven Frauenzentrismus kritisiert, indem sie die biologistischen basics, die ihn erst hervorgebracht haben, neu aufbrät: Im Kern sind Frauen anders, und das ist das Gemeinsame aller Frauen.

Die relativ breite Resonanz auf Rutschkys "Kritik" könnte insofern Indiz dafür sein, daß erstens eingesehen wurde, daß kollektive Betroffenheit, die sich auf eine angenommene gemeinsame "Identität" bezieht, alleine kein politisches Programm ist, daß aber zweitens die Konsequenzen aus dieser Erkenntnis als persönliche Bedrohung empfunden werden. Das ist schade. Denn gerade die feministischen Debatten der vergangenen Jahre unterscheiden sich äußerst produktiv in einem zentralen Punkt von anderen kritischen und linken Diskursen. Nämlich in der Bereitschaft, die Prämissen des eigenen Denkens und Handelns immer wieder in Frage zu stellen. Die von Christina Thürmer-Rohr aufgeworfene Frage nach der Mittäterschaft von Frauen, die von schwarzen Frauen gestellte Frage nach dem Rassismus weißer Frauen und die von Butler formulierte Frage nach der Substanz einer "weiblichen Identität" sind Beispiele dafür. In genau diesen Debatten wird der einfache "ich-Opfer-du-Täter"-Antagonismus, den Rutschky & Co. kritisieren, demontiert. Freilich auf Kosten liebgewonnener Sicherheiten. Das, was frau im Zentrum ihres Bauches, in den Tiefen ihrer Seele oder wo auch immer verspürt, ist plötzlich nicht mehr der Wahrheit reines Antlitz, sondern Knotenpunkt im Netz gesellschaftlicher Machtverhältnisse. Die Provokation besteht nicht in der Behauptung, daß die Suche nach der Identität "Frau" erfolglos blieb. Sondern im Nachweis, daß diese Suche selbst ein wirksamer Bestandteil einer subtilen und perfiden Herrschaftstaktik ist, die uns immer wieder gezielt in die Irre führt.

Deswegen verfügen - unter anderen - Frauen über den strategischen Vorteil, daß sie an sich selbst diese Realisierungsprozesse der Macht bis ins Allerprivateste hinein nachvollziehen und dieses Wissen einsetzen könn(t)en - auch für die Demontage anderer gewaltsamer Zuschreibungsprozesse.

Bis heute zeigen zum Beispiel linke Männer bekanntlich kaum ernsthafte Bereitschaft, Arbeit, Zeit und Gedankenkraft in die Frage zu stecken, wie und wo mit welchen Konsequenzen sich hegemoniale Männlichkeit immer wieder stabilisiert, wo sie sich mit Rassismus, Kapitalismus und allem anderen, was Linke normalerweise so bekämpfen, in Theorie und Praxis überkreuzt, welchen Profit Männer individuell und kollektiv aus dieser Hegemonie ziehen usw. Alles Fragen, die sich - zumindest einige - Feministinnen ihrerseits in den letzten fünfzehn Jahren gestellt haben, auch wenn Frau Rutschky das nicht mitbekommen hat. Nun könnte frau einwenden, daß Männlichkeitskonstruktionen nunmal zentral auf der Fiktion beruhen, Politik hätte mit einem persönlich eigentlich nichts zu tun. Eben. Das genau ist der "feministische Vorsprung": Den Luxus, das Private und das Politische fein säuberlich zu trennen, können sich Frauen, die ihren Kopf benutzen, im Patriarchat leider nicht leisten.

Was Männer mitnichten von der Pflicht zur Demontage ihrer eigenen Beteiligung an Machtstrukturen entbindet. Aber die Abbrucharbeiten sollten wir ihnen nicht abnehmen. Bloß - bis an diesem Punkt mal so etwas wie eine nachholende Entwicklung einsetzt, setzen wir Moos an. Um weiterzukommen, und auch weil's einfach Spaß macht, brauchen wir also den Feminismus, auch wenn wir inzwischen kapiert haben, daß das, was sich unter dem Etikett "Frau" verbirgt, keine "biologische" oder "natürliche" Wahrheit bereit hält. Und auf Tomaten sollten wir auch nicht verzichten.

Anmerkungen:

1) Offizialdelikt heißt, daß der Staat dieses Delikt aus Eigeninteresse verfolgt: Eine Ehefrau, die ihren Mann anzeigt, kann somit diese Anzeige und ihre strafrechtlichen Konsequenzen im Nachhinein nicht mehr rückgängig machen.

2) Frankfurter Rundschau, 27.7.1993

Katharina Rutschky: Emma und ihre Schwestern. Ausflüge in den real existierenden Feminismus. Carl Hanser Verlag, 159 Seiten, DM 29,80

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