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Materialsammlung zu den Filmveranstaltungen im September 2009
 
Die Septemberstreiks 1969
Improvisiert, zaghaft, perspektivlos und hilflos?
von Horst Gobrecht

 «Das hätte die Gewerkschaft nie erreicht, wenn die Arbeiter nicht von sich aus aktiv geworden wären», kommentierte der kommunistische Betriebsratsvorsitzende der Bremer Hütte der Klöckner AG, Heinz Röpke, den Tarifabschluss der IG Metall vom 12. September 1969 in Höhe von 11 Prozent (1). Vorher hatten 6 000 Beschäftigte des Werkes in einem achttägigen Streik bereits eine Erhöhung der übertariflichen Zulage erstritten, wodurch die Löhne und Gehälter um weitere 5 Prozent anstiegen. Das Urteil von Heinz Röpke traf den Nagel auf den Kopf: Ohne eigenständige Aktivitäten der Arbeiter wären beide Tarifabschlüsse nicht möglich gewesen.

Solche Erfolge blieben damals nicht auf die Klöckner-Hütte Bremen, nicht einmal auf die Stahlindustrie beschränkt. Denn dieser Monat des Jahres 1969 schrieb eine für die BRD bislang und seither einmalige Geschichte, die der «Septemberstreiks». Einzigartig war an diesen Arbeitkämpfen nicht nur ihre Wucht und Breite, sondern vor allem auch ihr Ausgangspunkt: die Betriebe. Im Juli 1970 stellte der Vorsitzende der IG Metall, Otto Brenner, rückblickend fest, «so gut wie alle Tarifbewegungen der IG Metall» seien vorher «von oben her angekurbelt, eingeleitet und durchgeführt worden». Nirgends wäre «Druck von unten für die gewerkschaftliche Aktion ausschlaggebend» gewesen (2).

Ursachen des Arbeitskampfes

Weshalb sich dies gerade im September 1969 änderte, dafür gab es verschiedene Gründe. Die BRD hatte damals schon die Zeit des sogenannten «Wirtschaftswunders», einer Periode geringer Streikaktivität – Ausnahmen waren der Arbeitskampf für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall 1956/57 in Schleswig-Holstein und der baden-württembergische Metallerstreik 1963 –, hinter sich gelassen. Im ersten Halbjahr 1969 zerbrach die 1966 gebildete Große Koalition aus CDU/CSU und SPD und mit ihr das Konzept der «Konzertierten Aktion», welche das politische Bündnis auf eine soziale Koalition von Unternehmern und Gewerkschaften ausdehnen sollte. Während die Unternehmer durch Investitionshilfen und andere Subventionen sofort begünstigt wurden, blieb den abhängig Beschäftigten einstweilen das Versprechen einer später durch eine angemessene Beteiligung am gestiegenen Sozialprodukt herzustellenden «sozialen Symmetrie». Als Vorleistung für diese vage Aussicht wurde den Gewerkschaften kalkulierbares Wohlverhalten in Form langfristiger Tarifverträge und moderater Lohnsteigerungen abverlangt.

Die Unternehmer nutzten die staatliche Förderung zur Forcierung des Konzentrationsprozesses und die Wirtschaftskrise 1966/67 mit bis zu 460 000 Erwerbslosen im Jahresdurchschnitt für einen «lohnpolitischen Roll-back» (3): Akkorde wurden durch kürzere Vorgabezeiten verringert, betriebliche Sozialleistungen (Gratifikationen, Fahrtkosten- und Kantinenzuschüsse) abgebaut. Die IG Metall akzeptierte 1966 für die Stahlindustrie eine reale Nullrunde und wandte sich 1967/68 gegen hohe Forderungen aus den Betrieben (4). Gleichzeitig vergrößerte sich der monatliche Umsatz je Beschäftigten von 1966 bis Mitte 1969 in der Stahlindustrie bei fast voller Auslastung und im krisengeschüttelten Steinkohlebergbau mit rasant steigender Arbeitsproduktivität um etwa 40 Prozent. Eine hohe Zahl an Überstunden galt als «normal», die Industriellen zahlten satte Prämien an alle, die ihren Urlaub verschoben. (5)

Gleichzeitig galt noch immer der für die Stahlindustrie ab Juni 1968 vereinbarte und bis Ende November 1969 geltende Tarifvertrag mit einer durchschnittlichen Lohnsteigerung von 6 Prozent; im Steinkohlebergbau lag die Entgelterhöhung bei gleich langer Laufzeit bei 5,5 Prozent. Selbst der Sachverständigenrat zur Bewertung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung stellte in seinem Jahresbericht 1968/69 fest, dass die Reallöhne «um 2 bis 2,5 Prozent unterhalb einer kostenniveauneutralen Lohnpolitik lagen» (6). Und sein Gutachter Prof. Herbert Giersch ermittelte damals einen Lohnrückstand «wie nie zuvor» sowie «eine Gewinnexplosion, die alles Bisherige in den Schatten stellt» (7). In der Tat wuchsen die Gewinne in jener Aufschwungsphase zweistellig.

Diese «asymmetrische» Entwicklung hatte bereits seit Mitte 1966 zu kurzfristigen Arbeitsniederlegungen von etwa 300 000 Beschäftigten in einer Vielzahl von Betrieben geführt. Im Sommer 1969 erreichte die Stimmung ihren Siedepunkt: «Täglich kommt es zu spontanen Aktionen, die meistens in Lohnhöhe und Verdienst ihren Ursprung haben», meldete der Bevollmächtigte der IG Metall Dortmund im August des Jahres seiner Bezirksleitung: «Ohne Übertreibung kann gesagt werden, dass nur noch der Funke fehlt, der eine Explosion erzeugt» (8). Fürs Zündeln sorgten die Unternehmer zusätzlich durch ein Bündel hausgemachter Ursachen wie inner- und zwischenbetriebliche Lohnunterschiede, die Einführung produktivitätsfördernder Technik ohne Gegenleistung und autoritäre Führungsmethoden.

Wir können auch anders

Angesichts des brisanten Gemischs aus geladener Stimmung und klaffenden «Gerechtigkeitslücken» in den Betrieben waren die Gewerkschaften, insbesondere die IG Metall sowie die IG Bergbau und Energie (IGBE), herausgefordert. Aber sie handelten nicht – zumindest nicht gleich und nicht im Interesse der Beschäftigten. Wahrscheinlich vertrauten sie auf die ungebrochene Wirksamkeit des von Otto Brenner später kritisch bewerteten «Rituals» der ausschließlichen «Initiative von oben». Doch solche althergebrachten Bräuche verlieren dann an Zugkraft, wenn die Menschen nicht mehr allein «glauben», sondern wissen und durchsetzen wollen, was für sie tatsächlich (manchmal auch vermeintlich) am besten ist. Deshalb reichte den Beschäftigten der Stahlindustrie die wenig mobilisierende und defensive Erklärung nicht, die IG Metall betrachte sich «an die laufenden Tarifverträge gebunden» (9).

Üblicherweise gemahnen die Unternehmer an die Friedenspflicht, um die Kleinmütigen in Gewerkschaften und Betriebsräten von den Kampfbereiten zu trennen. Angesichts der explosiven Situation in den Betrieben konnte das formaljuristisch einwandfreie, politisch aber kontraproduktive «Argument» die Beschäftigten nicht einschüchtern, geschweige denn überzeugen. So wurde auf der Westfalenhütte der Hoesch AG in Dortmund am 2. September 1969 die in einer Betriebsversammlung erhobene Forderung von 30 Pfennig mehr Zulage zum Ausgangspunkt eines Arbeitskampfes, an dem sich 27 000 Beschäftigte dieses Betriebes sowie der Hoesch-Werke «Union» und «Phoenix» beteiligten. Bereits einen Tag später stimmte die Direktion des Konzerns der Forderung zu und bezahlte auch die Streiktage.

Nicht nur der Erfolg der Hoesch-Arbeiter, sondern ebenso deren Kampfbereitschaft wurde zur «Initialzündung für die Streikwelle im September» (10). «Was Hoesch kann, kann Meiderich auch», so lautete die Parole der Beschäftigten der Rheinstahl Gießerei Meiderich am 3. September. Deren Betriebsratsvorsitzender, der Kommunist Heinz Lukrawka, sah neben dem materiell Erreichbaren vor allem eine Chance, im Streik «Selbstbewusstsein und Aktivität der Arbeiter zu entwickeln» (11). Wie eine Kettenreaktion streikten in den nächsten Tagen und Wochen bundesweit die Belegschaften weiterer Hüttenwerke und metallverarbeitender Betriebe, des Steinkohlebergbaus im Ruhr- und Saarrevier, aber auch vereinzelt der Chemie- und Textilindustrie sowie des Öffentlichen Dienstes, wodurch die einzelnen selbständigen betrieblichen Arbeitskämpfe die Gestalt eines politischen «Flächenbrandes» annahmen.

Überraschenderweise kümmerte sich kein Streikender um das Grundsatzurteil des Bundesarbeitsgerichts vom 12. Dezember 1963, welches sich gegen eine rechtliche «Anerkennung oder auch nur Tolerierung des wilden Streiks» aussprach und Arbeitskämpfe «nur in einem bestimmten Rahmen» erlaubte. Bei deren «Ausbruch» seien «zu Kontrollzwecken Stellen einzuschalten, die wegen ihrer Stellung im Arbeitsleben, ihrer Bedeutung in wirtschaftlicher Hinsicht und ihrem Wissen auf dem Gebiet des Arbeitskampfrechts die Gewähr dafür bieten, dass nur in wirklich begründeten Fällen gestreikt» werde. Hierfür kämen «auf Arbeitnehmerseite bei ihrer gesellschaftlichen Stellung nur die Gewerkschaften in Frage», weshalb «ein wilder Streik um betriebliche Fragen schlechterdings unzulässig» sei. Was früher (in aller Regel) auch ohne diesen Gerichtsbeschluss galt, wurde jetzt (bewusst oder meistens unbewusst) ignoriert. Im September 1969 streikten 140 000 Beschäftigte in 69 Betrieben und ließen damit mehr als 530 000 Arbeitstage ausfallen, um für sie durchaus wichtige betriebliche wie tarifliche Fragen neu und auf andere Art als bisher zu regeln.

Widersprüchliche politische Reaktionen

Die Reaktion der Gewerkschaftsleitungen auf die spontanen Streiks war widersprüchlich. Einerseits verhielten sie sich äußerst reserviert (IG Metall) bis feindlich (IGBE), andererseits nutzten sie die schockierende Wirkung des Arbeitskampfes und der Demonstrationen der Streikenden auf die Unternehmer zur Verbesserung ihrer Position bei vorgezogenen Tarifverhandlungen. Lediglich die Leitung der IGBE verdaute die ihr aufgezwungenen Streiks offenbar überhaupt nicht oder nur äußerst langsam. In ihrem Mitgliedermagazin vom 16. September 1969 bezeichnete sie diese als «illegal» und «von vornherein zum Scheitern verurteilt». Dabei kamen ihr die zahlreichen betrieblichen wie öffentlichen Aktivitäten der erst seit einem Jahr wieder legalen Kommunistischen Partei sehr gelegen, um eine bereits verendete antikommunistische Zeitungsente der «Frankfurter Allgemeinen» wiederzubeleben: Vor der Schachtanlage «Hansa» hätten «betriebsfremde Agitatoren abends und nachts die Belegschaft zur Arbeitsniederlegung» gebracht. Auch der «Wagen des zweiten Bundesvorsitzenden der DKP, Herbert Mies aus Mannheim, mit dem amtlichen Kennzeichen MA-AZ 853» sei «mehrfach nachts vor den Zechentoren bestreikter Dortmunder Anlagen gesehen» worden (12).

Die Kommunisten in den streikenden Betrieben ließen sich von solcher denunziatorischer und diffamierender Journaille weder einschüchtern noch zu scheinradikalen Reaktionen verleiten. Aufgrund des wenig entwickelten politischen Bewusstseins der Arbeiterklasse verbanden sie mit den Streiks nicht die illusorische Hoffnung und Forderung, der Arbeitskampf müsse aufgrund der berechtigten Kritik am Verhalten der Gewerkschaftsleitungen «Ansätze für eine grundlegende Abkehr von den traditionellen Arbeiterorganisationen» liefern, die Streikenden dürften ihre Ansprüche nicht «systemimmanent» formulieren und ihre Kampfformen hätten auf «grundlegende gesellschaftliche Veränderungen» abzuzielen (13) oder sogar für ein «systemsprengendes Moment» (14) zu sorgen. Die DKP diskreditierte die Streiks auch nicht als «improvisiert, zaghaft, perspektivlos und hilflos» (15), weil sie sich «nie außerhalb der Gewerkschaftsstrategie» (16) gestellt hätten, sondern von aktiven Gewerkschaftern initiiert und getragen wurden. Sie zeigte weder Verständnis für kleinbürgerliche Studentengruppen, die durch untaugliche Losungen den Arbeitskampf künstlich zu «politisieren» beabsichtigten, noch für jene Linke, welche während des Streiks in erster Linie die «gewerkschaftlichen Institutionen durch eine offensive Politik» entlarven wollten (Gruppe Arbeiterpolitik Bremen 1971) (17).

Die DKP «betonte im Streik die Priorität des betriebsspezifischen Lohnkampfes» (18). Ihre «Betriebsgruppen beteiligten sich an den Aktionen, ohne eine auslösende Funktion zu haben», doch «wurden häufig kommunistische Kollegen in Streikleitungen oder Verhandlungskommissionen gewählt» (19). Das war für die Beschäftigten deshalb eine Selbstverständlichkeit, weil die Kommunisten «an der Elle konsequenter Interessenvertretung der Belegschaft gemessen und beurteilt [wurden] und nicht nach ihren politischen Überzeugungen" (20). Ihre Betriebszeitungen waren die «oft einzige betriebsbezogene Informationsquelle» (21) und wurden als «ein wichtiges Kommunikationsmittel für die Streikenden» (22) angesehen. Darin thematisierte die DKP wie in ihren Flugblättern die schwelende Unzufriedenheit der Beschäftigten und forderte zur Solidarität mit den Streikenden auf. Öffentlich wandte sie sich «gegen die Lüge, die Streiks würden »kommunistisch gesteuert«» und gegen alle Versuche, die «Situation zur Ausbreitung gewerkschaftsfeindlicher Stimmungen und sogar zur Spaltung der Gewerkschaften zu missbrauchen» (Stellungnahme des Präsidiums der DKP 11. September 1969). Vielmehr riefen die Kommunisten auf, «die Gewerkschaften als einheitliche und geschlossene Kampforganisationen weiterhin zu festigen» («Heiße Eisen», DKP Betriebsgruppe Westfalenhütte, September 1969), und propagierten den Kampf gegen die Unternehmer als den tatsächlichen Gegnern der Streikenden.

Die nicht zu leugnende Anerkennung der DKP während der Septemberstreiks basierte also auf ihrer sehr realistischen Einschätzung des bei den kämpfenden Belegschaften noch vorherrschenden elementar-ökonomischen Bewusstseins des vorhandenen sozialen Gegensatzes. Das erklärte auch deren «deutliche Allergie gegenüber politischen Forderungen», weil sie diese «als von außen hineingetragen» empfanden (23). Kommunisten wie Heinz Röpke und Heinz Lukrawka leisteten mit ihrer politischen Erfahrung, einer gezielten Informationsarbeit und ihrem solidarischen, nicht avantgardistischen Auftreten einen unschätzbaren Beitrag, die Septemberstreiks auszuweiten, sie zu einem tariflichen wie politischen Erfolg zu führen und das Selbstbewusstsein der abhängig Beschäftigten zu stärken. Es müsste schon mit dem «Teufel» zugehen, wenn sich angesichts der aktuellen Bewusstseinslage in der Arbeiterklasse daraus keine positiven Lehren für die heutigen betrieblichen Kämpfe – selbstverständlich unter anderen Rahmenbedingungen – und das Engagement von Kommunistinnen und Kommunisten in Betrieben und Gewerkschaften gewinnen ließen.

Anmerkungen

1 Zitiert nach: Eberhard Schmidt, Ordnungsfaktor oder Gegenmacht. Die politische Rolle der Gewerkschaften, 1971, Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag, Seite 101
2 Information des Vorstands der IG Metall an die Verwaltungsstellen und Bezirksleitungen der IG Metall, Bemerkungen von Otto Brenner zum Buch «Die Septemberstreiks 1969» des IMSF; Dokumentiert in: Eberhard Schmidt, a. a. O., Seite 323
3 Holger Gorr: In freier Verhandlung. Dokumente zur Tarifpolitik der IG Metall 1945 bis 2002, hrsg. von Jürgen Peters, 2003, Göttingen: Steidl Verlag, Seite 299
4 Ebenda, Seite 302
5 Institut für Marxistische Studien und Forschungen (IMSF): Die Septemberstreiks 1969, Frankfurt/M. 1969, Seite 19ff
6 Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Jahresgutachten 1968/69, Stuttgart 1969, Seite 287
7 Zitiert nach: Eberhard Schmidt, a. a. O., Seite 110
8 Zitiert nach: Ebenda, Seite 148-149
9 Metall-Pressedienst 9. September 1969, dokumentiert in: Ebenda, Seite 262
10 IMSF, a. a. O., Seite 54
11 Ebenda, Seite 74
12 Zitiert nach: Holger Gorr, a. a. O., Seite 365
13 Michael Schumann, Frank Gerlach, Albert Geschlössl, Petra Milhoffer: Am Beispiel der Septemberstreiks – Anfang der Rekonstruktionsperiode der Arbeiterklasse?, Eine empirische Untersuchung, Studienreihe des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen (SOFI), 1971, Frankfurt/M.: Europäische Verlagsanstalt, Seite 162
14 Andreas Buro: «Wilde Streiks» ein Anfang? In: Links – Sozialistische Zeitung, hrsg. von der Arbeitsgruppe Sozialistisches Büro Offenbach, Nr. 4, Oktober 1969, Seite 7
15 Eckart Hildebrandt: Zur Analyse der Septemberstreiks 1969. In: Sozialistische Politik, hrsg. vom Otto-Suhr-Institut Berlin (West), 2. Jahrgang, Nr. 5, März 1970, Seite 83
16 Ebenda, Seite 81
17 Wieland Eschenhagen: Antigewerkschaftlicher Kampf oder Kampf in den Gewerkschaften? Sozialistische Betriebsarbeit und Gewerkschaftsbürokratie. Erfahrungen in Bremen, 1971, München: Trikont-Verlag, Seite 39
18 FU-Projektgruppe DKP und Bernd Rabehl: DKP – eine neue sozialdemokratische Partei, 1969, Berlin/West: Oberbaumverlag, Seite 5
19 Holger Gorr, a. a. O., Seite 312-313
20 IMSF, a. a. O., Seite 93
21 Eckart Hildebrandt, a. a. O., Seite 79
22 IMSF, a. a. O., Seite 193
23 IMSF, a. a. O., Seite 259

 

 

Editorische Anmerkungen

Horst Gobrecht, Improvisiert, zaghaft, perspektivlos und hilflos?
Erstveröffentlicht in:
Marxistische Blätter Nr.5/2004 - 42. Jahrgang 2004 - virtuell unter
http://www.neue-impulse-verlag.de/media/altesArchiv/2004/04-5.html

gespiegelt von: http://www.neue-impulse-verlag.de/media/altesArchiv/2004/04-5-87.html

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