Das Ungetüm. M A R K T - was ist das eigentlich ?
Versuch einer inhaltlichen, gesellschaftrelevanten Definition


Von Klaus Remmler

7/8-08

trend
onlinezeitung

Wenn vom MARKT gesprochen, geschrieben oder dazu diskutiert wird, ist in den meisten Fällen der so genannte WELTMARKT gemeint und bezieht die jetzt immer und immer wieder zitierte und als besonders modern, richtig, zukunftsweisend und unabänderlich bezeichnete GLOBALITÄT der WELTWIRTSCHAFT ein. Man spricht von dem „GLOBALEN WELTMARKT“:


Damit ist der MARKT als die  „Bezeichnung für einen räumlich nicht zu bestimmenden Markt, auf dem Waren und Leistungen weltweit von Unternehmen oder ganzen Volkswirtschaften gehandelt werden (gemeint). Die Preise für Güter am Weltmarkt, z.B. Rohstoffe, werden als Weltmarktpreise bezeichnet.“ Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.de

Zu den Lexika auf bpb.de

MARKT ist aber auch ein seit Jahrtausenden genutzter Begriff des Handels mit Waren durch Verkäufer, ihrem offenen Angebot gegenüber den Käufern und des gewollten Verkaufs mit einem Gelderlös, der einen Gewinn einzubeziehen verspricht. Nur war der Markt dabei räumlich bestimmt und stellte eine direkte Beziehung zwischen Verkäufern und Käufern, eine Ware-Geld-Beziehung, oder nur eine Ware-Ware-Beziehung her. Damit sind auch in der heutigen Zeit letztlich fast alle Verkaufseinrichtungen, territorial gegeben, als Märkte bezeichnet. Aber auch so genannte „Center“ oder „Shops“ erfüllen im kleineren Maßstab die Erfordernisse eines begrenzten Marktes.

Während es dabei in der gesamten geschichtlichen Entwicklung der Menschheit aber auch immer Beziehungen des Handels über örtliche Begrenzungen hinaus gegeben hat, die sich aber mit der fortschreitenden politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Aneignung der Erde durch ein international wirkendes Geldkapital stark vertieften und seine direkten Vertreter in den Wirtschaftseinheiten, der Politik und ihren politischen Mandatsträgern in den so genannten Parlamenten und durch den Klerus der christlichen Kirchen auch immer mehr global verzweigte und intensiv vernetzt entwickelte und somit zur heutigen GLOBALEN WELTWIRTSCHAFT wurde, ist damit die heutige Situation davon gekennzeichnet, dass sich ein weltweiter kapitalistisch geprägter Markt herausgebildet hat.
Dieser MARKT beinhaltet sowohl den Handel mit Waren, als auch die davon im wesentlichen abhängige Finanzierung, die als Finanzmarkt heute eine kaum noch zu durchschauende Selbstständigkeit und Mächtigkeit in dieser globalen Welt erreicht hat. Ständige Crashs am weltweiten Finanzmarkt erschüttern nicht nur die gesamte Finanzwirtschaft, sondern beeinträchtigen im besonderen auch die gesamte Warenwirtschaft von der Herstellung bis zum Absatz.

Die vielen „PLEITEN“, feindlichen Übernahmen, die „FUSIONEN“ zu beherrschenden weltweiten Monopolen, spielen im ständigen, rücksichtslosen Kampf der Giganten, um Marktanteile und immer höheren Maximalprofit die Hauptrolle in der gegenwärtigen globalen Entwicklung der nationalen Volkswirtschaften und des Weltmarktes. Dabei hat sich der Finanzmarkt weitgehend verselbstständigt und ist heute selbst für Analytiker, Insider und professionelle Finanzwirtschaftler kaum noch überschaubar. Damit wird aber auch der „GELDWERT“ bei Billionen von „Umsätzen“, dem globalen und digital vernetzten TRANVERIEREN“ ohne wirkliches GELD aber für die Menschheit immer undurchsichtiger und verliert dabei nur nicht im Binnenmarkt als Kaufkraftindikator für jeden einzelnen Menschen nicht an Bedeutung.

Die bisher im eigentliche Sinne der Bedeutung angenommene vielschichtige „nur akzeptierte Wertigkeit“, die „Anerkennung“ und die allseitige Vereinbarung zum angenommenen „Wert“ der einzelnen Währungen, wie sie gegeneinander schwanken und dabei den DOLLAR als immer noch, weltweite Leitwährung einbezieht, hat erhebliche Schrammen und Einschnitte, besonders in den letzten Wochen und Monaten hinnehmen müssen. Die laufende „Gelddruckmaschine“ in den USA, die täglich mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar neu druckt, zeigt eigentlich nur eins, vielleicht jetzt übertrieben gesagt, dass wohl der aufgedruckte Geldwert wohl kaum noch den Wert des Papiers hat, auf den es gedruckt wurde.

So wird also immer mehr und mehr Geld, wertloses Geld, in den Finanzmarkt gepumpt und mit staatlichen Sicherungen in Form von „Bürgschaften“ und auch mit der staatlichen Gestaltung des Zinswesens und direkten Zuschüssen an Pleiteunternehmen, nicht zuletzt auch mit dem gigantischen Abzocke der eigentlichen Steuerzahler, der Bürgerinnen und Bürger, eine Finanzwirtschaft aufrecht erhalten, die nur noch auf Krücken sich halten kann, die eigentlich schon längst das gesellschaftliche Verfallsdatum erreicht hat und eigentlich nur am Tropf der Regelarien einer abgestimmten neoliberalen Gesellschaft hängt.
Eine Untermauerung der weltwirtschaftlichen neuen Gegebenheiten des MARKTES und seiner Auswirkungen auf nationale Gegebenheiten, z. B., der Staatlichen Haushaltspläne, zeigt auch die Arbeit des Autors zum Staatshaushalt der Bundesrepublik Deutschland für das kommende Jahr 2009.

Die Mogelpackung der Regierung
Der Bundeshaushalt 2009
und
die Zinslast!
Die LÜGE von einem ausgeglichenen Haushalt
bei über 1,5 Billionen Schulden!!


Nun zurück zur den Fragen des Marktes und seiner gegenwärtigen gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Bedeutung, theoretischen Einordnung und Zielstellung, im Sinne sich im neoliberalen Verständnis angeblich selbst regulierender Organisationsformen.

Dafür sind nachfolgend einige theoretische Darstellungen und Ansätze noch von Nöten.

Wenn ihn wohl auch kaum einer kennt, den 1899 in Wien geborenen Friedrich August von Hayek, ist er doch der eigentlich Begründer des Neoliberalismus heutiger Prägung.
Dieser Mann war von 1931 bis zum Jahre 1941 Professor an der London School of Economics bevor er dann als Professor an die University of Chicago ging. 1974 erhielt er sogar den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.

Sein theoretisches Grundbild von einer „neoliberalen Wirtschaft unter kapitalistischer Führung“ wurde für Jahrzehnt bis heute die Grundlage aller Volkswirtschaftslehren des imperialen Kapitalismus. Eine ganze Horte von Politikern aller Couleur und Journalisten führender bürgerlicher und dem Kapital nahe stehenden Presseerzeugnisse gingen durch Hayeks Schule und wurden damit im Sinne der neoliberalen wirtschaftlichen Erfordernisse ausgebildet.

Damit wurde die gesellschaftspolitische Theorie von der „NEOLIBERALEN GESELLSCHAFT“ in einer „GLOBALEN WELT“ scheinbar wissenschaftlich und ökonomisch begründet.

Durch die Schule Hayeks gingen solche bedeutenden Politiker, wie Augusto Pinochet, Margaret Thatcher, Ronald Reagan (warum verwundert das so gar nicht).Die Regierungen der Bundesrepublik, von dem Wirtschaftswunderprediger Erhard angefangen bis zum feisten Kohl orientierten sich an ihr Vorbild Hayek und mit der Partei der feinen und reichen Leute, der besser Verdienenden, war auch immer der beste Fürsprecher des Neoliberalismus in den Regierungen und den Parlamenten vertreten.
Natürlich gibt dabei in der Öffentlichkeit eben keine Opposition gegen diesen Neoliberalismus, der in Wirklichkeit nur noch eine Freiheit kennt, die der vollkommen uneingeschränkten FREIHEI für das herrschende Kapital und der von einem so widerwärtigen Grundgedanken ausgeht, dass diejenigen, die nichts haben, eben auch nichts verlieren können und sie damit in die Kategorie der „negativen Freiheit“ einordnet werden können.

Damit wurden und werden aber auch alle bisherigen Theorien, Anschauungen und Begründungen der liberalen keynesianischen Wirtschaftsführung und der so genannten „sozialen Marktwirtschaft“ als Hemmnisse, so genannter moderner gesellschaftlicher Entwicklungen in einer globalen Menschengemeinschaft über Bord geworfen und einer neuen „neoliberalen“ Freiheit der Wirtschaft gehuldigt.

Damit wird der MARKT zum Moloch der turbokapitalistischen Monopolgesellschaft des weltweit bestimmenden und herrschenden Kapitals, seiner Erfüllungsgehilfen in den Regierungen und den ebenso global agierenden beiden christlichen Kirchen.

Der Neoliberalismus hat die „Führungen“ dieser Menschengemeinschaft auf dieser unseren Erde seit Jahrzehnten fest im Griff und schickt sich jetzt besonders nach den letzten 20 Jahren an, die Gesellschaft voll in seinem Sinne zu verändern. Dabei ist nach diesem Gesellschafts – und Wirtschaftsmodell und seinen Grundsätzen folgendes darzustellen:
Eine möglichst allseitige Bedürfnisbefriedigung durch Erhöhung des Sozialproduktes ist nicht Ziel einer freien Marktwirtschaft!

Eine soziale Gerechtigkeit ist nicht definierbar!

Soziale staatliche Fürsorge wird durch eine institutionalisierte Armenpflege abgelöst!
Wettbewerbsbeschränkungen durch sozial gesetzliche Maßnahmen und Gesetze sind schädlich für die freie Entfaltung einer freien Marktwirtschaft!
Am schädlichsten sind die Wettbewerbsbeschränkungen durch die Gewerkschaften und ihren sozialen und arbeitsrechtlichen Forderungen!
In der freien Marktwirtschaft sind immer nur die individuellen Ziele und ihre Erreichung, der gesellschaftliche Zweck der Wirtschaft!
Eine Kohäsion (Zusammenhalt) der Gesellschaft wird immer nur durch die volle Sicherung der Eigentumsverhältnisse gewährleistet!
Die Kompetenzen der Parlamente sind entscheidend zur Sicherung der freien Marktwirtschaft zu beschneiden!
Zitate von Friedrich August Hayek wurden dazu genutzt und aus seinen Büchern entnommen:

1. Grundsätze einer liberalen Gesellschaftsordnung von 19762.
2.Wohin zieht die Demokratie? Von 19
3. Liberalismus von 1979
4. Recht, Gesetz und Freiheit von 1981

So vertritt Hayek eindeutig die Ansicht, dass eine partizipative Massendemokratie auf die Schaffung des Wohlfahrtsstaates mit der Herstellung gleicher Lebenschancen für alle Bürger abzielt und das ein solcher „Egalitarismus“, wie es der Hayek nennt „freilich nicht die Ansicht der Mehrheit, sondern das Ergebnis davon ist, dass es in einer unbeschränkten Demokratie notwendig ist, die Unterstützung auch der Schlechtesten zu gewinnen.“ Und er kommt zu den Schluss, dass folglich die Kompetenzen des Parlaments so einzuschränken seien, dass der von den Schlechtesten angestrebte Egalitarismus als institutioneller Zugriff auf das Privateigentum unterbunden und damit ihre Position als Mehrheitsbeschaffer unbedeutend werden müsse. So meint dieser Mann dann weiter, dass eben die demokratischen Institutionen durch den Rechtsstaat im Zaum zu halten seien, damit sie nicht ihre „totalitäre Demokratie“ausleben oder gar eine „plebizitäre Demokratie“ erreichen könnten, Damit meint Hayek, ist eben „Liberalismus“ unvereinbar mit einer unbeschränkten Demokratie.

Sind zu solchen Meinungen eigentlich noch viel Worte zu machen, denn sie sprechen doch für sich und werden in diesem Staat der Bundesrepublik Deutschland nunmehr seit Jahren mit viel Geschick, mit Verdummung und Verblödung der Menschen und ihre bewusste, mit allen Mittel praktizierte Ablenkung der Bürgerinnen und Bürger, der Jugend und schon der Kinder einschlägig betrieben. Sie werden mit Gesetzen und angeblichen Reformen so verankert, dass die Menschen in diesem Staat zu willfährigen Werkzeugen dieser Politik genutzt und eingesetzt werden können.

Doch so alles läuft eben nicht so, so still und einsichtig treu sind die Menschen eben auch nicht, wie es von den Regierenden, von dem Kapital und den macht gierigen Kirchen so sehr gewünscht und erwartet wird. Denn es läuft so manches im MARKT aus dem Ruder und KRISEN erschüttern die Wirtschaft und die Finanzwelt.

Kleine und größere, territoriale und globale Wirtschafts- und Finanzkrisen wechseln sich ab. Ein ständiges weltweites Heer von Arbeitslosen und deshalb im besonderen Maße Abhängigen vom Tropf des Kapitals sind ebenso Ausdruck dieser neuen Gesellschaftsordnung. Dazu kommen noch in der letzten Zeit im besonderen Maße Unwägbarkeiten auf den internationalen und nationalen Märkten mit den Preisentwicklungen für Lebensmittel, für Energieträger, wie Erdöl und Erdgas hinzu, die im besonderen im Binnenhandel für erhebliche Preissteigerungen bei fast bei allen Waren der Lebensgestaltung und Lebenshaltung der Bürgerinnen und Bürger sorgen. Fast jede eventuelle Erhöhungen des Einkommens der Menschen werden innerhalb kürzester Zeit von den Preissteigerung, also von der allseitigen und immer stärker werdenden inflationären Entwicklungen der Volkswirtschaften, wieder aufgefressen.

Die weltweite Armut und das neue Elend von nunmehr schon Milliarden von Menschen auf dieser unseren Erde wird damit größer, schafft immer neuen sozialen Zünd – und Sprengstoff.

Deshalb sind die Bestrebungen der nationalen Regierung, wie auch der deutschen Bundesregierung, jetzt im besonderen darauf ausgerichtet, neue Machtmittel gegen das eigene Volk zu schaffen, wie es z.B. in Deutschland die Gesetze zur Erweiterung der Befugnisse des BKA und der LKA´s vorsieht und der so genannte „Lissaboner“ Vertrag mit dem Einsatz des Militärs auch im Inneren der Mitgliedstaaten die weitere Disziplinierung der Menschen möglich macht. Scheinbar geht eine nie zugegebene Angst der Regierenden vor dem eigenen Volk um, genau wissend, dass ihre Politik im tiefsten Wollen, eine Politik gegen die Interessen der Menschen in jedem Staat dieser Erde ist.

Damit ist der „neoliberale Markt“aber auch kein sich selbst regulierender Mechanismus, der nach den Möglichkeiten des Angebotes und der Nachfragen jeweils reagierend, regelnd und stimulierend handelt und im Interesse der globalen Erfordernisse die richtigen Konsequenzen auf Änderungen, Turbolenzen und anderen wirtschaftlichen und finanziellen Gegebenheiten zieht.

Ganz im Gegenteil, der neoliberale Markt wird ganz bewusst fremd beeinflusst, stimuliert und manipuliert von dem eigentlichen Beherrscher, dem weltweiten Kapital , denn nach der Theorie des Neoliberalismus, ist die „FREIE MARKTWIRTSCHAFT“ in keinem Fall eine „SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT“, sie ist nur eine zweckorientierte Form der Organisation des Handels. Damit ist er, der FREIE Markt nicht etwa auf allgemeinen Wohlstand oder soziale Gerechtigkeit ausgerichtet, denn es gibt keinerlei Sozialbindung des EIGENTUMS und nur noch die Verfolgung individueller und persönlicher Zielstellungen.
Es ist die Endsolidarisierung in der menschlichen Gesellschaft und damit das absolute Ende sozialer und menschlicher Verantwortung des Kapitals gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern.

Eine Gesellschaft des Individualismus, der Egozentrik, der bewussten Überbetonung, der Ichbezogenheit und der individualen Überschätzung des Einzelwesens, ist eine Gesellschaft der Kälte, der Sucht nur noch nach eigenem Wohlergehen, des Lebens in nur noch im angestrebten persönlichem Wohlstand, der Sucht nur noch nach einem seichten, von Spaß getragenen Leben, aber auch einer Gesellschaft, die zunehmend von Gewalt, immer breiter werdende Gewaltbereitschaft, Maßlosigkeit, Rücksichtslosigkeit und Gleichgültigkeit gekennzeichnet ist.

Damit geht die FREIE MARKTWIRTSCHAFT grundsätzlich davon aus, dass es dem wirtschaftlich TÜCHTIGEN gut gehen muss und es den weniger Tüchtigen, den Schwachen, eben dann nicht so gut gehen soll, nur dann entwickelt sich die Gesellschaft in die richtige Richtung, eben in die gewünschte ZWEIKLASSEN-GESELLSCHAFT des NEOLIBERALISMUS als die neue monopolistische GESELLSCHAFTORDUNG eines immer parasitärer sich entwickelnden Imperialismus.

Mit dem Motto, das heute so allgemein immer wieder zitiert wird. „Leistung muss sich wieder lohnen,“ ist nach dem HAYEK es so zu verstehen, geht es dem weniger Tüchtigen auch gut, dann lohnt sich Leistung nicht mehr. Eine widerwärtige und unmenschlichen Aussage eines eindeutiges Knechtes des weltweiten imperialen Zeitalters, aber eine Tatsache die immer augenfälliger mit allen politischen, wirtschaftlichen und religiösen christlichen Möglichkeiten einer kapitalistischen Innen – und Außenpolitik durchgesetzt wird.

Der Neoliberalismus, die FREIE Marktwirtschaft, eine Gesellschaft, die bewusst Armut und Elend als gesellschaftliche Notwendigkeit annimmt und als selbstverständlich und „Gott gegeben“ ansieht.

Und so ist damit die klare Schlussfolgerung zu ziehen, dass der M A R K T nur einem einzigen Ziel dient, der immer weiter gehenden und vollkommenen Beherrschung dieser unseren Erde durch das weltweit agierende Kapital einerseits und andererseits dazu jedes Mittel recht ist, dieses Ziel immer eindeutiger zu erreichen.

Dabei werden die Mittel der Gewaltbereitschaft, der Bedrohung, der Erpressung, der Aggression und der Kriege ebenso unbarmherzig genutzt, wie die der allseitigen Ablenkung der Menschen, der bewussten Verdummung, der mangelnden Bildung, der Lügen und des Betruges.

Eine Gesellschaft aber auch, die sich ihren eigenen Untergang damit selbst zu schaffen in der Lage ist und dies auch immer mehr tut.
 

Editorische Anmerkungen

Den Text erhielten wir vom Autor für diese Ausgabe.