Der Oberleutnant der Bundeswehr Franko A. hat sich
als syrischer Asylbewerber ausgegeben und als
solcher „islamistische" Anschläge geplant, die zur
Hetze und Stimungmache gegen Flüchtlinge genutzt
werden sollten. Ein Soldat hat die Öffentlichkeit
nun auf die schon lange bekannte Nazi Gesinnung des
Oberleutnants hingewiesen, die ihm aufgefallen war.
Franko A. war in Illkirch bei Straßburg im Elsaß
stationiert, sein Jägerbatallion 291 ist Teil der
Deutsch / Französischen Brigade die ihren Stab in
Müllheim hat, wo vor kurzem wieder Hunderte beim
Ostermarsch des Friedensrates Müllheim
demonstrierten.
Franko A. gehört einem Rechten Netzwerk in der
Bundeswehr an dem mutmaßlich bis jetzt scho
mindestens 5 Personen angehören.
Verteidigungsministerin von der Leyen tritt
bestürzt die Flucht nach vorne an und hat ihren USA
Besuch abgesagt, um „aufklären" zu wollen. SPD und
Grüne kritisieren sie deshalb leider und verlangen
„Solidarität mit der Bundeswehr".
Dort hat man jedoch seit langem schon Rechts gar
kein Auge aber Links dafür zwei. Dem Autor wurden
Fälle aus den 80er Jahren zugetragen wo der MAD
(Militärischer Abschirmdienst, Geheimdienst der
BRD) extra zu Rekruten auf die Stube kam und Spinde
kontrollieren ließ, ob dort linke Zeitungen lagen.
Der Autor selbst mußte als eingezogener
Zwangsrekrut MAD Fragebogen ausfüllen. Der
ehemalige BWK hatte als einzige Linke Gruppe damals
ein nennenswertes Netzwerk von Informanten
innerhalb der Bundeswehr.
Franko A. ist jedoch kein zwangseingezogener Rekrut
sondern Freiwilliger und kein Soldat, Unteroffizier
und nicht einmal ein Feldwebel sondern ein Offizier
im Range des Oberleutnants. Er hat sogar an der
französischen Militärhochschule studiert und dort
extreme Nazi Gesinnung erkennen lassen, wie sogar
Vorgesetzten Urteilten. Trotzdem kam er dort durch
alle Prüfungen, sämtliche übliche MAD Überprüfungen
usw.
Der MAD hat nur 2 Augen Links und keines Rechts.
Rechtsextreme Netzwerke und Vereinigungen gab es in
der Bundeswehr immer und sie wurden auch immer
geduldet. Erst recht im Ländle wo der Nazi
Marinerichter Filbinger Ministerpräsident war und
seinen braunen Kultusminister Meyer-Vorfelder
hatte, der mit seinen Kontakten in die Bundeswehr
das singen aller drei Strophen der Nationalhymne
dort durchsetzte und sich selbst wochenlang in
Standorten wie Calw aufhielt.
Franko A. hat sicher auch Kontakte zu weiteren
Rechtsextremen in der Bundeswehr und außerhalb,
dies muss restlos und gründlich aufgeklärt werden.
Nahe am Standort Illkirch ist der sogenannte
Panzergraben von Rheinau, wo die Nazis letzte
Aufgebote von zwangsrekrutierten Kindern und
Rentnern verheizten und zahlreiche Brücken wie die
Eisenbahnbrücke Breisach über den Rhein sprengten,
um die Niederlage zu verzögern. Es muß aufgeklärt
werden, ob Franko A. an solchen Nazi
Veranstaltungen Teil genommen hat und welche
Kontakte er zu welchen Nazis hat.
Der MAD muss wie die Anderen Geheimdienste
aufgelöst werden. Soldaten müssen ermutigt werden
über rechtsextreme Gesinnung,
Menschenrechtsverletzungen und sonstige Mißstände
öffentlich Bericht zu erstatten, wie das nun
Soldaten über Franko A. getan haben. Die
Haupttätigkeit des MAD besteht nämlich darin, solch
freie Berichterstattung und Kontakte zu verhindern
und überwacht den Mailverkehr aller Soldaten.
Offiziere werden besonders streng überwacht denn
auch dort gibt es Menschen, die mit vielem nicht
einverstanden sind was real läuft. Der Fall des
General Bastian in den 80er Jahren ist nur ein
bekanntes Beispiel dem heute sicher viele folgen
werden.
Das ist längst nicht der einzige Skandal der
Bundeswehr und die Ministerin hat mit ihrer
scharfen Kritik einmal Recht und Sie weis es
garantiert noch viel besser und noch viel mehr
Fälle die nicht öffentlich bekannt werden.
Die „Reform" der Bundeswehr kann jedoch nur von
unten kommen durch Vernetzung aller Menschen
inklusive auch der Soldaten, um eine bessere
Gesellschaft zu erreichen, die für die
Menschenrechte und für ein anständiges Leben für
Alle kämpft.
Quelle: Zusendung durch den Autor
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