Seit Monaten draktieren die Massenmedien ihre Zuschauer und
Leser mit Sendungen und immer auch neuen Lesestoff zu scheinbar
wichtigen und heute noch nach zu vollziehenden geschichtlichen
Ereignissen, die für die menschliche Gesellschaft immer auch
KRIEG in vielen Varianten bedeutet haben.
Herausragend dabei waren die Sendungen, die neuen Ergüsse in
Büchern und Zeitschriften für den sogenannten 1.Weltkrieg
in der Zeit von 1914 – 1918 und nicht ganz nebenbei der bisher
furchtbarste aller Kriege, der 2.Weltkrieg von 1939 – 1945, der
in seinen Folgen die menschliche Geschichte des 20. Jahrhunderts
im besonderen Maße geprägt hat.
Es wurde im wesentlichen sachlich und korrekt berichtet, aber
wenn die Ereignisse z.B. im 2. Weltkrieg den deutsche n Überfall
auf die damalige Sowjetunion betrafen, dann ist schon sehr bald
„Geschichtsfälschung“ angesagt und die immerwährende
Staatsdoktrin des Antikommunismus erhebt immer und immer wieder
ihr Haupt.
Die Landung der westalliierten Truppen am 06. Juni 1944 in der
Normandie, die sich in diesem Jahr zum Siebzigsten Male jährt,
war dann auch wohl der Anlass, dass sich die damaligen
Alliierten, Großbritannien, die USA, Frankreich und die damalige
Sowjetunion mit ihren jetzigen politischen Vertretern an diesem
Gedenktag in der Normandie beteiligten, treffen konnten und ihre
Verteranenn des Kampfes gegen die Hitler- Tyrannei zu einer
eindrucksvollen Gedenkveranstaltung am Strand der damaligen
Ereignisse versammeln konnten.
Eine gute Ansprache des heutigen Präsidenten der Republik
Frankreich Hollande würdigte die besonderen Leistungen der
Hitlerischen Kriegsgegner für die Vernichtung dieser
Nazidiktatur, wobei er auch auf die unzähligen Opfer dieses 2.
Weltkrieges einging und dabei im besonderen die Opfer in der
durch die Kriegslawine fast vollkommen zerstörten Sowjetunion
einging und ihre Leistung zum Sieg gegen die Übermacht der
Deutschen würdigte, der dann letztlich auch den Gesamtsieg über
dieses Verbrecherregime der Nazis in Deutschland möglich machen
konnte. Dabei sei auch besonders an sie so gena nnte Schlacht um
„Stalingrad“ erinnert, die ein entscheidender Schritt zum Sieg
gegen die Deutschen war und ist.
Eine zwar gewollt eindrucksvolle Veranstaltung – für die große
weite Öffentlichkeit im besonderen ausgestaltet – aber auch mit
einer geballten Faust in der Tasche war zu sehen, wie sich die
gegenwärtigen Kontrahenten USA und Russland mit ihren
Präsidenten weit ab voneinander aufzuhalten hatten, ohne sich
auch nur eines Blickes zu würdigen.
Was ist das für eine Welt – die angeblich den
Weltfrieden mit Löffen gefressen
hat – und die sich nach 70 Jahren eines glücklicher Weise mit
dem Sieg über Nazideutschland zu Ende gegangenes Kriegsinferno
heute wieder bösartig und feindlich sich gegenüber steht?
Dabei wird immer offensichtlicher, dass die seit Monaten den
Menschen vorgesetzten Szenen „Kriege und ihre Geschichten“ in
diesem Deutschland einre ganz besondere Wertung unterliegen und
dabei die Aufgabe haben, als Ziel für die neue Politik auch
dieses Merkel-Deutschland im besonderen dem Zuschauern als
„NORMALE EREIGNISSE“ der Geschichte auch die der KRIEGE
vermittelt werden.
Das ist und bleibt aber eine Farce, denn Kriege sind, waren und
werden nie zu rechtfertigen sein, Kriege sind immer und ohne
jede Frage ein VERBRECHEN gegen jede MENSCHLICHKEIT.
Ob es nun unter dem Deckmantel einer freiheitlich rechtlichen
und der Freiheit und Demokratie scheinbar verpflichtenden
Berichterstattung geht , oder auch nicht, es schimmert immer die
alte und neue STAATSDOKTRIN des ANTIKOMMUNISMUS durch und wird
dabei auch immer wieder bestimmend dargestellt.
Die wirklichen Feinde der Jetztzeit, sind wieder ausgemacht.
Es sind die Staaten, die sich immer noch kommunistisch
bezeichnen und im wesentlichen auch sozialistische Formen ihrer
Staatsformen beibehalten haben.
Dazu zählen China, Nordkorea, nach wie vor Kuba und auch solche
Staaten z.B. in Südamerika , die von linken Kräften dominiert
Anti-USA-Politik betreiben.
Und ganz neu auch nun wieder nicht, denn auch dieses neu
aufgelegte Feindbild des Westens hat Tradition, zählt Russland
zu den neuen Weltfeinden und stört angeblich mit seinen auch
angeblichen Aggressionen gegen die Ukraine den Frieden in
Europa.
Dabei ist es aber relativ einfach, wenn man richtig und genau
hinschaut und die Geschichtglitterung dabei außer acht lässt ,
die Entwicklung dieser unserer Erde seit dem Ende des
2.Weltkrieges sich vornimmt, den wirklichen WELTFEIND No. EINS
klar und deutlich zu erkennen.
Es war und ist bis heute eindeutig diese USA, die nicht in
Frieden leben kann und immer wieder neue Provokationen gegen den
Frieden in dieser unseren Welt entfacht.
Und das ist nicht nur beweisbar, denn im Moment kommen dazu von
seiten dieser USA noch bewusste Maßnahmen gegen Russland hinzu
die nach einfachen bürgerlichen Rechtsverständnis den Tatbestand
der Erpressung nicht nur voll erfüllen, sondern wohl auch so
gedacht und angelegt sind, dem Russen Putin es mal so richtig zu
zeigen, bis er endlich vor den allgegenwärtigen und größten
Herrscher auf dieser Erde, dem Präsidenten der USA, zu kuschen
gelernt hat.
Ist alles , was sich heute besonders hier und unmittelbar in
Osteuropa an den Grenzen Russlands abspielt, so gedacht, wie es
den Betrachtern dieser Situationen erscheint?
Nämlich die Russen unter die Präsententschaft eines Putin
solange bewusst mit allen möglich Nadelstichen bis hin zur
direkten Erprressung zu demütigen und auf die Palme zu bringen,
bis dieser genug davon hat und doch noch mit kriegerischen
Mitteln zurückschlägt?
Dabei geht im ach so freiheitlichen und demokratischen Westen
das Spiel der Verklärung der USA als gottgewollte Führungsnation
und für diese Welt von GOTT geschaffener Retter des Friedens
immer weiter und nimmt dabei schon mehr als nur makaberer Züge
an.
Selbst dem neuen Papst ist das schon so aufgefallen.
Und diese nachzuvollziehenden Tatsachen greifen auch im
kleineren Massstäben um sich, wie folgendes Beispiel auf
eindrucksvolle Weise zu zeigen in der Lage ist.
Die in Deutschland dominierende - und trotz und mit der
sogenannten GROSSEN KOALITION – gemeinsam agierende CDU/CSU
eifert dabei mit ihrer Frontfrau Merkel dieser USA in besonderer
Weise nach.
Es sollte nicht vergessen werden, dass es besonders diese Merkel
wa und ist, die Benzin statt Wasser in Kiew in die
Auseinandersetzungen zu Zeiten der so genannten Demonstrationen
gegossen hat und somit nicht nur Mitverantwortung an den
heutigen Bürgerkriegszuständen in der Ukraine zu übernehmen hat,
sondern, dass diese Frau in vollkommener Verneinung der
wirklichen Situation in diesem Teil Osteuropas erst die weiter
Eskalationen zustande gebracht hat.
Eine Kriegspolitik wurde hier von Anfang an durch die EU, die
Nato und im besondern duch diese Merkel aus Deutschland für
Osteuropa betrieben und mit allen erdenklichen Mitteln
durchgesetzt.
Allein diese Entwicklung sollte dafür stehen, dass sich die
wirklichen Verursacher, die ihren gegebenen Worten und
Verpflichtungen gegenüber Russland zur Nichtplanung einer
Osterweiterung der EU und der Nato, nicht nur untreu geworden
waren, dass sie sich wegen Kriegsprovokationen einem
internationalen Gericht gegenüber zu verantworten hätten.
Die deutsche Friedensforschung hat in ihrem neusten Bericht zur
Entwicklung der Politik auf dieser Erde ebenso klar und deutlich
festgestellt, dass die einseitige Unterstützung der REBELLEN in
Kiew durch die EU, durch die Nato und durch diese USA ein FEHLER
war und dazu im entscheidenen Masse zur allseitigen
Destabilisierung der Lage in der Ukraine besonder beigetragen
hat.
Ein neuer Aspekt der USA-Außenpolitik kommt aber jetzt noch
hinzu.
Der Präident dieser USA macht auf seiner Reise durch Osteuropa
in Polen Halt und hält eine flammende und vom Wohlwollen
besonders der deutschen Kanzlwerin begleidete Rede, in der er
feststellt, sich und sein Staat als B eschützer der Baltischen
Staaten , Polens, Tschechiens und der Ukraine zu sehen und ihnen
jede, auch militärische Hilfe gegen Russlands Aggression zu
gewähren. Dafür stationiere er auch Kontingente von US –
Kampfgruppen in diesen osteuropäischen Staaten. Dabei tönt
dieser Mann noch ganz ungeniert, von Friedenabsichten seiner
Politik und fordert den Russischen Präsidenten Putin auf , seine
„Aggressionen gegenüber der Ukraine sofort aufzugeben, seine
Truppen -welche eigentlich- abzuziehen und den neu „gewählten“
ukrainischen Präsidenten anzuerkennen.
Mister OBAMA, was für ein gefährliches Spiel treiben Sie da
eigentlich?
Der USA-Päsident handelt nach dem Motto „Haltet den Dieb“,
Russland wird flugs zu Aggressor gemacxht und seine
Sicherheitsinteressen und seine Grenzen, wie ihre
Unverletzlichkeit, werden einfach ignoriert.
Ein einfach und noch zahm ausgedrück, widerwärtiges Szenario
dieser ebenso wiederwärtigen USA – Politik in dieser unseren
Welt.
In Wirklichkeit – die dieser Präsident auch schon angekündigt
hatte – will aber der Obama für seine Auftraggeber aus dem
weltweit herrschenden Kapital etwas ganz anderes.
Ein alter und auch neuer Feind in Gestalt der noch VOLKREPUBLIK
China macht diesem selst ernannten Weltverbesserer etwas Ärger
mit ihrer engagierten Ostasienpolitik die seinen Widerspruch
herausfordert. Hierbei sieht dieser Mann einen gefährlichen
Gegenpol zu seinen
Weltbeherrschungsplänen, der unbedingt zu stoppen sein muss.
Dafür ist Osteuropa als Sprungbrett wie gerufen in Nato – und EU
– Partnerschaft geeignet , sogar mit Krieg überzogen zu werden.
Alles im Sinne des Weltpolizisten USA, der ja nur friedliche
Absichten verfolgt, die aber die bösen Russen eben nicht
tolerieren und sich selbst von den USA als bedroht ansehen
müssen.
Da diese USA aber auch genau wissen, dass dieses Russland einer
solchen Weltmachtpolitik dieser USA nie eine Möglichkeit der
Durchsetzung bieten würden, ist Russland nunmehr auch zum
Weltfeind mutiert und am besten in einen provozierten Krieg zu
besiegen oder zumindest mundtot zu machen.
Wenn sich da mal nicht dieser Obama sehr entscheidend getäuscht
hat.
Und er hat weiter zur Eskalation der Situation um und in der
Ukraine , provozierend gegen Russland gehandelt.
Ein G -8 - Gipfel, geplant in Russland, wurde kurzerhand mit der
bewussten Auslandung Russlands verbunden, zu einem G7 – Gipfel
herabgestuft und als neuen Tagesort Brüssel - wie sinnig –
auserkoren. Das dann dort die gleichgeschalteten sechs
Mitglieder in die gleichen Kerben hauen
durften, ist eigentlich kaum noch erwähnenswert.
Was sind im Endeffekt diese USA wirklich?
Dass sie tagtäglich beweisen,
nicht in Frieden leben zu können,
ist dabei die eine Seite ihrer fragwürdigen Politik, dass sie
aber offensichtlich und scheinbar schon mit den entsprechenden
Plänen ihres Kriegsverbrecher Pantagon abgedeckten, einen 3.
Weltkrieg auch im Sinne ihrer eigenen Weltbeherrschung
provozieren würden, ist im wahrsten Sinne ein unsagbares
Verbrechen gegen jegliche menschliche Gesellschaft im 21.
Jahrhundert der Geschichte dieser Erde.
Eisenach, den 07. 06. 2014
Den Kommentar
erhielten wir vom Autor für diese Ausgabe
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