In Diskussionen
zwischen Linguisten und Philosophen über
erkenntnistheoretische Fragen entstehen häufig
Kommunikationsschwierigkeiten, wenn es um den
Gebrauch der Wörter konkret und abstrakt geht. Auch
in Diskussionen mit Naturwissenschaftlern und
Mathematikern über das Wesen von Denkmodellen, die
sich auf unterschiedliche Bereiche beziehen, auf
Konkreta und Abstrakta, wurde die Frage gestellt,
in welchem Sinne die Begriffe Konkretum und
Abstraktum hier verwendet würden. Die vorliegende
Literatur läßt deutlich erkennen, daß um den
Modellbegriff ein heftiger Meinungsstreit geführt
wird. Unterschiedliche Auffassungen bestehen vor
allem über das Verhältnis von Modell und Abbildung.
Hier stehen sich die Ansichten von der Identität
von Modell und Abbildung sowie von völliger
Nichtidentität von Modell und Abbild gegenüber.
Führt uns aber nicht ein gründliches Studium der
erkenntnistheoretischen Literatur zu dem Ergebnis,
daß nicht jede Abstraktion als Modell-Beschreibung
irgendeines Abschnittes der Wirklichkeit
betrachtet werden kann?(1) Zinov'ev und
Revsin gelangen zu der Auffassung, dafj Modelle nur
Mittel zur Gewinnung von Kenntnissen (Abbildern im
philosophischen Sinne) über Objekte sind, aber
keineswegs diese Kenntnisse selbst.(2)
Narski vertritt die Ansicht, daß ein Modell ein
Anschauungsobjekt ist, das der Theorienbildung
dienen kann, aber selbst keine Theorie ist.
Allerdings kann noch
keine scharfe Abgrenzung von Modell-Beschreibung
und bloßer Abbildung vorgenommen werden. Vielleicht
könnte die differentia specifia zwischen beiden
Bereichen darin gesehen werden, daß die
Modell-Beschreibung auf eine zielgerichtete
Abbildung hinausläuft. Modelle, die mit Stoff in
materielle und ideelle eingeteilt werden sollen,
dienen einer zielgerichteten Anwendung von
geordneten Erkenntnissen im Prozeß der
Erkenntnisgewinnung und Erkenntnisvermittlung. Und
in diesem Zusammenhang kann dann davon gesprochen
werden, dafj sich Modelle auf Konkreta
(Modellierung von sinnlich-anschaulichen
materiellen Bereichen) und auf Abstrakta
(Modellierung von abstrakten Bereichen wie in der
Mathematik und Logik) beziehen.
In der Linguistik
liegt die Verwendung der Begriffe abstrakt und
konkret auf einer komplizierteren Ebene. Dort wird
unter einem Konkretum etwas Gegenständliches
(Mensch, Haus, See) und unter einem Abstraktum
etwas Nichtgegenständliches, eine in Gedanken
vorgenommene Abziehung oder Absonderung der
Eigenschaft oder eines Teiles der Sache von der
Sache selbst (Schönheit, Kühnheit, Tapferkeit)
verstanden.(3) Im Wörterbuch der deutschen
Gegenwartssprache wird abstrakt erklärt als
losgelöst von der Gegenständlichkeit,
begrifflich, unanschaulich. „Liebe" wird als
Beispiel für ein abstraktes Substantiv angeführt.
Auch wird auf den Gebrauch von abstrakt in der
Mathematik und politischen Ökonomie verwiesen. So
ist eine abstrakte Zahl eine unbekannte, reine Zahl
und in der politischen Ökonomie die abstrakte
Arbeit die den Wert schaffende Arbeit.(4)
Jespersen traf die
Unterscheidung zwischen Konkreta und Abstrakta in
der Weise, daß er Konkreta als Dingnamen und
substanzbezeichnende Substantive (names of persons
and objects: sound, echo, poem, lightning, month)
und Abstrakta als Begriffsnahmen und
Verdinglichungen auffaßte. Das unterscheidende
Merkmal zwischen beiden sah er in folgendem: „An
abstract name ist the name of anything which can be
regarded as an attribute of something eise, and a
concrete name is the name of that which cannot be
regarded as an attribute of something eise."(5)
Überschneidungen zwischen Konkretem und Abstraktem
lassen sich nach Jespersen im Sprachgebrauch nicht
vermeiden, wie folgende Beispiele beweisen: „a hard
stone" (konkreter Gebrauch von hard) und „hard
work" (abstrakter Gebrauch), „he moved towards the
town" (konkreter Gebrauch von towards) und „his
behaviour towards her" (abstrakter Gebrauch).
Gewöhnlich wird das Abstraktum als polarer
Gegensatz zum Persönlichen aufgefaßt. So wird im
Indogermanischen das substantivierte
Eigenschaftswort im Maskulinum und Femininum für
Personen (bonus, bona, „der Gute, die Gute") die
unpersönliche Form, also das Neutrum, als
Abstraktum (bonum, „das Gute") angewandt.
Aus der Tatsache, daß
Neuerungen in der Wortbildung sich anfangs oft bloß
aufs Persönliche erstrecken und erst später auf
das Gebiet des Unbelebten übergreifen, wird von
einigen Forschern auch der Schluß gezogen, daß die
hierarchische Unterordnung des Abstraktums unter
das Konkretum aus den semantischen Funktionen
dieser beiden Kategorien hervorgehe, und während
das Konkretum sowohl bedeutet (significat) als auch
bezeichnet (designat), komme dem Abstraktum bloß
die erstere Funktion zu. Es sei also als eine
semantisch defektive Form der semantisch
vollentwickelten Form des Konkretums untergeordnet.
Dieses Ergebnis sprachtheoretischer Überlegungen
wurde in gewisser Weise bereits von der
marxistischen Erkenntnistheorie antizipiert. Vom
Standpunkt der marxistischen Erkenntnistheorie kann
man nämlich die Gegensätze von konkret und abstrakt
nur als relative Gegensätze und nicht als absolute
betrachten. Das menschliche Denken ist zu gleicher
Zeit abstrakt und konkret. Doch dieser Problematik
wollen wir uns noch eingehender zuwenden.
Zunächst jedoch
einige kritische Bemerkungen über die Ausführungen
von O. Jespersen hinaus. So wird in der Mannheimer
Duden-Grammatik die Auffassung vertreten, laß unter
einem Abstraktum bloß gedachte Erscheinungen,
Eigenschaften, Gefühle, Geschehen, Zeitangaben
usw. zu verstehen seien.(6) Die
Formulierung „bloß gedachte Eigenschaften" beruht
auf einer subjektiv-idealistischen Position. In
erkenntnistheoretischer Hinsicht sind diese
Erscheinungen auch real und somit auch konkret. Die
objektive Realität, die wir in unseren Begriffen
mit Hilfe der Sprache widerspiegeln - ob richtig
sder verzerrt, ist eine zweite Frage -, weist
Dinge, Eigenschaften und Relationen auf.
Will ich
diese erfassen, also mit Hilfe von Wörtern
formulieren, so muß ich immer vom
sinnlich-anschaulichen, also vom konkreten
Erscheinungsbild ausgehen. Erkenntnis-heoretisch
ist jeder Begriff eine Abstraktion. In seinem
Konspekt zu Hegels „Wissenschaft der Logik" betont
Lenin, daß das Denken, das vom Konkreten zum
Abstrakten aufsteigt, sich nicht, wenn es richtig
ist, von der Wahrheit entfernt, sondern sich ihr
nähert. „Die Abstraktion der Materie,
des Naturgesetzes, die Abstraktion des Wertes
usw. mit einem Wort alle
wissenschaftlichen (richtigen, ernst zu nehmenden,
nicht unsinnigen) Abstraktionen spiegeln die Natur
tiefer, richtiger, vollständiger wider. Von
der lebendigen Anschauung zum abstrakten Denken
und von diesem zur Praxis - das ist der
dialektische Weg der Erkenntnis der Wahrheit,
der Erkenntnis der objektiven Realität."(7)
Wenn
man von dieser marxistisch-leninistischen
Grundposition in der Erkenntnistheorie ausgeht,
wird man wohl schwerlich mit der Verwendung der
Begriffe konkret für Dinge und abstrakt zur
Bezeichnung für Eigenschaften auskommen können.
Ebenso geht es nicht, die Wörter konkret und
abstrakt auf die Bedeutung von anschaulich und
unanschaulich zu reduzieren. In einer gewissen
Grenze ist dies erkenntnistheoretisch durchaus
richtig und deckt sich mit der linguistischen
Verwendung. Es sei auf den Artikel über das Wort
konkret im Wörterbuch der Deutschen
Gegenwartssprache verwiesen. Hier wird unter
konkret verstanden, daß etwas gegenständlich,
wirklich, anschaulich und zweitens sachlich,
bestimmt, genau ist. Es werden folgende Beispiele
hierzu angeführt: „Ich bin nur ein schlichter Mann
der Praxis, der sich an die konkreten Dinge hält."
(W. Joho: Die Wendemarke) „Jetzt sieht die Welt
gleich viel konkreter aus." (D. Noll: Die Abenteuer
des Werner Holt) Doch das aus Brecht angeführte
Beispiel „Vorwärts und nie vergessen / Und die
Frage konkret gestellt"(8)
kann aus der im Wörterbuch der Deutschen
Gegenwartssprache gegebenen Definition nicht exakt
abgeleitet werden. Man kann eine konkrete Frage im
Sinne der im Wörterbuch gegebenen Definition
verstehen, aber auch in Analogie zur Konkretheit
der Wahrheit. Es sei hier auf die entsprechende
Stelle zur Konkretheit der Wahrheit bei Lenin
verwiesen: „Aber die große Hegelsche
Dialektik, die der Marxismus übernahm, nachdem er
sie auf die Füße gestellt hatte, darf niemals
verwechselt werden mit der vulgären Methode, den
Zickzackkurs politischer Führer zu rechtfertigen,
die vom revolutionären zum opportunistischen
Flügel hinüberwechseln, und mit der vulgären
Manier, einzelne Erklärungen, einzelne Momente in
der Entwicklung der verschiedenen Stadien eines
einheitlichen Prozesses zu vermengen. Die wahre
Dialektik rechtfertigt nicht persönliche Fehler,
sie studiert vielmehr die unvermeidlichen Wendungen
und beweist ihre Unvermeidlichkeit auf Grund
eingehendster Erforschung der Entwicklung in ihrer
ganzen Konkretheit. Ein Hauptsatz der Dialektik
lautet: Eine abstrakte Wahrheit gibt es nicht, die
Wahrheit ist immer konkret..."(9)
Lenin
spricht hier in seiner Schrift „Ein Schritt
vorwärts, zwei Schritte zurück" auch von der
„konkreten Bedeutung jeder konkreten Revolution"(10).
Es reicht sicherlich nicht aus, den Begriff konkret
in dem vorliegenden Gebrauch einfach mit wirklich
oder bestimmt zu erklären. Dies ist sicherlich
richtig, wenn wir von der Konkretheit in der
Auffassung von sinnlich-anschaulichen Dingen
sprechen. Würden wir uns aber darauf beschränken,
dann glitten wir unweigerlich in den Sensualismus
ab, wie ihn beispielsweise der bekannte polnische
Philosoph Tadeusz Kotarbinski mit seinem Reismus
vertritt, den er auch Pansomatismus oder
Konkretismus nennt. Kotarbinski steht eindeutig auf
einem materialistischen Standpunkt, aber keinen
dialektisch-materialistischen, wenn er davon
ausgeht, daß nur Dinge existieren, d. h. Körper im
physikalischen Sinne. Wie wir der Darstellung von
J. Pelc über T. Kotarbinski entnehmen, beruht dann
die semantische Abart des Reismus darauf, in der
Behandlung aller Aussagen, die Namen von
Eigenschaften, Verhältnissen, Ereignissen,
Zuständen usw. sind, sogenannte Onomatoiden zu
sehen, d. h. scheinbare Namen, Ersatzaussagen, die
oft in Form von Abkürzungen auftreten. Diese sollen
in Sätze umgeformt werden, die frei von Onomatoiden
sind und die von den Namen nur echte, nämlich die
Namen bestimmter Dinge enthalten. Zum Beispiel ist
statt des Satzes „Die Krankheit ist ein Unglück"
der Satz zu verwenden „Wer auch immer krank ist,
der ist auch unglücklich". Diese Transformation der
Onomatoidal-aussagen in onomatoidalfreie Aussagen
ist nach dem Reismus oder Konkretismus eine
Bedingung der Sinnhaftigkeit der Aussagen.(11)
Die
Verwandtschaft mit dem Verifikationsprinzip des
Neopositivismus liegt hier nahe, wenn auch
deutliche Unterschiede bestehen, wie im einzelnen
aus dem Studium des Hauptwerkes von Kotarbinski
„Elementy teorii poznania, logiki formalnej i
metodologii nauk"(12)
ersichtlich wird. Doch für eine Analyse der in der
marxistischen Literatur verwendeten Ausdrücke wie
„konkret-historische Entwicklung",
„konkret-historische Bedingungen", „konkret
organisierte, politisch klug geleitete
Parteiarbeit" (E. Honecker, 4. Tagung des ZK der
SED), „konkrete Möglichkeit" kann uns ein
Konkretismus oder Reismus, wie ihn Kotarbinski
vertritt, nicht helfen. Ein Wörterbuch der
deutschen Gegenwartssprache muß auf den
erkenntnistheoretischen Gebrauch des Wortes und
Begriffs konkret durch die Klassiker des
Marxismus-Leninismus unbedingt eingehen. Es sei
noch darauf hingewiesen, daß auch in den in der
Deutschen Demokratischen Republik vorliegenden
Grammatiken sowie fachwissenschaftlichen und
methodischen Anleitungen zum Grammatikunterricht
beträchtliche Unsicherheiten in der Verwendung der
Konkreta und Abstrakta vorhanden sind. Es erhebt
sich überhaupt die Frage, ob die Einteilung der
Wörter im Bereich der Grammatik in Konkreta und
Abstrakta sinnvoll ist. Wie wir den vorliegenden
Grammatiken entnehmen können, gibt es kein
hinreichendes Kriterium für eine solche
Unterscheidung. Das betrifft auch die Einteilung
der Wörter in Kategoremata und Synkategoremata.
Wilhelm Schmidt weist auch mit Recht in seinem Werk
„Grundfragen der deutschen Grammatik" darauf hin,
daß die Einteilung der Substantive in Konkreta und
Abstrakta, wie sie in den meisten Grammatiken zu
finden ist, vielfach auf Schwierigkeiten stößt.(13)
„Zu den Abstrakta zählt man die Substantive, die
nicht Wesen oder Dinge, sondern Begriffe
bezeichnen, z. B. Kindheit, Jugend, Freude, Leid,
Nähe, Treue, Güte, Tugend, Talent usw. Nun können
aber viele ,Abstrakta' auch mit konkreter Bedeutung
gebraucht werden, so kann ich mir eine (ganz
bestimmte) Freiheit nehmen, eine (ganz
bestimmte) Grausamkeit zuschulden kommen lassen
oder ein Leid antun, eine Schönheit
meint eine schöne Frau, die diese oder jene Tugend
zeigen oder vermissen lassen kann.
Selbstverständlich lassen sich von diesen zu
Konkreta gewordenen Substantiven auch Pluralformen
bilden: Bemühungen, Würte, Tänze, Gesänge
usw."(14)
In der
Logik-Literatur wird hervorgehoben, daß Konkretes
und Abstraktes begrifflicher Natur sind. Nach
Freytag-Löringhoff wird unter konkret das
ontologisch Selbständige verstanden, das was für
sich selbst bestehen und gemeint werden könne, wie
ein Mensch oder ein Haus. Abstrakt hingegen heißt
alles, was nur an anderen existieren und nur als
Produkt einer gedachten Loslösung von diesem
gemeint werden kann, wie etwa die Schönheit, die
Lage oder sonstige Eigenschaften des Hauses. Man
urteilt über Konkretheit oder Abstraktheit nach
einem ontologischen Kriterium: Das ontologisch
Selbständige sei real teilbar und abtrennbar, das
ontologisch Unselbständige sei nur gedanklich
differenzierbar und vom Selbständigen, von dem es
abstrahiert werde, unterscheidbar. Dabei wird ihm
um der Meinbarkeit willen eine ideelle
Selbständigkeit verliehen. Die Unterscheidung von
Individuellem und Allgemeinem ist nach
Freytag-Lörringhoff unabhängig von der
Unterscheidung zwischen Konkretem und Abstraktem.
Es gebe individuelle wie allgemeine Konkreta wie
Abstrakta. „Diese Rose" sei individuell wie
konkret, „dieses Rot dieser Rose" ebenso
individuell, aber abstrakt, da es ja nicht für sich
allein bestehen könne. „Rosennatur" sei allgemein
und abstrakt. Sie könne nur an der wirklichen Rose
bestehen. Die „Rose" als Allgemeinbegriff aber sei
konkret.(15)
Zur Klärung, daß
Konkretes und Abstraktes begrifflicher Natur sind,
trägt die Auffassung von Freytag-Lörringhoff
zweifellos bei. Nicht möglich ist es jedoch, den
vollen erkenntnistheoretischen Gehalt des
Konkreten und Abstrakten auf dieser Grundlage zu
erfassen. Sie ist der Position Kotarbinskis sehr
verwandt. Ein volles Verständnis der Begriffe des
Konkreten und Abstrakten ist nur auf der Grundlage
der marxistischen Erkenntnistheorie möglich.(16)
Ich habe versucht, den Gebrauch der Wörter konkret
und abstrakt bei den Klassikern des
Marxismus-Leninismus in meinem Beitrag „Über das
Verhältnis von marxistisch-leninistischer
Philosophie und Kybernetik" in Heft 11/1972 der
DZfPh darzustellen. Es kann daher hier darauf
verwiesen werden.
Anmerkungen
1)
Vgl.: W. I. Lenin: Materialismus und
Empiriokritizismus. In: W. I. Lenin: Werke. Bd. 14.
Berlin 1970. S. 234: „Gewiß kann ein Abbild dem
Modell nie ganz gleich sein."
2) A. A. Zinov'ev: O
primenenii modal'noj logiki v metodologii nauki.
In: Voprosy filo-sofii. Heft 8/1964; I. I. Revsin:
Ot strukturnoj linovistiki k semiotike. In: Voprosy
filosofii. Heft 9/1964
3) Vgl.: J. Ch. A. Heyse:
Allgemeines Fremdwörterbuch. Hannover 1873. S. 6
4) Vgl.: Wörterbuch der
deutschen Gegenwartssprache. Hrsg. v. R.
Klappenbach und W. Steinitz. Erster Band. Berlin
1964. S. 74; vgl.: K. Marx: Zur Kritik der
Politischen Ökonomie. In: K. Marx/F. Engels: Werke.
Bd. 13. Berlin 1964. S. 23 f.
5) Vgl.: E. Albrecht:
Sprache und Erkenntnis. Logisch-linguistische
Analysen. Berlin 1967. S. 147-149; vgl.: O.
Jespersen: The Philosophy of Grammar. London 1963.
S. 63, 133
6) Duden. Grammatik der
deutschen Gegenwartssprache. Der Große Duden. Bd.
4. Mannheim 1966. S. 759
7) I. Lenin: Philosophische
Hefte. In: W. I. Lenin: Werke. Bd. 38. Berlin 1970.
S. 160
8) Wörterbuch der deutschen
Gegenwartssprache. Berlin 1969. S. 2172
9) W. I. Lenin: Ein Schritt
vorwärts, zwei Schritte zurück. In i W. I. Lenin:
Werke. Bd. 7. Berlin 1956.
S. 416 f.
10) Vgl.: Ebd. S. 417
11) Vgl.: J. Pelc: Tadeusz
Kotarbinski. In: Slownik filozofow. Bd. 1. Warszawa
1966. S. 414 ff. Für die
Übersetzung des polnischen Textes sei an dieser
Stelle J. Poethe,
Greifswald, herzlich gedankt.
12) Elementy teorii
poznania, logiki formalnej i metodologii nauk. Lwow
1929. 2. Aufl. Wroclaw 1961
13) W. Schmidt: Grundfragen
der deutschen Grammatik. Eine Einführung in die
funktio-
nale Sprachlehre. Berlin 1965. S. 109 f.
14)
Ebd.
15) Vgl. B.
Freytag-Lörringhoff: Logik, ihr System und ihr
Verhältnis zur Logistik. Stuttgart 1966. S. 24 ff.
16) Vgl.: K. Marx:
Einleitung zur Kritik der Politischen Ökonomie. In:
K. Marx/F. Engels: Werke.
Bd. 13. S. 632, 635; vgl.: W. I. Lenin:
Philosophische Hefte. In: W. I. Lenin:
Werke. Bd. 38. S. 267, S. 198; G. W. F.
Hegel: Werke. Hrsg. v. H. Glockner: Stuttgart
1928. Bd. 16. S. 226, Bd. 5. S. 334, Bd. 17.
S. 53, 47, 48 f., S. 8, Bd. 3. S. 164
Quelle: Deutsche Zeitschrift für Philosophie,
4/ 1973, 21. Jahrgang, Berlin, 472-476 / OCR-Scan
TREND 2018.
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