Philosophische Bemerkungen und Berichte
Semantisch-linguistische und logisch-erkenntnistheoretische Aspekte beim Wortgebrauch von konkret und abstrakt

von Erhard Albrecht

11/2018

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In Diskussionen zwischen Linguisten und Philosophen über erkenntnistheoretische Fragen entstehen häufig Kommunikationsschwierigkeiten, wenn es um den Gebrauch der Wörter konkret und abstrakt geht. Auch in Diskussionen mit Naturwissenschaftlern und Mathematikern über das Wesen von Denkmodellen, die sich auf unterschiedliche Bereiche beziehen, auf Konkreta und Abstrakta, wurde die Frage gestellt, in welchem Sinne die Begriffe Konkretum und Abstraktum hier verwendet würden. Die vorliegende Literatur läßt deutlich erkennen, daß um den Modellbegriff ein heftiger Meinungsstreit geführt wird. Unterschiedliche Auffassungen bestehen vor allem über das Verhältnis von Modell und Abbildung. Hier stehen sich die Ansichten von der Identität von Modell und Abbil­dung sowie von völliger Nichtidentität von Modell und Abbild gegenüber. Führt uns aber nicht ein gründliches Studium der erkenntnistheoretischen Literatur zu dem Ergebnis, daß nicht jede Abstraktion als Modell-Beschreibung irgendeines Abschnittes der Wirklich­keit betrachtet werden kann?(1) Zinov'ev und Revsin gelangen zu der Auffassung, dafj Modelle nur Mittel zur Gewinnung von Kenntnissen (Abbildern im philosophischen Sinne) über Objekte sind, aber keineswegs diese Kenntnisse selbst.(2) Narski vertritt die Ansicht, daß ein Modell ein Anschauungsobjekt ist, das der Theorienbildung dienen kann, aber selbst keine Theorie ist.

Allerdings kann noch keine scharfe Abgrenzung von Modell-Beschreibung und bloßer Abbildung vorgenommen werden. Vielleicht könnte die differentia specifia zwischen beiden Bereichen darin gesehen werden, daß die Modell-Beschreibung auf eine zielge­richtete Abbildung hinausläuft. Modelle, die mit Stoff in materielle und ideelle eingeteilt werden sollen, dienen einer zielgerichteten Anwendung von geordneten Erkenntnissen im Prozeß der Erkenntnisgewinnung und Erkenntnisvermittlung. Und in diesem Zu­sammenhang kann dann davon gesprochen werden, dafj sich Modelle auf Konkreta (Mo­dellierung von sinnlich-anschaulichen materiellen Bereichen) und auf Abstrakta (Mo­dellierung von abstrakten Bereichen wie in der Mathematik und Logik) beziehen.

In der Linguistik liegt die Verwendung der Begriffe abstrakt und konkret auf einer komplizierteren Ebene. Dort wird unter einem Konkretum etwas Gegenständliches (Mensch, Haus, See) und unter einem Abstraktum etwas Nichtgegenständliches, eine in Gedanken vorgenommene Abziehung oder Absonderung der Eigenschaft oder eines Teiles der Sache von der Sache selbst (Schönheit, Kühnheit, Tapferkeit) verstanden.(3) Im Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache wird abstrakt erklärt als losgelöst von der Gegenständlichkeit, begrifflich, unanschaulich. „Liebe" wird als Beispiel für ein abstrak­tes Substantiv angeführt. Auch wird auf den Gebrauch von abstrakt in der Mathematik und politischen Ökonomie verwiesen. So ist eine abstrakte Zahl eine unbekannte, reine Zahl und in der politischen Ökonomie die abstrakte Arbeit die den Wert schaffende Arbeit.(4)

Jespersen traf die Unterscheidung zwischen Konkreta und Abstrakta in der Weise, daß er Konkreta als Dingnamen und substanzbezeichnende Substantive (names of persons and objects: sound, echo, poem, lightning, month) und Abstrakta als Begriffsnahmen und Verdinglichungen auffaßte. Das unterscheidende Merkmal zwischen beiden sah er in folgendem: „An abstract name ist the name of anything which can be regarded as an attribute of something eise, and a concrete name is the name of that which cannot be regarded as an attribute of something eise."(5) Überschneidungen zwischen Konkretem und Abstraktem lassen sich nach Jespersen im Sprachgebrauch nicht vermeiden, wie folgende Beispiele beweisen: „a hard stone" (konkreter Gebrauch von hard) und „hard work" (abstrakter Gebrauch), „he moved towards the town" (konkreter Gebrauch von towards) und „his behaviour towards her" (abstrakter Gebrauch). Gewöhnlich wird das Abstraktum als polarer Gegensatz zum Persönlichen aufgefaßt. So wird im Indogerma­nischen das substantivierte Eigenschaftswort im Maskulinum und Femininum für Per­sonen (bonus, bona, „der Gute, die Gute") die unpersönliche Form, also das Neutrum, als Abstraktum (bonum, „das Gute") angewandt.

Aus der Tatsache, daß Neuerungen in der Wortbildung sich anfangs oft bloß aufs Per­sönliche erstrecken und erst später auf das Gebiet des Unbelebten übergreifen, wird von einigen Forschern auch der Schluß gezogen, daß die hierarchische Unterordnung des Abstraktums unter das Konkretum aus den semantischen Funktionen dieser beiden Ka­tegorien hervorgehe, und während das Konkretum sowohl bedeutet (significat) als auch bezeichnet (designat), komme dem Abstraktum bloß die erstere Funktion zu. Es sei also als eine semantisch defektive Form der semantisch vollentwickelten Form des Konkretums untergeordnet. Dieses Ergebnis sprachtheoretischer Überlegungen wurde in gewisser Weise bereits von der marxistischen Erkenntnistheorie antizipiert. Vom Standpunkt der marxistischen Erkenntnistheorie kann man nämlich die Gegensätze von konkret und abstrakt nur als relative Gegensätze und nicht als absolute betrachten. Das menschliche Denken ist zu gleicher Zeit abstrakt und konkret. Doch dieser Problematik wollen wir uns noch eingehender zuwenden.

Zunächst jedoch einige kritische Bemerkungen über die Ausführungen von O. Jes­persen hinaus. So wird in der Mannheimer Duden-Grammatik die Auffassung vertreten, laß unter einem Abstraktum bloß gedachte Erscheinungen, Eigenschaften, Gefühle, Geschehen, Zeitangaben usw. zu verstehen seien.(6) Die Formulierung „bloß gedachte Eigen­schaften" beruht auf einer subjektiv-idealistischen Position. In erkenntnistheoretischer Hinsicht sind diese Erscheinungen auch real und somit auch konkret. Die objektive Realität, die wir in unseren Begriffen mit Hilfe der Sprache widerspiegeln - ob richtig sder verzerrt, ist eine zweite Frage -, weist Dinge, Eigenschaften und Relationen auf. Will ich diese erfassen, also mit Hilfe von Wörtern formulieren, so muß ich immer vom sinnlich-anschaulichen, also vom konkreten Erscheinungsbild ausgehen. Erkenntnis-heoretisch ist jeder Begriff eine Abstraktion. In seinem Konspekt zu Hegels „Wissen­schaft der Logik" betont Lenin, daß das Denken, das vom Konkreten zum Abstrakten aufsteigt, sich nicht, wenn es richtig ist, von der Wahrheit entfernt, sondern sich ihr nähert. „Die Abstraktion der Materie, des Naturgesetzes, die Abstraktion des Wertes usw. mit einem Wort alle wissenschaftlichen (richtigen, ernst zu nehmenden, nicht un­sinnigen) Abstraktionen spiegeln die Natur tiefer, richtiger, vollständiger wider. Von der lebendigen Anschauung zum abstrakten Denken und von diesem zur Praxis - das ist der dialektische Weg der Erkenntnis der Wahrheit, der Erkenntnis der objektiven Realität."(7)

Wenn man von dieser marxistisch-leninistischen Grundposition in der Erkenntnis­theorie ausgeht, wird man wohl schwerlich mit der Verwendung der Begriffe konkret für Dinge und abstrakt zur Bezeichnung für Eigenschaften auskommen können. Ebenso geht es nicht, die Wörter konkret und abstrakt auf die Bedeutung von anschaulich und unanschaulich zu reduzieren. In einer gewissen Grenze ist dies erkenntnistheoretisch durchaus richtig und deckt sich mit der linguistischen Verwendung. Es sei auf den Ar­tikel über das Wort konkret im Wörterbuch der Deutschen Gegenwartssprache ver­wiesen. Hier wird unter konkret verstanden, daß etwas gegenständlich, wirklich, an­schaulich und zweitens sachlich, bestimmt, genau ist. Es werden folgende Beispiele hier­zu angeführt: „Ich bin nur ein schlichter Mann der Praxis, der sich an die konkreten Dinge hält." (W. Joho: Die Wendemarke) „Jetzt sieht die Welt gleich viel konkreter aus." (D. Noll: Die Abenteuer des Werner Holt) Doch das aus Brecht angeführte Beispiel „Vorwärts und nie vergessen / Und die Frage konkret gestellt"(8) kann aus der im Wörter­buch der Deutschen Gegenwartssprache gegebenen Definition nicht exakt abgeleitet werden. Man kann eine konkrete Frage im Sinne der im Wörterbuch gegebenen Defi­nition verstehen, aber auch in Analogie zur Konkretheit der Wahrheit. Es sei hier auf die entsprechende Stelle zur Konkretheit der Wahrheit bei Lenin verwiesen: „Aber die große Hegelsche Dialektik, die der Marxismus übernahm, nachdem er sie auf die Füße gestellt hatte, darf niemals verwechselt werden mit der vulgären Methode, den Zick­zackkurs politischer Führer zu rechtfertigen, die vom revolutionären zum opportunisti­schen Flügel hinüberwechseln, und mit der vulgären Manier, einzelne Erklärungen, einzelne Momente in der Entwicklung der verschiedenen Stadien eines einheitlichen Pro­zesses zu vermengen. Die wahre Dialektik rechtfertigt nicht persönliche Fehler, sie studiert vielmehr die unvermeidlichen Wendungen und beweist ihre Unvermeidlichkeit auf Grund eingehendster Erforschung der Entwicklung in ihrer ganzen Konkretheit. Ein Hauptsatz der Dialektik lautet: Eine abstrakte Wahrheit gibt es nicht, die Wahrheit ist immer konkret..."(9)

Lenin spricht hier in seiner Schrift „Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück" auch von der „konkreten Bedeutung jeder konkreten Revolution"(10). Es reicht sicherlich nicht aus, den Begriff konkret in dem vorliegenden Gebrauch einfach mit wirklich oder be­stimmt zu erklären. Dies ist sicherlich richtig, wenn wir von der Konkretheit in der Auf­fassung von sinnlich-anschaulichen Dingen sprechen. Würden wir uns aber darauf be­schränken, dann glitten wir unweigerlich in den Sensualismus ab, wie ihn beispielsweise der bekannte polnische Philosoph Tadeusz Kotarbinski mit seinem Reismus vertritt, den er auch Pansomatismus oder Konkretismus nennt. Kotarbinski steht eindeutig auf einem materialistischen Standpunkt, aber keinen dialektisch-materialistischen, wenn er davon ausgeht, daß nur Dinge existieren, d. h. Körper im physikalischen Sinne. Wie wir der Darstellung von J. Pelc über T. Kotarbinski entnehmen, beruht dann die semantische Abart des Reismus darauf, in der Behandlung aller Aussagen, die Namen von Eigenschaf­ten, Verhältnissen, Ereignissen, Zuständen usw. sind, sogenannte Onomatoiden zu sehen, d. h. scheinbare Namen, Ersatzaussagen, die oft in Form von Abkürzungen auftreten. Diese sollen in Sätze umgeformt werden, die frei von Onomatoiden sind und die von den Namen nur echte, nämlich die Namen bestimmter Dinge enthalten. Zum Beispiel ist statt des Satzes „Die Krankheit ist ein Unglück" der Satz zu verwenden „Wer auch immer krank ist, der ist auch unglücklich". Diese Transformation der Onomatoidal-aussagen in onomatoidalfreie Aussagen ist nach dem Reismus oder Konkretismus eine Bedingung der Sinnhaftigkeit der Aussagen.(11)

Die Verwandtschaft mit dem Verifikationsprinzip des Neopositivismus liegt hier nahe, wenn auch deutliche Unterschiede bestehen, wie im einzelnen aus dem Studium des Hauptwerkes von Kotarbinski „Elementy teorii poznania, logiki formalnej i metodologii nauk"(12) ersichtlich wird. Doch für eine Analyse der in der marxistischen Literatur ver­wendeten Ausdrücke wie „konkret-historische Entwicklung", „konkret-historische Be­dingungen", „konkret organisierte, politisch klug geleitete Parteiarbeit" (E. Honecker, 4. Tagung des ZK der SED), „konkrete Möglichkeit" kann uns ein Konkretismus oder Reismus, wie ihn Kotarbinski vertritt, nicht helfen. Ein Wörterbuch der deutschen Ge­genwartssprache muß auf den erkenntnistheoretischen Gebrauch des Wortes und Be­griffs konkret durch die Klassiker des Marxismus-Leninismus unbedingt eingehen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß auch in den in der Deutschen Demokratischen Re­publik vorliegenden Grammatiken sowie fachwissenschaftlichen und methodischen An­leitungen zum Grammatikunterricht beträchtliche Unsicherheiten in der Verwendung der Konkreta und Abstrakta vorhanden sind. Es erhebt sich überhaupt die Frage, ob die Einteilung der Wörter im Bereich der Grammatik in Konkreta und Abstrakta sinnvoll ist. Wie wir den vorliegenden Grammatiken entnehmen können, gibt es kein hinreichen­des Kriterium für eine solche Unterscheidung. Das betrifft auch die Einteilung der Wör­ter in Kategoremata und Synkategoremata.

Wilhelm Schmidt weist auch mit Recht in seinem Werk „Grundfragen der deutschen Grammatik" darauf hin, daß die Einteilung der Substantive in Konkreta und Abstrakta, wie sie in den meisten Grammatiken zu finden ist, vielfach auf Schwierigkeiten stößt.(13) „Zu den Abstrakta zählt man die Substantive, die nicht Wesen oder Dinge, sondern Be­griffe bezeichnen, z. B. Kindheit, Jugend, Freude, Leid, Nähe, Treue, Güte, Tugend, Ta­lent usw. Nun können aber viele ,Abstrakta' auch mit konkreter Bedeutung gebraucht werden, so kann ich mir eine (ganz bestimmte) Freiheit nehmen, eine (ganz bestimmte) Grausamkeit zuschulden kommen lassen oder ein Leid antun, eine Schönheit meint eine schöne Frau, die diese oder jene Tugend zeigen oder vermissen lassen kann. Selbstver­ständlich lassen sich von diesen zu Konkreta gewordenen Substantiven auch Plural­formen bilden: Bemühungen, Würte, Tänze, Gesänge usw."(14)

In der Logik-Literatur wird hervorgehoben, daß Konkretes und Abstraktes begrifflicher Natur sind. Nach Freytag-Löringhoff wird unter konkret das ontologisch Selbständige verstanden, das was für sich selbst bestehen und gemeint werden könne, wie ein Mensch oder ein Haus. Abstrakt hingegen heißt alles, was nur an anderen existieren und nur als Produkt einer gedachten Loslösung von diesem gemeint werden kann, wie etwa die Schönheit, die Lage oder sonstige Eigenschaften des Hauses. Man urteilt über Konkret­heit oder Abstraktheit nach einem ontologischen Kriterium: Das ontologisch Selbständige sei real teilbar und abtrennbar, das ontologisch Unselbständige sei nur gedanklich dif­ferenzierbar und vom Selbständigen, von dem es abstrahiert werde, unterscheidbar. Da­bei wird ihm um der Meinbarkeit willen eine ideelle Selbständigkeit verliehen. Die Unterscheidung von Individuellem und Allgemeinem ist nach Freytag-Lörringhoff unabhängig von der Unterscheidung zwischen Konkretem und Abstraktem. Es gebe indivi­duelle wie allgemeine Konkreta wie Abstrakta. „Diese Rose" sei individuell wie konkret, „dieses Rot dieser Rose" ebenso individuell, aber abstrakt, da es ja nicht für sich allein bestehen könne. „Rosennatur" sei allgemein und abstrakt. Sie könne nur an der wirklichen Rose bestehen. Die „Rose" als Allgemeinbegriff aber sei konkret.(15)

Zur Klärung, daß Konkretes und Abstraktes begrifflicher Natur sind, trägt die Auffas­sung von Freytag-Lörringhoff zweifellos bei. Nicht möglich ist es jedoch, den vollen er­kenntnistheoretischen Gehalt des Konkreten und Abstrakten auf dieser Grundlage zu erfassen. Sie ist der Position Kotarbinskis sehr verwandt. Ein volles Verständnis der Be­griffe des Konkreten und Abstrakten ist nur auf der Grundlage der marxistischen Er­kenntnistheorie möglich.(16) Ich habe versucht, den Gebrauch der Wörter konkret und ab­strakt bei den Klassikern des Marxismus-Leninismus in meinem Beitrag „Über das Ver­hältnis von marxistisch-leninistischer Philosophie und Kybernetik" in Heft 11/1972 der DZfPh darzustellen. Es kann daher hier darauf verwiesen werden.

Anmerkungen

1) Vgl.: W. I. Lenin: Materialismus und Empiriokritizismus. In: W. I. Lenin: Werke. Bd. 14. Berlin 1970. S. 234: „Gewiß kann ein Abbild dem Modell nie ganz gleich sein."
2) A. A. Zinov'ev: O primenenii modal'noj logiki v metodologii nauki. In: Voprosy filo-sofii. Heft 8/1964; I. I. Revsin: Ot strukturnoj linovistiki k semiotike. In: Voprosy filosofii. Heft 9/1964
3) Vgl.: J. Ch. A. Heyse: Allgemeines Fremdwörterbuch. Hannover 1873. S. 6
4) Vgl.: Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. Hrsg. v. R. Klappenbach und W. Steinitz. Erster Band. Berlin 1964. S. 74; vgl.: K. Marx: Zur Kritik der Politischen Ökonomie. In: K. Marx/F. Engels: Werke. Bd. 13. Berlin 1964. S. 23 f.
5) Vgl.: E. Albrecht: Sprache und Erkenntnis. Logisch-linguistische Analysen. Berlin 1967. S. 147-149; vgl.: O. Jespersen: The Philosophy of Grammar. London 1963. S. 63, 133
6) Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Der Große Duden. Bd. 4. Mann­heim 1966. S. 759
7) I. Lenin: Philosophische Hefte. In: W. I. Lenin: Werke. Bd. 38. Berlin 1970. S. 160
8) Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. Berlin 1969. S. 2172
9) W. I. Lenin: Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück. In i W. I. Lenin: Werke. Bd. 7. Berlin 1956. S. 416 f.
10) Vgl.: Ebd. S. 417
11) Vgl.: J. Pelc: Tadeusz Kotarbinski. In: Slownik filozofow. Bd. 1. Warszawa 1966. S. 414 ff. Für die Übersetzung des polnischen Textes sei an dieser Stelle J. Poethe, Greifswald, herzlich gedankt.
12) Elementy teorii poznania, logiki formalnej i metodologii nauk. Lwow 1929. 2. Aufl. Wroclaw 1961
13) W. Schmidt: Grundfragen der deutschen Grammatik. Eine Einführung in die funktio-
nale Sprachlehre. Berlin 1965. S. 109 f.

14)
Ebd.
15) Vgl. B. Freytag-Lörringhoff: Logik, ihr System und ihr Verhältnis zur Logistik. Stuttgart 1966. S. 24 ff.
16) Vgl.: K. Marx: Einleitung zur Kritik der Politischen Ökonomie. In: K. Marx/F. Engels: Werke. Bd. 13. S. 632, 635; vgl.: W. I. Lenin: Philosophische Hefte. In: W. I. Lenin: Werke. Bd. 38. S. 267, S. 198; G. W. F. Hegel: Werke. Hrsg. v. H. Glockner: Stuttgart 1928. Bd. 16. S. 226, Bd. 5. S. 334, Bd. 17. S. 53, 47, 48 f., S. 8, Bd. 3. S. 164

Quelle: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 4/ 1973, 21. Jahrgang, Berlin, 472-476 / OCR-Scan TREND 2018.