HALMA
Aufklärung als Verwirrung

von Wilma Ruth Albrecht

11/11

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Was könnte jemand veranstalten, der über Jahrzehnte konkretes und auch so genanntes insider-Wissen etwa über die Macht der deutschen Atomindustrie und ihre Durchsetzung in Form eines Atomkartells individuell aufgespeichert hat, der selbst in Auseinandersetzungen für oder gegen Atomkraftwerke (AKW) hierzulande verwickelt war und ist und sich als Individuum Rechtfertigungsdruck aussetzt oder ausgesetzt fühlt?

Genau. Er könnte versuchen, sich vom Druck freizuschreiben. So wie Hartmut Kupper, eine der Hauptfiguren im Roman HALMA von Wolf Schluchter[1]. Die ehemaligen Hauptagenten bei der Umsetzung und Weiterführung des Atomkraftwerkprogramms stellt Buchautor Sch. als Regierungsmitglieder und Verbandsvertreter vor. Sie sind, namentlich leicht entschlüsselbar, im Buch selbst auf einer Seite gegen Schluß aufgeführt. Politische Tricksereien zur Endlagerung von Atommüll sind nachfolgend zusammenfassend dargestellt. An die Interessendurchdringung im Zusammenhang mit dem Projekt eines geplanten BASF-Druckwasserreaktor im Raum Ludwigshafen-Mannheim in den 1970er Jahren wird in der Buchmitte erinnert. Diese Fakten waren und sind weitgehend bekannt.[2]

Sch. legt das Hauptaugenmerk auf ein anderes Faktum: das Zusammenspiel von – damals – jungen Sozialwissenschaftlern mit atomfördernden sogenannten Kernkraftwerks- (oder KKW-) Verbänden, Polizei- und Sicherheitskräften. Der Widerstand gegen die Durchsetzung der AKW-Politik soll(te) auch mit deren Hilfe gebrochen werden.

Diese jungakademischen Sozialwissenschaftler der ´68er-Bewegung sollen sich, so Sch., ohne Not einem Opportunismus der Macht gebeugt haben, um in für sie statusgemäße und gutdotierte berufliche Positionen zu gelangen.

Als Protagonisten werden vorgestellt:

Dr. Anne Bergdorf. Sie begann 1967 in an der Universität Heidelberg („Ruperto Carola“) ihr Politikstudium, war aktiv in der Initiativgruppe Politologie, wirkte an der Erstürmung des Seminars mit und war damals mit Rolf Matt eng befreundet. Sie nahm nach Beendigung ihres Studiums eine Assistententätigkeit in der Atomvereinigung [Atomforum e. V. Köln], einer wichtigen Lobbyorganisation der Atomindustrie, auf.

Rolf Matt, ihr Heidelberger Freund und Kommilitone, seit 1967 Aktivist des in Baden-Württemberg 1970 verbotenen Heidelberger Sozialistischen Studentenbund (SDS) und des Allgemeinen Studentenausschusses (AStA), später [über die Gruppe Neues Rotes Forum (NRF)] im Kommunistischen Studentenbund (KBW), wurde nach Studienabschluss wissenschaftlicher Angestellter im Frankfurter Forschungsinstitut [dem bekannten kommerziellen Batelle-Institut], das sozialwissenschaftliche Studien zu Fragen des politischen Extremismus anfertigte[3]. Er wurde nach Aufgabe diese Stelle Assistenzprofessor an der Freien Universität Berlin (FUB) und verfertigte dort seine Habilitationsschrift zur Umsetzung der AKW-Politik und der damit einhergehenden mafiösen Methoden.

Hartmut Kupper ist ehemaliger Jurastudent. Er unterbrach sein Studium, weil er bei einer Demonstration gegen Fahrpreiserhöhung in Mannheim-Ludwigshafen wegen Landfriedensbruch angezeigt worden war. Er verdient seinen Lebensunterhalt durch journalistische Tätigkeit für eine Mannheimer Presseagentur, die auf einen Großauftrag der Atomvereinigung hinarbeitet.

Frau La Marsch-Radler ist eine Journalistin, die Beiträge über die Anti-AKW-Bewegung für den Südwestfunk (SWF) und die Frankfurter Rundschau (FR) verfasst. Sie wird auch schon mal von der Bundeszentrale für Politische Bildung (BpB) zu Vorträgen eingeladen.

Sabine ist Psychologiestudentin. Sie engagierte sich sowohl bei Anti-AKW-Aktivitäten in Wyhl, Kirschgarthausen [Kirschhausen] und Bibisheim [Biblis]. Sie wird später als wissenschaftliche Hilfskraft am Sonderforschungsprojekt Akzeptanz der Bürger bei Planungsmaßnahmen der Universität Mannheim eingestellt. Sie arbeitet gleichzeitig in der Mannheimer Bürgerinitiative Umweltschutz mit.

Und dann gibt es im Buch noch Edgar Laimholz. Dieser hat jedoch eine andere Rolle. Er ist als Finanzkontrolleur bei der BadischenBauCompanie [Brown Boveri & Cie AG] in Mannheim und erkennt, dass das Unternehmen den Bau von Kraftwerksanlagen finanziell und technisch nicht bewältigen kann. Er versucht, bei Betriebsratswahlen mit einer eigenen Kandidatur aufzutreten und wird, nachdem er keinerlei Unterstützung von der IG-Metall erfuhr, gekündigt und entlassen.

Bei der institutionellen Einbindung dieser jungen Sozialwissenschaftler und Journalisten in die Auseinandersetzung um die Akzeptanzerhöhung der AKWs bei der Bevölkerung einerseits und bei Atomkraftgegnern andererseits geht es um verschiedene Strategien: einmal sollen Dialogformen nach der Devise: Macht die Gegner breit und fördert die Unentschlossenheit in sogenannten Bürgerforen entwickelt werden; zum anderen sollen persönliche Kontakte und Verbindungen genutzt werden, um radikale Atomkraftgegner wie die Gruppe Hau weg den Scheiß ausfindig zu machen und sie dann für eine Antiterrorkampagne der Sicherheitskräfte zu instrumentalisieren. Zuletzt freilich wird zurückgegriffen auf eine US-amerikanisches Propagandastrategie, die nach der atomaren Havarie von Harrisburg (am 28. März 1979) entwickelt wurde, um in den USA ein Moratorium zu verhindern. Nun sollen mit Atomkraft(werken) Ozonloch und Klimaerwärmung bekämpft und Klimaschutz betrieben werden.

Wie Sch. als Autor und der Verlag im „Waschzettel“ betonen, beruht der Buchinhalt auf tatsächlichen Vorkommnissen bei der Umsetzung der Atompolitik in der Bundesrepublik. Dieser Hinweis ist im Grunde und cum grano salis, also im Großen und Ganzen, richtig. Viele Vorkommnisse wurden etwa zum „Fall Whyl“ (am Kaiserstuhl in Baden-Württemberg) in den letzten Jahren literarischambitioniert ver- und aufgearbeitet und in Buchform publiziert[4].

In diesem Buch freilich decken die vom Autor Sch. angewandte fiktive Bemäntelung, die arabeske formale Gestaltung mit Kunstflugrahmenhandlung und HALMA-Spielaufbau und der fehlende zeitliche Bezugsrahmen die Vorkommnisse mehr zu als auf, genauer: wären Vorhänge zu lüften und Kernaussagen zu konkretisieren, dann ergäben sich wenigstens diese Fragenbündel:

(1) Die erzählte Handlungszeit erstreckt sich hauptsächlich von 1974/75 (Wyhl: Februargroßdemonstration) bis 1988 (Ramstein: Flugkatastrophe auf der Kunstflugschau). In diese Zeit fallen einerseits sowohl Entscheidungen für den Bau wesentlichen AKWs (etwa 1976: Brokdorf; 1977: Schneller Brüter in Kalkar) als auch andererseits erfolgreiche Protestbewegungen (Verhinderung des AKW am Kaiserstuhl und der Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf). Zugleich kam es drittens gleichwohl zur Erprobung der “Asse” (1967/78) als Atommüllzwischen- und so genanntes „Versuchsendlager“ für radioaktive Abfälle (seit 1995 verfüllt) und 1977 zur Standortentscheidung für Gorleben als Endlager. Buchautor Sch. berichtet davon, dass in diesen Auseinandersetzungen (sich ehemals als politisch links verstehende Studenten vorwiegend sozialwissenschaftlicher Disziplinen) die Anti-AKW-Bewegung im Auftrag des Atom-Industrie-Komplexes, von Regierung und Verbänden ausspionierten und zersetzten. Auch dies ist keine neue Erkenntnis, sondern auch heute noch nachlesbar in auch noch heute als exzellent zu bewertenden (vor nunmehr mehr als dreißig Jahren veröffentlichten) wissenschaftspublizistischen „Blätter“-Aufsätzen[5].

(2) Die scheinhafte Fiktionalisierung der Namen von Entscheidungsträgern und Gegnern der AKWs, von Betrieben, Verbänden und Institutionen bei gleichzeitig konkretistisch-realen Ortsangaben der AKW-Gegner in Whyl, Mannheim, Berlin oder in der Pfalz und der AKW-Befürworter in Bonn (beim Bundesministerium des Innern) oder Hannover irritiert besondere dann, wenn sie im Zusammenhang mit Ereignissen in Mannheim-Ludwigshafen nicht durchgehalten wird. Hier wird der damalige Oberbürgermeister (OB) im linksrheinischen Ludwigshafen, langjähriger SPD-Bezirksvorsitzender und Pfalzwerkeaufsichtsrat Werner Ludwig mit seinem Klarnamen Ludwig genannt - während sein kontrapunktischer OB-Kollege im rechtsrheinischen Mannheim und SPD-Genosse Ludwig Ratzel verschlüsselt als Braschel auftritt. Das mag einerseits auf Sch.s genaueste Ortskenntnis und andererseits auf Ängstlichkeit des Autors und seine Feigheit, „Ross und Reiter“ beim Namen zu nennen, verweisen.

(3) Rolle, Macht und Einflußnahmen der Energiekonzerne, personalisiert in Gestalt von Direktor Ehrenfried der KiloWattUnion [Kraftwerk Union: KWU], wird bei der Durchsetzung der Atompolitik in jedem Fall verkannt wenn nicht gar beschönigt. Denn unbestreitbar ist, dass die Verquickung von industriellen Großunternehmen, Energiekonzernen und Überwachungsinstitutionen, wie beispielsweise den Technischen Überwachungsvereinen (TÜV), vor mehr als dreißig Jahren eindeutig nachgewiesen und öffentlich gemacht wurde[5].

(4) Es könnte weitergehend gefragt werden: warum versucht der Autor, der selbst Mitte der 1980er Jahre an der FUB habilitiert und nach der „Wiedervereinigung” genannten Staatsverbindung „Inhaber“ des Lehrstuhls für sozialwissenschaftliche Umweltfragen an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus, Direktor des Humanökologischem Zentrums (HöZ), Vorsitzender des Akademischen Senats der BTU wurde, der als “anerkannter Experte für die Evaluierung von Umweltprojekten”[6] gilt und sich 2008/09 im Netzforum „Heidelberg 1968. Eine Jahreszahl, ein Treffen, Ideen“ nicht nur als ehemaliger AStA-Sozialreferent präsentiert[7], sondern dort auch einen eigenen Blog editorisch betreut[8] – warum versucht Sch. Ende 2010 damalige Auseinandersetzungen um die AKWs in den 1970/80er Jahren fiktional in einem Roman zu gestalten? Auch wenn er doch keinen Kriminalroman im genrebezogenen literarischen Sinn[9] auf die Reihe und zwischen Buchdeckel bringt und den Nachgeborenen, die die Zeit nicht erlebt haben, in mehrfacher Hinsicht ein Rätselbuch zumutet. Denn auch wenn Wolf Schluchter in politischen Netzregistern wie etwa dem der deutsch(sprachig)en „wikipedia“ zu SDS- und KBW-Mitgliedern[10] namentlich nicht erscheint, so scheint er einerseits doch näher dran gewesen zu sein als etwa der Jurist und Schriftsteller Bernhard Schlink, der, selbst im damaligen Heidelberger NRF-Umfeld bei der justizkritischen „Rote Robe“[11] aktiv, eine später bekanntgewordene zentrale KBW-Führungsfigur, den ironisch „Orakel aus Kirchheim Teck“ genannten langjährigen ZK-Sekretär[12], literarisch zu porträtieren verstand[13]. Andererseits fehlt diesem fälschlich als Kriminalroman daherkommenden Buch jene autorische Redlichkeit, die etwa Wolf Wetzels (konstrastiv von mir parallel gelesene) dokumentarische „Zeitreise durch die 68er Revolte und die militanten Kämpfe der 70er bis 90er Jahre“ auszeichnet[14].

Anmerkungen

[1] Wolf Schluchter, HALMA. Ein Kriminalroman. Oldenburg; Stuttgart: dbv, 2010, 223 p., 9.50 €. Alle folgenden Kursivtextstellen aus diesem Buch.

[2] Zum BASF-Projekt: Jürgen Räuschel, Die BASF. Zur Anatomie eines multinationalen Konzerns. Köln: Pahl-Rugenstein, 1975: 238-244

[3] Batelle-Institut e. V., Einstellungen und Verhalten der Bevölkerung gegenüber verschiedenen Energiegewinnungsarten. Hg. Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT). Bonn 1977, zwei Bände; Wolf  Schluchter, Bürgerdialog und Partizipation. Zur Untersuchung des Batelle-Instituts in Frankfurt. In: Technologie und Politik: 7/1977

[4] Erasmus Schöfer, Zwielicht. Band 3 der Tetralogie „Die Kinder des Sisyfos“. Berlin: Dittrich, 2004: 151-348; Walter Mossmann, realistisch sein: das unmögliche verlangen. Wahrheitsgetreu gefälschte Erinnerungen. Berlin: edition der Freitag, 2008

[5] Richard Albrecht, Von der „Unabhängigkeit“ der Überwachung von Kernkraftwerken. Personelle Einflußmöglichkeiten der Atomindustrie auf die Sicherheitskontrolle von Kernkraftwerken durch die Technischen Überwachungsvereine. In: Blätter für deutsche und internationale Politik, 23 (1978) 8: 938-958, mit aufwändig recherchiertem Tabellenanhang: 949-958; ders.; Karl-Heinz Opper, Die nukleare Kontroverse. Bürgerinitiativen als Objekt sozialwissenschaftlicher Ausforschung; in: ebenda, 24 (1979) 7: 822-832

[6] So die Bewertung von „Informationsdienst Wissenschaft“ (idw): http://idw-online.de/pages/de/news395900

7] http://heidelberg68.de

[8] http://heidelberg68.de/forum/viewtopic.php?t=49  [zuerst: Kommune 4/2007]

[9] Richard Albrecht; Wilma Albrecht, Krimi - und Literaturwissenschaft, in: Literatur in Wissenschaft und Unterricht,

13 (1980) 2: 124-142

[10] http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:SDS-Mitglied  [und] http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:KBW-Mitglied

[11] Die Zeitschrift Rote Robe erschien von 1970 bis 1974 in Heidelberg. Hg. Südwestdeutscher Referendarsverband. Sie soll später als KBW-nahes Juristen-„Organ“ weitergeführt worden sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistischer_Bund_Westdeutschland

[12] Als Erstinformation: http://de.wikipedia.org/wiki/Joscha_Schmierer ; kritisch zur „Karriere“ das Magazin „Cicero“ (2006): http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=1087 ; von ihm selbst: Der Zauber des großen Augenblicks. 1968 und der internationale Traum; in: Lothar Baier u.a. (Hg.), Die Früchte der Revolte. Über die Veränderung der politischen Kultur durch die Studentenbewegung, Berlin: Wagenbach, 1988; „K-Gruppen“ oder: Die kurze Blüte des westdeutschen Maoismus; in: Christiane Landgrebe, Hg., '68 und die Folgen. Ein unvollständiges Lexikon. Berlin: Argon 1998; Wider die Provinzialisierung und Verdeutschung von 68; in: Kommune, 4/2007; online: http://heidelberg68.de/forum/viewtopic.php?t=49

[13] Bernhard Schlink, Selbs Betrug. Roman. Zürich: Diogenes, 1994: 186-188

[14] [Wolf Wetzel u.a.] Autonome L.U.P.U.S.-Gruppe, Die Hunde bellen … Von A bis RZ. Münster: Unrast, 2001

Editorische Hinweise

Wir erhielten den Text von der Autorin für diese Ausgabe.

Wilma Ruth Albrecht (*1947 in Ludwigshafen/Rhein) ist eine deutsche Sozial- und Sprachwissenschaftlerin (Lic; Dr.rer.soc.) mit den Arbeitsschwerpunkten Literatur-, Politik- und Architekturgeschichte des 19. und 20.Jahrhunderts. Sie lebt in Bad Münstereifel (NRW). Letzte Buchveröffentlichungen: Bildungsgeschichte/n (Aachen 2006); Harry Heine (Aachen 2007); Nachkriegsgeschichte/n (Aachen 2008). Die Autorin veröffentlichte 2007 das wiesenhausblatt e-Blätter für Schöne Literatur (-> http://www.wiesenhausblatt.de) und arbeitet seit Herbst 2008 an ihrer Romantrilogie des letzten Jahrhunderts: EINFACH LEBEN. – Aktuell publizierte Wilma Ruth Albrecht literarisch in der Zeitschrift Chaussee 26/2010 die historische Erzählung: Briefe an Jenny [Auswahl]  und im Sammelband FLASCHEN POST (Hg. Richard Albrecht, VerkaaT 2011) die Dokumentarerzählung SPARTAKISTEN. Hochschulsommer neunzehnhundertsiebzig (-> http://gegen-den-strom.org) sowie wissenschaftlich in Aufklärung und Kritik I/2008 Rechtsstaat als Ideologie, in II/2009 Psychologie ohne Logos, in III/2011 zur Vergangenheit von Diplomaten, in IV/2011 Feuerbachs Religionskritik und der historischdialektische Materialismus, in soziologie heute 14/2010: Wer von den Produktionsverhältnissen nicht reden will, sollte vom malerischen Schaffen schweigen … Illustrierte These zur Malerei als Prolegomena einer speziellen Soziologie der Künste und im Jahrbuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung II/2010 Arbeiterbewegung und literarische Familienchronik sowie in I/2011 zur „Sickingen-Debatte“ (Marx – Engels – Lassalle).

  • Der Netztext entspricht der gedruckten HALMA-Buchrezension
    (-> FLASCHEN POST 2011: 35-38)

Wolf Schluchter
Die unheimliche Logik des Halma.

Ein Kriminalroman

dbv, Stuttgart, Oldenburg 2010
222 Seiten, Paperback, € 9,50
ISBN 978-3-86622-101-7