Das Ende der
Geschichte oder die Geschichte vom Ende
Mobi-Beitrag zum
Kongress re:kapitulation
vom 02. bis
04.10.2020
Alles
irdische ist endlich und irgendwann wird
sogar die Erde selbst von der Sonne
verschlungen. Und so ist es nur
konsequent, dass auch die menschliche
Geschichte an ihr Ende geraten muss. Es
liegt der Gedanke nahe, dass dieses Ende
mit dem Untergang unserer Spezies selbst
zusammenfällt. Jedoch gibt es Leute die
behaupten, wir hätten das Ende unserer
Geschichte schon längst erreicht! Die
Menschheit sei bereits in dem seligen
Zustand, in welchem sie auf eine weitere
Entwicklung der grundlegenden
gesellschaftlichen Institutionen nicht
mehr zu hoffen braucht! Als
prominentester Vertreter dieser
Auffassung ist der US-amerikanische
Politikwissenschaftler Francis Fukuyama
zu nennen, der im Jahr 1992 das Bonmot
vom „Ende der Geschichte“ prägte, das
gewissermaßen zu einem
bundesrepublikanischen Dogma der
staatlichen Geschichtsaufarbeitung
avancierte: Das Zeitalter der Extreme
sei vorbei und wir sind nun endlich
angekommen. Diese Position ist seltsam.
Denn während das Publikum Tag ein Tag
aus mit Nachrichten vom drohenden
Klimakollaps, Revolutionen und
Konterrevolutionen, verheerenden
Bürgerkriegen, ökonomischen
Verwüstungen, Pandemien und
individuellem Elend behelligt wird und
den Kopf schütteln mag über den
Wahnsinn, der sich vor dessen Augen
abspielt, möchte man es darüber
belehren, dass nichts Grundlegendes mehr
passieren wird. Nun gut. Aber wann sind
wir nach dieser Auffassung in das
Zeitalter der Starrheit eingetreten?
Ganz klar: Mit der Beseitigung des
angeblich letzten vermeintlichen
Widerspruches zur Dominanz des
kapitalistischen Staatenblocks mit
seiner „freien“ Marktwirtschaft. Mit dem
Untergang der DDR, der UDSSR, kurzum:
des Realsozialismus. Die Geschichte wird
nicht nur von den Siegern geschrieben –
über deren Ende, bestimmen sie offenbar
ebenfalls.
Es müssen an dieser Stelle nicht
viele Wort über die tiefgreifenden und
zum Teil verheerenden Konsequenzen
verloren werden, welche die sogenannte
Wende für die millionenfachen
Lebensverhältnisse der ehemaligen
DDR-Bürger_innen hatte. Es reicht fest
zu halten, dass die Herrschaft des
„sozialistischen“ Eigentums und seiner
stalinistischen Führung durch die
Herrschaft des Privateigentums und
seiner bürgerlichen Führung abgelöst
wurde. Auf Cholera folgt Pest. Und
während die neue Führung den Fall der
Mauer – das Repressions- und
Schutzinstrument des sozialistischen
Eigentums – frenetisch feiert, schickt
sie ihre Sicherheitsdienste und
Grenzschutzbeamten auf Patrouille, macht
es sich hinter den Mauern und Zäunen
ihrer Privatanwesen heimelig, riegelt
ganze Kontinente ab, und wird nicht müde
zu beschwören, dass die Freiheit des
Privateigentums die Bedingung der
Freiheit überhaupt sei. Der große kalte
Krieg der Blöcke wurde abgelöst durch
den immerwährenden Krieg der
Privateigentümer und deren
Interessensvertreter_innen. Dieser Krieg
reicht vom klassischen
Nachbarschaftsstreit, über den „Kampf um
den Arbeitsplatz“ bis zum Kampf gegen
„illegale Einwanderung“, oder besser,
dem Krieg gegen Arme und Bedürftige im
Allgemeinen. Für wen dieser elende
Zustand dem Ende der menschlichen
Geschichte gleichkommt, der verwechselt
die Geschichte mit seinem Verstand und
wenn das nicht, mit seinem
Klasseninteresse.
Dass nicht die Geschichte am Ende
ist, sondern vielmehr die
Geschichtserzählung dieses Staates,
zeigt sich schlagend daran, dass auch 30
Jahre nach dem Sturz der DDR-Führung
dieser Fakt eine der zwei Säulen der
offiziellen BRD-Ideologie bildet.
Säule eins: Wir sind keine
Nazis (mehr)! – immerhin, wenn auch
allerhöchstens halb wahr.
Säule zwei: Wir haben die DDR
überlebt! – und das, obwohl wir sie noch
1983 und 1984 mit Milliardenkrediten
gestützt haben. Chapeau!
Dieser kümmerliche Staatsmythos ist
noch erbärmlicher, wenn man bedenkt,
dass es heutzutage keine auch nur im
Ansatz wirkmächtige Opposition gibt, die
eine sozialistische Gesellschaft
fordert, geschweige denn die DDR
zurückhaben möchte. Im Gegenteil: Die
Bürger_innen, um welche sich die
Bundesoffiziellen sorgen müssen, werfen
ihnen gerade vor zu viel DDR und zu
wenig Egoist zu sein. Da wird
beispielsweise von der
„Staatsratsvorsitzenden“ Merkel
fabuliert, wo sie eine nüchterne
Sachwalterin der Kapitalherrschaft vor
sich haben. Eine überdies, unter deren
Regie die hauptsächlichen Kriegsziele
des Deutschen Reiches im I. Weltkrieg
verwirklicht wurden. [1]
Viel mehr als den Triumph über den
u.a. an den eigenen Widersprüchen
zugrunde gegangen Realsozialismus, kann
dieser Staat nicht für sich verbuchen.
Insbesondere keine soziale und keine
ökonomische Sicherheit. Diese beiden
Fundamente eines guten Lebens wurden
ordentlich zurechtgestutzt um einerseits
das Privateigentum von der Ballast der
„sozialen Verantwortung“ zu befreien und
andererseits die vom Sozialismus
befreite Arbeiter_innenklasse mit Agenda
2010 auf ihre minderwertige Rolle als
Humankapital und devote
Bittsteller_innen ein zu polen.
Damit aber nicht genug. Der Raub- und
Rachefeldzug des (Deutschen) Kapitals
gegen die „soziale Verantwortung“ war
und ist begleitet von einer neuen
„internationalen Verantwortung“. Seitdem
man sich des offensichtlichen Brandmahls
des Deutschen Vernichtungskrieges
entledigen konnte und endlich als „einig
Vaterland“ wieder zum Tagesgeschäft
übergehen durfte, darf die deutsche
Beteiligung an Militärabenteuern
ebenfalls kein Tabu mehr sein. Wobei man
die Deutschen Truppen nunmehr wegen und
nicht mehr für oder trotz Auschwitz
mobilisiert. Das klingt auch gleich viel
humaner. Und so darf der Meister der
Aufarbeitung endlich wieder
Kapitalinteressen militärisch stützen
und durchsetzen – aber diesmal alles
ganz rechtstaatlich und auch wirklich
nur im Interesse der europäischen
Gemeinschaft, ja der Vökerverständigung
überhaupt! Diese neue internationale
„Verantwortung“ schließt auch insofern
konsequent an deutsche Traditionslinien
an, als dass es sich abermals um alles,
nur nicht um siegreiche
Militäroperationen handelt: Kosovo,
Afghanistan, Senegal, Mali, Südsudan,
Syrien. Und wer aus diesen
Elendsregionen abhauen will, den
erwartet bereits die Deutsche
Kriegsmarine im Mittelmeer und der
deutsche Bundespolizist im Auffanglager.
Es bleibt in dieser lockeren
Aufzählung der bundesrepublikanischen
Errungenschaften der letzten 30 Jahre
noch die europäische Integration zu
erwähnen. Der naive Versuch die Deutsche
Dominanz durch wirtschafts- und
währungspolitische Einbindung zu fesseln
oder sogar zu brechen ist gründlich
gescheitert. Während das Deutsche
Kapital seine feindlichen EU-Brüder in
Grund und Boden konkurriert und sich
periodisch als Weltmeister der
Weltmarktschlacht rühmt und gerade
deshalb den europäischen Zusammenhalt
beschwört, ist es unter keinen Umständen
bereit seine ruinierten Bundesgenossen
an diesem wirtschaftlichen Erfolg
teilhaben zu lassen. Dies widerspricht
nämlich den Gesetzen des Warentausches –
fiat iustitia et pereat mundus [2]. Und
so zwingt man seinen europäischen
Freunden verheerende Sparmaßnahmen auf,
belehrt sie über ihre Dekadenz und
fordert sie dazu auf ihre Arbeiter_innen
ebenso schäbig sozial zu reformieren,
wie man es hierzulande längst gewohnt
ist. Wir werden sehen, welche
gesellschaftlichen Eruptionen diese
Dynamik noch bereithalten wird.
Unter diesen Umständen ist es nur zu
verständlich, dass die Bundesoffiziellen
mitsamt ihren Hofchronist_innen Daten
wie den „Tag der Deutschen Einheit“ so
überschwänglich feiern und ihres
tatsächlichen historischen Gehalts
berauben. Man flüchtet sich halt gerne
in weltfremde Nostalgie, wenn man weiß,
dass es in der Gegenwart mächtig
schiefläuft und sie im Grunde nicht zu
ertragen ist.
Unter diesen Umständen wird ebenso
die Ansicht verständlich, dass mit der
Deutschen Einheit die deutsche – und mit
ihr die menschliche – Entwicklung, in
ihr Endstadium gelangt sei. Denn in
jeder Herrschaftsform wird immer dann
das Ende des bis dahin notwendigen
Kampfes um die Herrschaft verkündet,
wenn die Bedingungen ihrer eigenen
hergestellt sind; gerade weil alle
wissen, dass in Wahrheit nichts zu Ende
ist. Wie sehr sich dieses Wissen
aufgrund der desolaten Lage mittlerweile
vor das offizielle Bewusstsein schiebt,
zeigt nicht zuletzt der amüsante
Umstand, dass unser Heimatminister
Seehofer die pompöse Einheitsfeier in
der Etatplanung glatt vergessen hatte.
Von einer solchen Geschichte vom Ende
muss sich jeder denkende Mensch mit
Blick auf die bestehenden
gesellschaftlichen Verhältnisse
abgestoßen fühlen. Selbst Herr Fukuyama
möchte in Anbetracht der Weltlage
mittlerweile falsch verstanden worden
sein. So habe er das alles gar nicht
gemeint. Er habe lediglich Karl Marx
kritisieren wollen, der behauptet habe,
der Marxismus sei das Ende der
Geschichte. [3] Nichts ist alberner und
verkehrter als das. Der Karl Marx den er
wohl meint, hat einerseits von sich
selbst behauptet, dass er kein Marxist
sei. Und anderseits ist dieser Marx
ausdrücklich der Ansicht, dass mit der
Überwindung der kapitalistischen
Produktionsweise „die Vorgeschichte der
menschlichen Gesellschaft“ und nicht
deren Geschichte abgeschlossen sei. [4]
Für ihn machen wir tatsächlich noch
überhaupt keine eigene Geschichte,
sondern werden umgekehrt von ihr
getrieben und gemacht. Solange das
menschliche Handeln von unpersönlichen
Mächten wie etwa „dem Marktklima“
abhängig ist und ganze Staatenverbände
bereit sind, dieser modernen Gottheit
Menschenopfer zu liefern; so lange nicht
die individuellen und gesellschaftlichen
Bedürfnisse darüber entscheiden, was
gemacht und getan wird, sondern
umgekehrt ein totes Ding wie das Geld
diktiert, wer was tut und welches
Bedürfnis im welchem Umfang befriedigt
werden kann, solange gestalten die
Menschen den Gang ihrer Entwicklung
nicht bewusst und machen eben deshalb
keine Geschichte aus freien Stücken. Sie
stehen – im besten Falle fassungslos und
nachdenklich – immer wieder vor den
desaströsen Resultaten ihres vergangenen
Handelns.
Für einen wie Marx hat die Zukunft
sehr viel mehr zu bieten als den
alltäglichen Kampf und das immergleiche
Grauen, dass die Gesellschaft der
Privateigentümer für die Mehrheit auf
diesem Planeten bedeutet. Und auch wir
hoffen und treten dafür ein, dass sie
mehr bereit hält, als die hohlen und
verlogenen Phrasen über Einigkeit und
Recht und Freiheit, in der wir angeblich
leben.
Denn wir wissen, dass es keine Einigkeit
geben kann, solange die Mehrheit Arm und
die Minderheit reich sein muss. Wir
wissen, dass es keine Gerechtigkeit
geben kann, solange das Recht diesen
Gegensatz schützt. Und wir wissen, dass
es solange keine Freiheit geben kann,
solange Menschen massakriert und
drangsaliert werden, weil ihre
schicksalhafte Zugehörigkeit zu einem
Staatsmoloch mehr zählt, als ihre
Bedürftig- oder Hilflosigkeit. Und da
wir wissen, dass die Bundesrepublik
Deutschland diesen ungeheuren Wahnsinn
für ihre Fortexistenz braucht, sagen wir
nach 30 Jahren Deutscher Einheit:
Der Anfang der Geschichte bedeutet
das Ende von Deutschland.

Anmerkungen
1) „Es ist zu erreichen die Gründung
eines mitteleuropäischen
Wirtschaftsverbandes durch gemeinsame
Zollabmachungen, unter Einschluss von
Frankreich, Belgien, Holland, Dänemark,
Österreich-Ungarn, Polen und eventl.
Italien, Schweden und Norwegen. Dieser
Verband, wohl ohne gemeinsame
konstitutionelle Spitze, unter
äußerlicher Gleichberechtigung seiner
Mitglieder, aber tatsächlich unter
deutscher Führung, muss die
wirtschaftliche Vorherrschaft
Deutschlands über Mitteleuropa
stabilisieren.“ – das
„Septemberprogramm“, vorgelegt vom
Reichskanzler Bethmann Hollweg am 09.
September 1914. Vgl. Ulrich Cartarius
(Hrsg.): Deutschland im Ersten
Weltkrieg. Texte und Dokumente
1914–1918., S. 181f. (Dok. Nr. 126),
München 1982.
2) Es soll Gerechtigkeit geschehen, und
gehe die Welt darüber zugrunde.
3) Vgl.
https://www.handelsblatt.com/arts_und_s
… acV12b-ap1
4) Karl Marx, Kritik der politischen
Ökonomie, MEW 13, 8f.
DER KONGRESS
In Zeiten, in
denen die
faschistoiden
Elemente die
Gesellschaft
immer weiter
durchdringen,
die Zumutungen
der Konkurrenz
immer stärker
auf die Menschen
drücken, in
denen im
symbolträchtigen
Potsdam mit dem
Wiederaufbau der
Garnisonkirche
oder
Verhandlungen
mit den
»Hohenzollern«
über
Rückgabeansprüche
die Reaktion
bedenklich Raum
gewonnen hat und
die AfD und
andere Nazis
unerbittlich
zivilgesellschaftliche
Organisationen,
Ideen, und
Projekte
angreifen –
wollen und
können wir, als
Teil einer
progressiven
Linken, die
belästigenden
Feierlichkeiten
zur deutschen
Einheit nicht
unwidersprochen
lassen.
Zu erwarten und
vor allem zu
fürchten ist
eine Neuauflage
des Mythos eines
wiedergutgewordenen
Deutschlands mit
all seinen
Weltmeisterschaften
und frohem
Zukunftsblick.
Mit den Mitteln
der Kritik
planen wir vom
02. bis
04.10.2020
einen kleinen
Kongress, der
jenen Stimmen
Raum für Rede
und Podien geben
soll, die sich
diesem
nationalen
Mythos
widersetzten.
Dabei gilt
unsere
Solidarität den
Opfern der
bestehenden
Verhältnisse und
Erzählungen.
Unser Ansatz
muss ein
negatorischer
bleiben.
In Planung sind
dabei
verschiedene
Podien und
Debatten, die
hier kurz
angedeutet sein
sollen.
Am 02.10.2020
öffnen wir den
Raum für ein
Podium der
Absage
an die deutschen
Zustände gestern
und heute. In
pointierter Form
sollen hier u.
a. die letzten
30 Jahre noch
einmal
rekapituliert
werden, Preußens
Wahn angegriffen
und Heimat
verachtet
werden. Eine
versöhnliche
Nuance ist dabei
zunächst nicht
im Angebot.
Am
03.10.2020
wollen wir
resümieren und
diskutieren, wie
sich hierzulande
die
antinationalen
Strömungen der
letzten 30 Jahre
entwickelt
haben. Eine
Reflexion zur
Radikalen Linken
sowie die
Nie
wieder
Deutschland
Demonstration
1990 bildet
dabei den
Ausgangspunkt.
Am
04.10.2020
laden wir zum
Abschluss zu
einem
»Kommunistischen
Brunch«
der sich
vorsichtig dem
Themenfeld
»Wirklichkeit
und Möglichkeit«
annähern möchte.
Ohne ins
Illusorische
abzugleiten,
sollen dabei in
kurzer Form
Themenbereiche
eröffnet werden,
die in
zukünftigen
Veranstaltungen
zu besprechen
seien. Begriffe
wie Fortschritt,
Technik,
Sozialismus oder
die Kritik der
Bedürfnisse
sollen dabei in
den Vordergrund
rücken und ein
wenig an ein
Wissen erinnern,
das um das ganz
Andere und gegen
das Bestehende
zu kämpfen
wusste.
Die
Veranstaltung
findet auf dem
freiLand-
Gelände in
Potsdam statt.
Die Zeitschrift
Konkret aus
Hamburg
beteiligt sich
an dem Kongress.
Als
Referent*innenüber
die gesamte
Kongresszeit
haben u. a.
zugesagt
Jutta
Ditfurth,Thomas
Ebermann,Thorsten
Mense und
Friederike
Gremliza.
Dietmar Dath
wird
sich in
digitaler Form
beteiligen
ebenso
Max Czollek.
Weitere
Anfragen laufen.
Neben
Reden und
Debatten wird es
eigene kleinere
Beiträge geben
sowie kulturelle
Einspielungen u.
a. eine Lesung
von
Texten Ronald M.
Schernikaus.
Der genaue
Ablauf wird ca.
1 Woche vor der
Veranstaltung
bekannt gegeben.
Zu
Orientierung
hier zunächst
folgende
Eckdaten:
Der Kongress
wird am Freitag,
dem
02.10.2020 gegen
17 Uhr
beginnen und in
einem längeren
Abend münden. Am
Samstag, dem
03.10.2020
gibt es
einige Aktionen
in Potsdam und
Berlin, der
Kongress wird
dann
gegen 17 Uhr
mit dem »Nie
wieder
Deutschland«-Podium
weitergeführt.
Der
kommunistische
Brunch am
Sonntag, dem
04.10.2020
ist von
12 bis
16 Uhr
geplant. Auf dem
freiLand-Gelände
wird es genug
Raum für
Austausch,
Kennenlernen und
Vernetzung
geben.
Da die
Veranstaltung
aufgrund von
Corona nicht mit
vollbesetzten
Publikum
umzusetzen ist,
wir aber eine
größtmögliche
Verteilung
wünschen, sollen
die
Hauptdebatten am
Freitag und
Samstag auch
gestreamt werden
u. a. in weitere
interessierte
Veranstaltungsorte.
Wenn Ihr selbst
Interesse habt,
ein
antinationales
Viewing des
Kongresses zu
veranstalten,
meldet Euch gern
bei uns.
Quelle:
https://www.re-kapitulation.org
| 27.09.2020
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