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und bei
bürgerlich-ideologischen und gesellschaftspolitischen
Zuhälterinnen und Zuhältern, des
deutsch-europäisch-nordamerikanisch-chinesischen
Bourgeoissozialismus, heißt es: “Sozialismus chinesischer
Prägung“
Laut «China
Internet Information Center» (CIIC), gibt es in China 2,7
Millionen Reiche und 63.500 Super-Reiche. Sie investieren
besonders gerne in Luxusuhren und Immobilien, so berichtet
China.org.cn am 16. Mai 2014.
«Luxusuhren,
Jachten und Privatflugzeuge sind lebenswichtige Güter für reiche
Chinesen, aber Immobilien sind immer noch ihre
Lieblingsanlagebereiche», schreibt Chinas «people.com.cn».
Im Bericht
heißt es, dass China 2,7 Millionen Personen mit einem
Nettoeinkommen (Einkommen, noch kein Vermögen) von mindestens
950.000 US-Dollar und 63.500 Leute mit einem «ultrahohem
Nettoeinkommen von 15,8 Millionen US-Dollar» hat.
Demnach beträgt
das Durchschnittsalter der Leute mit «ultrahohem Nettoeinkommen»
41 Lebensjahre, davon sind 80 Prozent Männer. Deren Reichtum
komme hauptsächlich aus Transaktionen als Eigner von
Unternehmen. Neben Investitionen in Immobilien und Aktien hätten
sie Interesse an Investments in Kunst und nichtbörsennotierten
Unternehmen. Sie kauften mehr Jachten und Privatflugzeuge.
Die «Deutsche Welle» berichtet im Februar über Deutschlands
Gesellschaftspartner: «Im
“Sozialismus mit chinesischen Charakteristiken“ kann man
durchaus zu beträchtlichem Wohlstand kommen – legal und illegal.»*
(DW, 18.02.2014) [*
Merke:
‘Scheiß(l)egal’]
Eine Umfrage
unter chinesischen Millionären brachte an den Tag, dass nicht
weniger als 65% das Land verlassen möchten, in dem sie ihren
Reichtum erworben haben, und sie schickten gerne schon mal ihre
Familie voraus ins Ausland.
Die «Deutsche
Welle» behauptete im Januar 2014: «Chinas Elite hortet
Reichtümer in Steueroasen». Demnach mischt auch die Familie von
Staatschef Xi Jinping mit. Die Enthüllungen würden sich auf
vertrauliche Unterlagen stützen, die in Deutschland der
“Süddeutschen Zeitung“ (SZ) und dem Norddeutschen Rundfunk (NDR)
vorliegen. In den Dokumenten sollen neben dem Schwager von
Staats- und Parteichef Xi Jinping auch der Sohn, die Tochter und
der Schwiegersohn von Ex-Ministerpräsident Wen Jiabao
auftauchen.
Die
“vertraulichen Unterlagen“ dokumentieren auch, dass westliche
Banken chinesischen Kunden geholfen hätten, “verborgene
Strukturen in Steueroasen zu errichten“.
Die in den Unterlagen genannte «Deutsche Bank» sagte dazu:
“Die
Deutsche Bank bietet vermögenden Privatkunden weltweit
Bankdienstleistungen an auf der Grundlage, dass die Kunden ihre
Steuerangelegenheiten voll umfänglich regeln und dabei alle
Steuergesetze und Meldeverpflichtungen befolgen.“ (Vgl. «Chinas
“roter Adel“ liebt Steueroasen», Deutsche Welle.de, am 22.
Januar 2014)
Editorische Hinweise
Wir erhielten diese
Faktenbereitstellung vom Autor für diese Ausgabe.
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