Psychopharmazeutische Drogen als Waffe gegen zivile Ziele

von Christian Fuchs

10/02   trend onlinezeitung Briefe oder Artikel info@trend.partisan.net ODER per Snail: trend c/o Anti-Quariat 610610 Postfach 10937 Berlin

Das Deutsch-amerikanische "Sunshine-Project" hat Beweise über illegale und geheime Forschungsprogramme chemischer, nicht-tödlicher Waffen publiziert. Die Gruppe wirft dem amerikanischen "Joint Non-Lethal Weapons Directorate" (JNLWD) unter anderem vor toxische Chemikalien, Betäubungsmittel und psychoaktive Substanzen wie auch in der Szene verwendete Club-Drogen als Waffe einsetzen zu wollen. Dokumente zeigen, dass selbst über geplante oder bereits durchgeführte Experimente an Menschen Verträge bestehen.

"When a boy with a rock faces a high tech army, that boy will win in that circumstance in public opinion unless you can be less lethal than that rock." - Janet Morris, M2 Technologies

Im Jahre 2015, werden Städte mit über 10 Millionen Menschen zu Megacities, in denen Gewalt, organisiertes Verbrechen, ethnische Konflikte, terroristische Banden und gewalttätige Demonstratio-nen an der Tagesordnung sein werden. Das Chaos wird kaum unter Kontrolle zu halten sein. So und ähnlich sieht es ein Report mit dem Titel: Global Trend 2015, der vom "National Intelligence Council" bereitgestellt und von der "Central Intelligence Agency" publiziert wurde.[1] Man geht davon aus, dass in solchen Ballungszentren nicht nur eine rigorose Verarmung vor sich geht, sondern regelrechte Schlachten wüten werden. Vorgeschmack auf solche Ereignisse sind wohl Seattle, Genua und Washington, wo am 28. September 2002 über 600 Globalisierungsgegner verhaftet wurden.

Das "Sunshine Projekt" [2] publizierte unter vielen anderen Dokumenten einen Vertrag zur Lieferung dreier Granaten: Dazu schrieb das "Sunshine Projekt" in einer Presseerklärung vom 27. September 2002: "Das erheblich fortgeschrittene Stadium des Chemiewaffen-Programms zeigt sich auch darin, dass am morgigen 28. September 2002 ein Auftragnehmer des Pentagon mehrere "nicht-tödliche" 81mm Mörsergranaten für Testzwecke liefern muss. Laut einem 700.000 US-Dollar schweren Vertrag (DAAE-30-01-C-1077) vom 28. Juni 2001, muss die Firma "M2 Technologies" in West Hyannisport, Massachusetts, drei funktionsfähige Exemplare ihres endgültigen Designs einer 81mm Granate bis zum Samstag abliefern. Die Projektile sind darauf ausgelegt, vom 81mm Standardmörser der US-Militärs mit einer Reichweite von 2,5km abgeschossen zu werden und sind für die Ausbringung chemischer Waffen geeignet. Nach dem Vertrag müssen die Granaten mit einer "adäquaten Ladung für einen sichtbaren Effekt" ausgestattet sein." Das gab bei einigen Globalisierungskritikern vor Ort Anlass zu Spekulationen, ob die Demonstration von Washington zu einem Testfall für die Polizei wird, um so genannte Calmative, ein militärischer Begriff für Bewusstseinsverändernde oder Schlaf auslösende Chemiewaffen, auszubringen. Auf Anfrage beim "Sunshine Projekt", konnte glücklicherweise Jan van Aken, der Leiter der deutschen Sektion, die Gerüchte zerstreuen. Offensichtlich steht die Testserie nicht in diesem Zusammenhang. Trotzdem; was steht genau hinter dieser Technologie?

The New Mental Battlefield

Das Interesse neuer Kampfstoffe, der so genannten "Non-Lethal-Weapon" (nicht tödliche Waffen), wurde bereits in den 80er Jahren vom ehemaligen Kommandanten der Green Berets in Vietnam und Oberst a.D. John Alexander geweckt. Der Begriff "nichttödlich" ist hierfür allerdings irreführend, da vier von hundert betroffenen an den direkten Folgen sterben können und gesundheitliche Schäden nicht einberechnet sind. Im Dezember 1980 publizierte Alexander einen Artikel im U.S. Armee Magazin " Military Review" unter dem Titel: "The New Mental Battlefield". In diesem Artikel spricht Alexander über die Möglichkeit, dass Telepathie gebraucht werden könnte um das Hirn des Gegners zu beeinflussen und somit über Distanz Krankheit und Tod auszulösen. Dieser Artikel weckte unweigerlich die Interessen einiger Generäle, die ihn ermutigten sein Studium zu vertiefen. Nachdem sich Colonel Alexander 1988 von der Armee offiziell verabschiedete um in Pension zu gehen, begann er an den "Los Almos National Laboratories" seine Arbeit weiter zu verfolgen und arbeitete unter anderem mit Janet Morris, Direktorin sowie CEO der oben erwähnten Firma "M2 Technologies Inc.", zusammen.

Janet Morris war zu dieser Zeit Forschungsdirektorin des "U.S. Global Strategy Council" (USGSC) und Sciencefiction Autorin mehrerer Bücher.[3] Das USGSC ist ein unabhängiger rechtskonservativer think-tank der 1981 von ranghohen US Militärs wie General Maxwell Taylor und Dr. Ray Cline, dem ehemaligen CIA Direktor, als Strategisches Institut für Langzeitstudien gegründet wurde.[4] Nicht nur Janet Morris, sondern auch ihr Mann Chris Morris, ebenfalls Direktor von "M2 Technologies Inc.", war aktiv in diesem think-tank als Forschungsdirektor tätig und von 1989- 1994 direkt Dr. Cline unterstellt. Von 1991–1992 war er Direktor des "U.S. Global Strategy Council" für die "Non-lethality Policy Review Group".[5] Das Institut tätigte rege Lobby Arbeit bei wichtigen amerikanischen Laboratorien, großen Verteidigungsfirmen, und wichtigen Militär- sowie Geheimdienst Offizieren.[6] In einem Memorandum, datiert auf den 10. April 1991 mit dem Titel "Do we need a Non-lethal Defense Initiative?”, schrieb Paul Wolfowitz, an den damaligen Verteidigungsminister und jetzigen Vizepräsidenten Dick Cheney: "Eine amerikanische Führung in der Non-Lethal Technologie wird unsere Optionen vergrößern und unsere Position in der Zeit nach dem kalten Krieg verstärken. Unsere Forschungsanstrengungen müssen somit unbedingt vergrößert werden."[7]

Somit war das Fenster für nahezu unbegrenzte Forschungsgelder geöffnet. Die neue Militäroption ebnete der seltsam gemischten Truppe aus Schriftstellern und Militärs den Weg zu den US-Atomwaffenlaboratorien von Los Alamos, Oakridge und Lawrence Livermore, die seit dem Ende des kalten Krieges verzweifelt nach neuen Aufgaben suchten. An verschiedenen Universitäten und speziell hierfür eingerichteten Denkfabriken wurden Ideen gesammelt und Forschungen mit zum Teil skurrilen Resultaten getätigt, die den Sciencefiction Filmen in nichts nachstehen. Es wurden Ultraschallwaffen, Lasergeräte, Hologramme, Elektromagnetische Pulswaffen, Varianten von Netzgranaten mit klebrigen Substanzen, nichttödliche Splitterminen, psychoaktive Wirkstoffe zur Aufstandsbekämpfung die starke Schmerzen, zeitweiliges Erblinden, Erbrechen oder Erstickungsgefühl verursachen oder Lethargie, Erschöpfung und Glücksgefühle erzeugen, Schmierstoffe die allerlei Fahrzeuge außer Gefecht setzen, nichttödliche Minen die bei Auslösung eine Drahtbarriere entfalten sowie Lärmbomben, Schallkanonen und ähnliches entwickelt und zum Teil getestet.

Oberst Alexander ging sogar soweit, regelrechte Jedi- Projekte und auf paranormale Forschung spezialisierte Institute zu eröffnen. Das wohl bekannteste von ihnen war das noch immer aktive "Psy-Tech" Institut, das mit der geheimen Welt der Militärspionage betraut war.[8] Geeignete Personen, zumeist Angehörige der Special Forces wurden aus deren Körper gedrängt, um Informationen des Gegners auf medialem Weg einzusehen. Selbst im Golfkrieg gegen den Irak, versuchten die New Age Warrior Saddam Hussein mental zu beeinflussen.[9]

Das "New Mental Battlefield" fand seinen Weg in die weniger exotische Realität der Strategischen Denker. Aus ihrer Sicht musste sich die Militärtaktik, mit den neuen Aufgaben und Schwierigkeiten der Zukunft auseinander setzen.

"The Age Of Chaos"…

…nennt Janet Morris die prognostisierte Zukunft.[10] Der Zweifrontenkrieg, der sich auf einem Schlachtfeld mit zwei sich bekämpfenden und in Uniform stehenden Armeen beschränkte nahm im ersten telemedialen Krieg, dem Golfkrieg von 1991, definitiv seinen Abschied. Die folgenden Kriege, wie zum Beispiel Bosnien, Kosovo, Mogadischu und jetzt der weltweite Anti-Terror Krieg, verlangen ganz neue Taktiken und Einsatzwaffen. Der Feind ist nicht mehr eine geschlossene Armee, sondern mehr und mehr paramilitärische Einheiten, Banden, Warlords und Zivilisten. Die Front offenbart sich zunehmend interdimensional. Zudem stellen sich die Militärs und Sondereinheiten der Polizei immer mehr auch auf Operationen gegen die zivile Bevölkerung ein: Massendemonstrationen, Massenbewegungen von Flüchtlingen, terroristische Extremisten.

Die von den think-tanks erarbeiteten Szenarios bringen einseitige Lösungen. Nicht etwa eine Wurzelbehandlung um dem Desaster von Grund auf bei zu kommen. Aus sämtlichen Szenarios geht hervor, dass die westliche Welt und ihnen voran die U.S.A. ihre Dominanz erweitern, Ressourcen weiter abbauen und somit das Ungleichgewicht rapide weiter peitschen werden. Die militärische Gewalt wird als simpelste, aber wohl profitabelste Lösung weiter entwickelt um die erwarteten Ausschreitungen in Kontrolle zu halten. Janet Morris nennt es "Weapons of mass Protection", Waffen zum Schutz der Massen, was eigentlich ganz human klingt.[11] Nur in keinem der von Fachleuten, Strategen und Sciencefiction Autoren geschriebenen Reports taucht die Frage auf, was geschehen wird wenn das demokratische System zerbröselt und ein kleiner Herr mit lustigem Schnauzbart das politische Parkett betritt.

Der Duft aus dem die Träume sind

Ein 50 Seiten umfassender Bericht des "College of Medicine" vom "Applied Research Laboratory" ARL in Pennsylvania vom 3. Oktober 2000 schreibt unter dem Titel: "The Advantages and Limitations of Calmatives for use as a Non-Lethal Technique” eine fundamentale Einführung in die Welt der illegalen Drogen und der psycho-pharmakologischen Waffen.[12] Deren vor und nachteile in einem Srassenkampf werden darin akribisch analysiert. Einige der in dem Report geschilderten Techniken wurden bereits auch im Anti-Terror Krieg eingesetzt.

Die Drogen müssen schnell, innert Sekunden, effektiv, nicht abhängig von Körpermasse und Vitalität, alte und junge gleichermaßen und für einige Minuten wirken und somit eine große Masse kampfunfähig machen. Es wird darauf hingewiesen, dass genügend Sanitäter zur Stelle sein sollten, um Drogenbedingte Schockzustände, hysterische oder epileptische Anfälle, wie sie bei Drogenkonsumenten oft bei zu gutem Stoff zu beobachten sind, zu behandeln. Es wird weiter darauf hingewiesen, dass darauf zu achten sei schwere Verwundungen oder indirekte tödliche Verletzungen zu vermeiden, denn bei einigen könnte der Kopf wohl mit voller Wucht auf den Gehsteig klatschen.[13]

Das ARL Team verlangt die Realisation Waffenfähiger psychiatrischer und betäubender Pharmazeutika, wie auch illegaler "Club Drogen", so zum Beispiel MDMA ähnliche Substanzen oder die "date rape drug" GHB. Laut dem Report könnten die Substanzen "über Trinkwasser, über die Haut, Aerosole Spraysysteme via Atemwege, oder Drogen gefüllte Gummigeschosse" eingesetzt werden. Weiter dachte man daran, die Technik bei "hungrigen Flüchtlingen mittels Lebensmittel, revoltierenden Strafgefangenen, aufgebrachten Bevölkerungen und in Geisel Situationen" anzuwenden.

Die Drogen, teils synthetische, teils natürliche, sind Opiate (Morphin ähnliche Drogen), Valium, Antidepressiva wie Prozac und Zoloft, geeignete Neurotransmitter, die bei gesunden Personen Panik auslösen können, Phentanyl, das vom biologischen Effekt mit Heroin nicht zu unterscheiden ist und zum Tod führen kann. Auch die Drogen der Rave- und Nightclub Szene scheinen gut genug für den militärischen Einsatz. Unter diesen gelten den Militärs als besonders Einsatzfähig: Ketamine "Special K", das Halluzinationen und Delirium verspricht, GHB (Gamma-hydroxybutate oder einfacher liquid ecstasy), das in der Szene viel bei Vergewaltigungen im Spiel ist und Rohypnol. Alle diese Drogen werden von den meisten Drogenpolizeien rund um die Welt verfolgt.

Eine andere Droge die auf nahezu perverse weise zweckentfremdet werden kann ist das Sedativ "Precedex", das unter normalen Umständen in amerikanischen Spitälern bei intensiver Beobachtung zur Anwendung kommt. Der Report des ARL kam zu dem interessanten Schluss, dass "Precedex" die Reaktion auf Elektroschocks vergrößerte. Offensichtlich kann die Droge bei Folter eingesetzt werden und verspricht hier eine Erfolgsvergrößernde Option.

Das Dokument, das auf geplante oder bereits durchgeführte Experimente an Menschen hindeutet, ist ein Vertrag zwischen dem "Joint Non-Lethal Weapons Directorate" (JNLWD) und der "Marine Corps Research University" (an der Pennsylvania State University) vom 29. Januar 2002. Laut Vertrag (M67004-99-D-0037//M9545002RCR2BC6) muss die Universität eine Bewertung der gegen Personen gerichteten Techniken durchführen und Expertenmeinungen einholen "über die geplanten und/oder durchgeführten Tests zu den Effekten auf Menschen (human effects testing)". Ausmaß und Art dieser Experimente, die möglicherweise Tests von Bewusstseins verändernden und Schlaf oder Krämpfe auslösende Drogen an Freiwilligen einschließen, werden in dem Vertrag nicht weiter erläutert, ebenso wenig wie die institutionellen und rechtlichen Rahmenbedingungen für derartige Versuche.[14]

Gefangene als Opfer "Calmativer" Zwangsbehandlung sind bereits öffentlich zugegeben worden: Die Taliban Krieger, die in das kubanische US Gefangenenlager in Guantanamo verfrachtet wurden, sind gewaltsam mit "Calmativen" ruhig gestellt worden. Der ehemalige Kommandant des "JNLWD" und jetzige "Penn State" Direktor, Colonel Andy Mazzara bestätigte auch, dass ein wissenschaftlicher Berater die US Navy im Krieg gegen den Terrorismus unterstützt.[15] Ein ausgezeichneter Ort für heikle Tests…

Trojanisches Pferd

Die Situation ist paradox; amerikanische Truppen könnten demnächst in verdächtige islamische Länder einmarschieren um deren verbotene Chemiewaffenproduktionen zu verhindern, aber Zuhause haben wir eine ganz ähnliche Küche. Jan van Aken vom deutschen Büro des Sunshine Projects, meint hierzu: "Die US-Regierung hat bei Abrüstungsverhandlungen anderen Ländern Verstöße vorgeworfen. Wir haben es schriftlich, dass die britische Regierung im JNLWD-Programm einen Verstoß gegen das Chemie Waffen Übereinkommen sieht. Das wird jedoch nur hinter verschlossenen Türen so geäußert.[16] Die europäischen Regierungen müssen jetzt auch in aller Öffentlichkeit das amerikanische Programm kritisieren. Wer schweigt, macht sich mitschuldig."

Recht hat er. Jedoch ist es wohl kaum im Interesse der westlichen Staaten, vor allem im Bereich der nicht-tödlichen Waffen, sich von den Segnungen der Aufstandbekämpfung zu distanzieren. Jedes Jahr Davos, jedes Jahr die 1.Mai Schlacht in Berlin, immer wieder Paris, Rom, von den Schlachten in Dublin, Palästina, Jakarta, Tschetschenien und Islamabad ganz zu schweigen. Niemand will sich die Optionen darauf verbauen den sich entwickelnden Sturm nicht im Griff zu haben.

Auch Europa macht mobil. Bereits zum zweiten Mal wird in der Stadthalle Ettlingen das "European Symposium on "Non-Lethal Weapons" unter dem Titel "Non-Lethal Weapons - New Options facing the Future" am 13.-14 Mai 2003 durchgeführt werden.[17] Organisiert wird das internationale Symposium vom deutschen "Fraunhofer Institut ICT". An der ersten Veranstaltung waren nebst russischen Spezialisten des "Karpov Institute of Physical Chemistry" in Obninsk, das sich vorwiegend mit Radiopharmazeutischer Forschung auseinandersetzt und der "Baumann University" in Moskau, Colonel John Alexander mit seinem Vortrag "The Generation after next" anwesend. Für dieses Jahr hat sich nebst den Russen, dem tschechischen Militär und anderen auch der Physiker Kaspar Wüthrich des schweizerischen Rüstungsbetriebes "RUAG" aus Thun angemeldet.[18]

Das Schwergewicht des europäischen Treffens wird die erwartete Bedrohung in militärischen Nicht-Kriegs-Konflikten (military operations other than war) und militärische Operationen in urbanen Gebieten (military operations in urban terrain), sowie Erörterungen über die NLW Tauglichkeit in Anti-Terror Einsätzen als auch bei der Aufstandsbekämpfung sein.[19] Schweigt die Zivilgesellschaft, füttert sie ein trojanisches Pferd, das sie nicht mehr loswird.

[1] Global Trends 2015: A Dialogue about the Future with Nongovernmental Experts; National Intelligence Council NIC 2000-02, December 2000

[2] http://www.sunshine-project.org/

[3] http://www.m2technologiesinc.com/whoweare.html

[4] LOBSTER, Westbourne Avenue, Hull, U.K. Juni 1993

[5] http://www.m2technologiesinc.com/whoweare.html

[6] Nonlethality and American Land Power: Strategic Context and Operarational Concepts. Douglas C. Lovelace, Jr. and Steven Metz; U.S. Army War College,
15. Juni 1998.

[7] In Search of Nonlethal Strategy (Janet Morris); Nonlethality: A Global Strategy – USGSC White Paper; Nonlethality Briefing Supplement No. 1; and Nonlethality in the Operational Continuum

[8] http://www.psitech.net/ Psitech ist im Moment auch sehr aktiv an der Suche nach dem Washington DC Sniper beteiligt.

[9] Weiterführende Literatur: Remote Viewers: The Secret History of America’s Psychic Spies. Jim Schnabel; Dell Publishing Group, Inc, N-Y, 1997

[10] Chris Morris, Janet Morris, Thomas Baines. 'Weapons of Mass Protection: Nonlethality, Information Warfare, and Airpower in the Age of Chaos', Airpower Journal, Spring, 1995.

[11] Chris Morris, Janet Morris, Thomas Baines. 'Weapons of Mass Protection: Nonlethality, Information Warfare, and Airpower in the Age of Chaos', Airpower Journal, Spring, 1995.

[12] College of Medicine, Applied Research Laboratory, The Pennsylvania State University: The Advatages and Limitations of Calmatives for use as a Non.Lethal Technique; Dr.Joan M. Lakoski, Dr, W. Bosseau Murray, Dr. John M Kenny.
October 3. 2000.  Online einsehbar unter: http://www.%20sunshine-project.de/.

[13] College of Medicine, Applied Research Laboratory, The Pennsylvania State University: The Advatages and Limitations of Calmatives for use as a Non.Lethal Technique; Dr.Joan M. Lakoski, Dr, W. Bosseau Murray, Dr. John M Kenny.
October 3. 2000.
Online einsehbar unter: http://www.%20sunshine-project.de/.

[14] http://www.sunshine-project.org/publications/jnlwdpdf/

[15] Presseerklärung vom 27.September 2002;
http://www.sunshine-project.de/

[16] Assessment Report: US/UK Non-Lethal Weapons (NLW)/Urban Operations Executive Seminar, JNLWD, November 2000.

[17] http://www.non-lethal-weapons.com/

[18] http://www.non-lethal-weapons.com/sy02index.html
http://www.ict.fhg.de/english/events/nlw.html

[19] http://www.ict.fhg.de/english/events/nlw.html

Editorische Anmerkung

Der Autor schickte uns im Oktober seinen Artikel mit der Bitte um Veröffentlichung. Wir spiegelten dazu die html-Datei:
http://oraclesyndicate.org/pub_g/fux/ver_10-02_1.htm