75 Jahre Zweiter Weltkrieg
Leben mit dem Feind: "Neutrale und bedingungslose Kollaboration"

von Werner Rings

09-2014

trend
onlinezeitung


Rings S. 470

"Neutrale Kollaboration"

...Sie (die Behörden der besetzten Gebiete -red. trend) verfügten über einen gewissen Spielraum, in Verhandlungen mit der Besatzungsmacht die eigenen Interessen geltend zu machen und ihren Willen durchzusetzen. Jedenfalls solange das Dritte Reich überhaupt verhandeln wollte.

In Wiesbaden, am Sitz der deutsch-französischen Waffenstillstandskommission, wurde jahrelang verhandelt, geschmeidig und hartnäckig von beiden Seiten. Die Verhandlungsprotokolle sind erhalten geblieben und nach dem Krieg veröffentlicht worden. Ein erschütterndes Dokument.

Zum Beispiel: Kurz nach dem französischen Zusammenbruch standen Lieferungen von algerischem Eisenerz und französischem Bauxit zur Diskussion. Berlin hatte sein Interesse angemeldet. Die französischen Regierungsvertreter legten es natürlich darauf an, für Frankreich das Beste herauszuholen. Ihnen schwebte vor, bei dieser Gelegenheit gewisse Entschädigungen für die schweren Opfer auszuhandeln, die soeben im Waffenstillstandsvertrag festgelegt worden waren. Für die Tonne Bauxit verlangten sie 195 Francs. Ein hoher Preis. Die Verhandlungen zogen sich hin.

Die französischen Industriellen, die für die Lieferungen in Frage kamen, verloren bald die Geduld. Sie konnten nicht rasch genug mit den Deutschen ins Geschäft kommen. Und sie sahen auch nicht ein, warum sie die Verhandlungen auf Regierungsebene abwarten mußten, wenn sie sich doch direkt an die Vereinigten Aluminiumwerke in Deutschland wenden konnten. Das taten sie. Sie unterbreiteten ihre Angebote zu Preisen, die weit unter denen lagen, die von den Regierungsvertretern in Wiesbaden gefordert wurden.

Die Unternehmer unter sich, die deutschen und die französischen, wurden rasch einig und schlossen schon Ende August (1940 - red. trend) einen Kaufvertrag über 250000 Tonnen Bauxit zum Tonnenpreis von 75 Francs ab. Sie handelten damit hinter dem Rücken der französischen Regierungsdelegation, die in Wiesbaden immer noch ihre Preisforderungen verteidigte.(6)

Das war der Anfang einer Kollaborations-Konkurrenz zwischen Staat und Wirtschaft in Frankreich. Nutznießer war das Dritte Reich, das sich keine Gelegenheit entgehen ließ, aus der Rivalität privater und staatlicher Wirtschaftsinteressen jeden nur denkbaren Profit zu ziehen.

Beide Seiten waren durchaus zufrieden. Ob der Handel auf Regierungsebene oder zwischen Geschäftsleuten zustande kam, tat wenig zur Sache. Wichtig war, daß eine politisch neutrale wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Sieger und Besiegtem überhaupt möglich war. Auf diese Trennung von Geschäft und Politik beriefen sich übrigens französische Unternehmer, um sich vor strengen Kritikern zu rechtfertigen.

Bald konnten blendende Erfolge vorgewiesen werden. Bis April 1941 holte die französische Wirtschaft deutsche Aufträge im Wert von 1,5 Milliarden RM herein. Bis April 1942 beliefen sich diese Geschäfte auf 2,3 Milliarden RM, überschritten im Herbst des gleichen Jahres die Vier-Milliarden-Grenze.(7)

Für die französische Wirtschaft war das also eine recht ergiebige und gewinnbringende Zusammenarbeit, die die schweren nationalen Verluste an «Kriegsbeute» wenigstens zu einem kleinen Teil ausgleichen konnte - eine Kollaboration, die in erster Linie, wenn nicht ausschließlich auf Geschäftsgewinne ausging und politischen Verpflichtungen möglichst auswich. Sie nahm bald solche Ausmaße an, daß selbst die Regierung in Vichy, die sich auf eine ausgesprochene Kollaborationspolitik festgelegt hatte, gegen französische Unternehmer vorgehen mußte, die dem Dritten Reich immer noch mehr liefern wollten, als es von ihnen verlangte.(8) Hier war der Fall eingetreten, daß die Neutrale Kollaboration eine Richtung nahm, die von einer Regierung, die bis vor kurzem als Verbündete Großbritanniens gegen Hitler-Deutschland Krieg geführt hatte, kaum noch verantwortet werden konnte.

Es lag nämlich zunächst in der Absicht der Regierung in Vichy, die Zusammenarbeit mit Deutschland in gewissen Grenzen zu halten. Sie wollte jedenfalls nicht so weit gehen, dem Feind Waffenhilfe zu leisten oder ihm Kriegsmaterial wie Geschütze und Munition zur Verfügung zu stellen. Allerdings waren schon die Bauxit-Lieferungen einigermaßen fragwürdig, denn sie verwandelten sich in Deutschland in Aluminium für die Junker-Flugzeug- und Motorenwerke und gingen auf diese Weise in der deutschen Kriegsrüstung auf. Aber abgesehen von der Frage, was denn unter Kriegsmaterial zu verstehen sei, kamen von Anfang an die Interessen der französischen Flugzeugindustrie ins Spiel.

Diese Industrie hatte sich in wenigen Jahren enorm entwickelt. Ihre Produktion war seit 1938 um das Zwanzig- bis Dreißigfache gestiegen. Statt damals dreißig Flugzeuge stellte sie, als die Westoffensive losbrach, monatlich achthundert Maschinen her. Ihre Leistung konnte noch erheblich gesteigert werden.(9)

Auch die Männer dieser Industrie, die zur Hauptsache im unbesetzten Frankreich angesiedelt war, brannten darauf, so rasch wie möglich mit dem einzig interessanten Kunden, mit Hitler-Deutschland, ins Geschäft zu kommen. Sie gehörten zu den ersten, die sich bedenkenlos der deutschen Kriegswirtschaft zur Verfügung stellten.

Schon knapp vier Wochen nach der Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages, im Juli 1940, reichten die Caudron-Renault-Werke beim französischen Luftfahrtsministerium das Gesuch ein, den Bau von mehreren hundert Ausbildungsflugzeugen für die deutsche Luftwaffe zu genehmigen. Im August bot der Generaldirektor der größten Flugzeugmotorenfabrik Frankreichs, Gnome & Rhone, den deutschen Behörden Flugzeugmotoren und Ersatzteile an. Unterdessen holten die noch tüchtigeren Schneider-Creusot-Werke feste deutsche Aufträge für Bombenbestandteile ein.(10)

Unter dem Druck der mächtigen Industrie- und Finanzkreise zogen die französischen Behörden nach. Zuerst bewilligten sie die Herstellung von Transport- und Ausbildungsflugzeugen für Deutschland, dann von Flugzeugmotoren und Ersatzteilen, schließlich von Kampfflugzeugen. Ein letzter Vorbehalt wurde aufrechterhalten: Die Kriegsmaschinen durften nicht mit Kampfwaffen bestückt werden.

Knapp drei Monate nach dem militärischen Zusammenbruch war somit die französische Regierung bereits weit über die im Waffenstillstandsvertrag von ihr selbst gezogenen Grenzen wirtschaftlicher Kollaboration hinausgegangen.(11) Allerdings konnte sie sich darauf berufen, daß sie unter dem Zwang der Verhältnisse stand. Viele Industriebetriebe hatten schließen müssen. In anderen war die Belegschaft ungefähr auf die Hälfte der Vorkriegszeit reduziert worden.(12) Fast zwei Millionen Franzosen waren gefallen oder gefangengenommen worden, und trotzdem standen jetzt noch eine Million Arbeitslose auf der Straße.(13)

Um von Berlin die für die Wiederaufnahme der industriellen Produktion unentbehrlichen Rohstoffe zu erhalten, war die französische Regierung, wenn auch widerwillig, fast zu jeder Konzession bereit. Um der unermeßlichen Schwierigkeiten, die sich vor ihr auftürmten, Herr zu werden, hätte sie am liebsten die gesamte französische Industrie für die deutsche Kriegsproduktion arbeiten lassen. Die ihr aufgezwungene Wirtschaftspolitik deckte sich so oder so in zunehmendem Maße mit der deutschen, die - um eine beschönigende deutsche Formel zu verwenden _ auf «totale Eingliederung Frankreichs in den europäischen Raum» abzielte.(14) Die Anstöße zur wirtschaftlichen Kollaboration gingen also keineswegs nur vom Sieger aus, sondern vor allem von den Besiegten. Wollte man es noch schärfer formulieren, dann müßte man sagen: Die Besiegten drängten sich dem Sieger auf.

So absurd es auch auf den ersten Blick scheinen mag, es kam tatsächlich zu einem Überangebot an wirtschaftlicher Kollaboration von Seiten des Besiegten - nicht nur in Frankreich.

Zum Beispiel gingen von der belgischen Kohlenproduktion, die zunächst im Interesse der eigenen Industrie wieder in Gang gebracht wurde, später etwa 80 Prozent an das Dritte Reich.(15)

Dänemark, um ein anderes Beispiel zu nennen, exportierte mehr Nahrungsmittel und Agrarprodukte nach Deutschland, als in den Kontingentverträgen vorgesehen war.(16) Und auch hier gab es Unternehmer, die sich von der Zusammenarbeit mit Deutschland große Geschäfte, Geschäfte sogar im Kolonialstil, versprachen. Anfang Dezember 1941 gründeten sie in Kopenhagen einen «Arbeitsausschuß zur Förderung dänischer Initiativen in Ost- und Südost-Europa», inspizierten die besetzten Ostgebiete und boten den deutschen Behörden an, sich mit Kapital und dänischen Arbeitskräften an der wirtschaftlichen Erschließung Osteuropas zu beteiligen. Daß diese Bemühungen schließlich scheiterten, lag daran, daß sich das Dritte Reich aus dem europäischen Kollaborationsangebot nur herausholte, was ihm gerade ins Konzept paßte. An einer dänischen Beteiligung an der Ausplünderung des Ostens war es nicht interessiert.(17)

Anmerkungen

6) Dokument det Delegation Francaise aupres de la Commission allemande d'Armistice, Bd. II, S. 254.
7)
Mdward, Alan S., The New Order and the French Economy, S. 106.
8)
Sein Ministerium habe gegen französische  Unternehmer vorgehen müssen, die mehr als von Deutschland verlangt nach Deutschland lieferten, erklärte Pierre Pucheu, Produk­tionsminister der Vichy-Regierung von Fe­bruar bis Juli 1941. Siehe Buttin, Paul, Le proces Pucheu, S. 304.
9) Klemm, Peter F., La production aeronautique francaise de 1940-1942, Revue d'His­toire de la Deuxieme Guerre Mondiale, Nr. 107, S. 54.
10) Ebenda, S. 57.
11)
 Ebenda, S. 56f.
12) Ebenda, S. 58, Anm. 2.
13)  Ebenda, S. 58, Anm. 4.
14) Milward, Alan S., The New Order and the French Economy, S. 49.
15)
 Billiard, Robert, La contrainte economique sous l'occupation, S. 234.
16) Poch, Ulrich, Der dänische Widerstand in den Jahren 1943-1945, S. 203. Nach einer Mitteilung des Departementchefs für Äußeres, Svenntngsen, an den «Neun-Männer-Ausschuß» vom 3. 6. 1944 lieferte Dänemark größere Mengen Nahrungsmittel nach Deutschland als kontingentmäßig vorgesehen war.
17)
 Thomsen, Erich, Deutsche Besatzungspolitik in Dänemark, S. 88-93.

"Bedingungslose Kollaboration"

.....Weder einem Deat noch einem Doriot, weder einem Quisling noch den Chefkollaborateuren Dänemarks, Hollands und Belgiens war es vergönnt, von Hitler erhört zu werden. Ihre Opferbereitschaft wurde für bloße Hilfsdienste exploitiert. Zwar war es ihnen erlaubt, ihre Machtgelüste mit den abscheulichsten Gewalttaten an ihren eigenen Landsleuten auszulassen, doch wenn sie damit rechneten, dafür mit dem Vertrauen der deutschen Herren und mit einem gewissen Einfluß auf den Lauf der Dinge belohnt zu werden, dann täuschten sie sich. Mitreden durften sie nicht.

Als in Luxemburg im September 1942 einundzwanzig Streikende zum Tode verurteilt wurden, war dies selbst dem «Quisling» des Herzogtums, Professor Damian Kratzenberg, zuviel. Er, der Führer der «Volksdeutschen Bewegung» (VDB), der einzigen im besetzten Luxemburg offiziell zugelassenen Partei, konnte seines Unbehagens über die drakonische Strafjustiz der Besatzungsmacht nicht ganz Herr werden. Er wandte sich an die zuständigen Behörden mit der Bitte, dies eine Mal Milde walten zu lassen. Daraufhin wurden siebentausend Luxemburger, die den Behörden «verdächtig» vorkamen, verhaftet und deportiert.(53)

Oder nehmen wir den prominentesten Faschistenführer der Tschechoslowakei, General Rudolf Gajda, Führer der «Nationalen Faschistengemeinde» (NOF). Als erster hatte er geplant, was nach ihm auch Quisling und Mussert beabsichtigten: beim Einmarsch der deutschen Wehrmacht durch einen Staatsstreich an die Macht zu kommen. Der disziplingewohnte General glaubte, dafür die Zustimmung Berlins zu brauchen. Kurz vor der Besetzung Prags, im März 1939, wandte er sich deshalb an die dortige deutsche Gesandtschaft. Er wurde kurzerhand abgewiesen.(54)

Ebenso erfolglos blieben die von russischen Emigranten ins Leben gerufenen faschistischen Gruppen, die ihre totale Kollaboration anboten. So etwa die weißrussische Nazipartei PBNS oder die straff organisierte «Russische Solidaristenbewegung» (NTS); auch sie kamen nicht zum Zuge. Ihre Führer wurden im Sommer 1944 von der Gestapo verhaftet.(55)

Es gab eine einzige Ausnahme, die es wert ist, festgehalten zu werden: den russischen General Kaminski.

Dieser Mann genoß das volle Vertrauen der deutschen Besatzungsmacht. Er brauchte keine Zustimmung oder Erlaubnis für die Maßnahmen, die er in seinem «Verwaltungsbezirk Lokoty» anordnete. Hier, am Ostrand des Brianska-Waldgebiets, wo er im Anschluß an ein sibirisches Straflager von den Sowjetbehörden seinerzeit zu einem Zwangsaufenthalt angesiedelt worden war, hatte er sich spontan den Deutschen zur Verfügung gestellt. Er konnte sich darauf berufen, daß er sich in seiner Gegend bereits zum Rayon-Bürgermeister heraufgearbeitet und auf seine Weise bewährt hatte. Die Besatzungsbehörden rüsteten ihn mit allen Vollmachten der vollziehenden Gewalt aus, ernannten ihn zum obersten Verwaltungschef des Gebiets, außerdem zum Brigadegeneral und zum obersten Befehlshaber der von ihm selbst aufgestellten Streitkräfte.

Kaminski baute betriebsam und energisch eine Art Kleinstaat auf. Er schaffte die Kollektivfarmen ab, organisierte die Arbeit, sorgte für die Verteilung der Nahrungsmittel und für den Schulunterricht und kümmerte sich ebenso intensiv darum, daß seine Bauern und Arbeiter ihr Ablieferungssoll pünktlich erfüllten.

Seine Kampfverbände, die er aus der männlichen Bevölkerung seines Gebiets rekrutierte, rüstete er mit leichten und schweren Waffen aus, auch mit Artillerie und T-34-Panzern, die von der Roten Armee auf ihrem Rückzug im Stich gelassen worden waren. Den Partisanen, die sein Gebiet unter ihre Kontrolle bringen wollten, waren sie weit überlegen.

Daß Kaminski so rasch das Vertrauen der Besatzungsmacht gewinnen konnte, war vielleicht zur Hauptsache eine Frage seines persönlichen Stils, der ebenso dem Idealbild eines willensstarken Faschistengenerals wie dem eines wilden Räuberhauptmanns entsprach. Der deutsche Generalstabsoffizier Hermann Teske, der ihn einmal dienstlich aufsuchte, berichtete, daß er vor Kaminskis Stabsquartier vier Gehenkte hängen sah. Es waren, wie Kaminski ihm dann erklärte, sein eigener Stabschef und dessen Gehilfen, denen er nicht mehr getraut hatte.(56)

Als Kaminski sich Ende September 1943 vor der angreifenden Roten Armee noch rechtzeitig nach Westen absetzen konnte, folgten ihm seine Soldaten und die gesamte Zivilbevölkerung seines Rayons, ungefähr 30000 Zivilisten samt ihren immensen Viehherden. Ein Teil der Truppe war auf Eisenbahnzüge verladen worden, der Rest marschierte in Kolonnen: etwa 15000 Mann, Kaminski und seine Offiziere voran. Als sie im Räume Lepel in ein von Partisanen beherrschtes Gebiet gerieten, meuterten einige seiner Regimenter. Kaminski reagierte auf seine sehr persönliche Art. Allein, ohne jede Begleitung, begab er sich zu jedem einzelnen Kommandeur der meuternden Truppen, landete mit einem «Storch» vor dem Stabsgebäude und erwürgte den Kommandeur vor seinen eigenen Leuten.

Auch Kaminski, dem wohl bravourösesten Chefkollaborateur des Dritten Reiches, wurde kein Denkmal gesetzt. Als Kommandeur seiner inzwischen in die Waffen-SS eingegliederten Truppe kämpfte er noch gegen die Aufständischen in Warschau. Dann ergriff er die Flucht. Es war ihm hinterbracht worden, daß gegen ihn ein Haftbefehl mit der Unterschrift Heinrich Himmlers in Umlauf gesetzt worden war.

Südlich von Tarnow wurde er von der deutschen Sicherheitspolizei gestellt und erschlagen. Um einen politisch harmlosen Raubüberfall vorzutäuschen, wurde sein Wagen mit Gänseblut beschmiert und seine Leiche danebengelegt.(57)

Anmerkungen

53) Chilston, Viscount, The Occupied Countries in Western Europe, S. 513, 516.
54) Brandes, Detlef, Die Tschechen unter deut­schem Protektorat, I, S. 25.
55)
Michel, Henri, La Guerre de l'Ombre, S. 307; Daliin, Alexander, German rule in Russia, S. I4f.
56) Teske, Hermann, Die Silbernen Spiegel, S. 80f.

57)
 Thorwald, Jürgen, Wen sie verderben wollen, S. 80f., 317ff.,440f.

Editorische Hinweise

Der Leseauszüge stammen aus: Werner Rings, Leben mit dem Feind, Anpassung und Widerstand in Hitlers Europa, Brissago 1979, S. 116-119  und S. 156 -158