Rings S. 470
"Neutrale Kollaboration"
...Sie (die
Behörden der besetzten Gebiete -red. trend) verfügten
über einen gewissen Spielraum, in Verhandlungen mit der
Besatzungsmacht die eigenen Interessen geltend zu machen und
ihren Willen durchzusetzen. Jedenfalls solange das Dritte Reich
überhaupt verhandeln wollte.
In Wiesbaden, am Sitz der
deutsch-französischen Waffenstillstandskommission, wurde
jahrelang verhandelt, geschmeidig und hartnäckig von beiden
Seiten. Die Verhandlungsprotokolle sind erhalten geblieben und
nach dem Krieg veröffentlicht worden. Ein erschütterndes
Dokument.
Zum Beispiel: Kurz nach dem
französischen Zusammenbruch standen Lieferungen von algerischem
Eisenerz und französischem Bauxit zur Diskussion. Berlin hatte
sein Interesse angemeldet. Die französischen
Regierungsvertreter legten es natürlich darauf an, für
Frankreich das Beste herauszuholen. Ihnen schwebte vor, bei
dieser Gelegenheit gewisse Entschädigungen für die schweren
Opfer auszuhandeln, die soeben im Waffenstillstandsvertrag
festgelegt worden waren. Für die Tonne Bauxit verlangten sie
195 Francs. Ein hoher Preis. Die Verhandlungen zogen sich hin.
Die französischen Industriellen,
die für die Lieferungen in Frage kamen, verloren bald die
Geduld. Sie konnten nicht rasch genug mit den Deutschen ins
Geschäft kommen. Und sie sahen auch nicht ein, warum sie die
Verhandlungen auf Regierungsebene abwarten mußten, wenn sie sich
doch direkt an die Vereinigten Aluminiumwerke in Deutschland
wenden konnten. Das taten sie. Sie unterbreiteten ihre Angebote
zu Preisen, die weit unter denen lagen, die von den
Regierungsvertretern in Wiesbaden gefordert wurden.
Die Unternehmer unter sich, die
deutschen und die französischen, wurden rasch einig und
schlossen schon Ende August
(1940 - red. trend) einen Kaufvertrag über 250000 Tonnen
Bauxit zum Tonnenpreis von 75 Francs ab. Sie handelten damit
hinter dem Rücken der französischen Regierungsdelegation, die
in Wiesbaden immer noch ihre Preisforderungen verteidigte.(6)
Das war der Anfang einer
Kollaborations-Konkurrenz zwischen Staat und Wirtschaft in
Frankreich. Nutznießer war das Dritte Reich, das sich keine
Gelegenheit entgehen ließ, aus der Rivalität privater und
staatlicher Wirtschaftsinteressen jeden nur denkbaren Profit zu
ziehen.
Beide Seiten waren durchaus
zufrieden. Ob der Handel auf Regierungsebene oder zwischen
Geschäftsleuten zustande kam, tat wenig zur Sache. Wichtig war,
daß eine politisch neutrale wirtschaftliche Zusammenarbeit
zwischen Sieger und Besiegtem überhaupt möglich war. Auf diese
Trennung von Geschäft und Politik beriefen sich übrigens
französische Unternehmer, um sich vor strengen Kritikern zu
rechtfertigen.
Bald konnten blendende Erfolge
vorgewiesen werden. Bis April 1941 holte die französische
Wirtschaft deutsche Aufträge im Wert von 1,5 Milliarden RM
herein. Bis April 1942 beliefen sich diese Geschäfte auf 2,3
Milliarden RM, überschritten im Herbst des gleichen Jahres die
Vier-Milliarden-Grenze.(7)
Für die französische Wirtschaft
war das also eine recht ergiebige und gewinnbringende
Zusammenarbeit, die die schweren nationalen Verluste an
«Kriegsbeute» wenigstens zu einem kleinen Teil ausgleichen
konnte - eine Kollaboration, die in erster Linie, wenn nicht
ausschließlich auf Geschäftsgewinne ausging und politischen
Verpflichtungen möglichst auswich. Sie nahm bald solche Ausmaße
an, daß selbst die Regierung in Vichy, die sich auf eine
ausgesprochene Kollaborationspolitik festgelegt hatte, gegen
französische Unternehmer vorgehen mußte, die dem Dritten Reich
immer noch mehr liefern wollten, als es von ihnen verlangte.(8) Hier war der Fall eingetreten, daß die Neutrale
Kollaboration eine Richtung nahm, die von einer Regierung, die
bis vor kurzem als Verbündete Großbritanniens gegen
Hitler-Deutschland Krieg geführt hatte, kaum noch verantwortet
werden konnte.
Es lag nämlich zunächst in der
Absicht der Regierung in Vichy, die Zusammenarbeit mit
Deutschland in gewissen Grenzen zu halten. Sie wollte jedenfalls
nicht so weit gehen, dem Feind Waffenhilfe zu leisten oder ihm
Kriegsmaterial wie Geschütze und Munition zur Verfügung zu
stellen. Allerdings waren schon die Bauxit-Lieferungen
einigermaßen fragwürdig, denn sie verwandelten sich in
Deutschland in Aluminium für die Junker-Flugzeug- und
Motorenwerke und gingen auf diese Weise in der deutschen
Kriegsrüstung auf. Aber abgesehen von der Frage, was denn unter
Kriegsmaterial zu verstehen sei, kamen von Anfang an die
Interessen der französischen Flugzeugindustrie ins Spiel.
Diese Industrie hatte sich in
wenigen Jahren enorm entwickelt. Ihre Produktion war seit 1938
um das Zwanzig- bis Dreißigfache gestiegen. Statt damals dreißig
Flugzeuge stellte sie, als die Westoffensive losbrach, monatlich
achthundert Maschinen her. Ihre Leistung konnte noch erheblich
gesteigert werden.(9)
Auch die Männer dieser Industrie,
die zur Hauptsache im unbesetzten Frankreich angesiedelt war,
brannten darauf, so rasch wie möglich mit dem einzig
interessanten Kunden, mit Hitler-Deutschland, ins Geschäft zu
kommen. Sie gehörten zu den ersten, die sich bedenkenlos der
deutschen Kriegswirtschaft zur Verfügung stellten.
Schon knapp vier Wochen nach der
Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages, im Juli 1940,
reichten die Caudron-Renault-Werke beim französischen
Luftfahrtsministerium das Gesuch ein, den Bau von mehreren
hundert Ausbildungsflugzeugen für die deutsche Luftwaffe zu
genehmigen. Im August bot der Generaldirektor der größten
Flugzeugmotorenfabrik Frankreichs, Gnome & Rhone, den deutschen
Behörden Flugzeugmotoren und Ersatzteile an. Unterdessen holten
die noch tüchtigeren Schneider-Creusot-Werke feste deutsche
Aufträge für Bombenbestandteile ein.(10)
Unter dem Druck der mächtigen
Industrie- und Finanzkreise zogen die französischen Behörden
nach. Zuerst bewilligten sie die Herstellung von Transport- und
Ausbildungsflugzeugen für Deutschland, dann von Flugzeugmotoren
und Ersatzteilen, schließlich von Kampfflugzeugen. Ein letzter
Vorbehalt wurde aufrechterhalten: Die Kriegsmaschinen durften
nicht mit Kampfwaffen bestückt werden.
Knapp drei Monate nach dem
militärischen Zusammenbruch war somit die französische Regierung
bereits weit über die im Waffenstillstandsvertrag von ihr selbst
gezogenen Grenzen wirtschaftlicher Kollaboration hinausgegangen.(11)
Allerdings konnte sie sich darauf berufen, daß sie unter dem
Zwang der Verhältnisse stand. Viele Industriebetriebe hatten
schließen müssen. In anderen war die Belegschaft ungefähr auf
die Hälfte der Vorkriegszeit reduziert worden.(12)
Fast zwei Millionen Franzosen waren gefallen oder
gefangengenommen worden, und trotzdem standen jetzt noch eine
Million Arbeitslose auf der Straße.(13)
Um von Berlin die für die
Wiederaufnahme der industriellen Produktion unentbehrlichen
Rohstoffe zu erhalten, war die französische Regierung, wenn auch
widerwillig, fast zu jeder Konzession bereit. Um der
unermeßlichen Schwierigkeiten, die sich vor ihr auftürmten, Herr
zu werden, hätte sie am liebsten die gesamte französische
Industrie für die deutsche Kriegsproduktion arbeiten lassen. Die
ihr aufgezwungene Wirtschaftspolitik deckte sich so oder so in
zunehmendem Maße mit der deutschen, die - um eine beschönigende
deutsche Formel zu verwenden _ auf «totale Eingliederung
Frankreichs in den europäischen Raum» abzielte.(14)
Die Anstöße zur wirtschaftlichen Kollaboration gingen also
keineswegs nur vom Sieger aus, sondern vor allem von den
Besiegten. Wollte man es noch schärfer formulieren, dann müßte
man sagen: Die Besiegten drängten sich dem Sieger auf.
So absurd es auch auf den ersten
Blick scheinen mag, es kam tatsächlich zu einem Überangebot an
wirtschaftlicher Kollaboration von Seiten des Besiegten - nicht
nur in Frankreich.
Zum Beispiel gingen von der
belgischen Kohlenproduktion, die zunächst im Interesse der
eigenen Industrie wieder in Gang gebracht wurde, später etwa 80
Prozent an das Dritte Reich.(15)
Dänemark, um ein anderes Beispiel
zu nennen, exportierte mehr Nahrungsmittel und Agrarprodukte
nach Deutschland, als in den Kontingentverträgen vorgesehen war.(16)
Und auch hier gab es Unternehmer, die sich von der
Zusammenarbeit mit Deutschland große Geschäfte, Geschäfte sogar
im Kolonialstil, versprachen. Anfang Dezember 1941 gründeten sie
in Kopenhagen einen «Arbeitsausschuß zur Förderung dänischer
Initiativen in Ost- und Südost-Europa», inspizierten die
besetzten Ostgebiete und boten den deutschen Behörden an, sich
mit Kapital und dänischen Arbeitskräften an der wirtschaftlichen
Erschließung Osteuropas zu beteiligen. Daß diese Bemühungen
schließlich scheiterten, lag daran, daß sich das Dritte Reich
aus dem europäischen Kollaborationsangebot nur herausholte, was
ihm gerade ins Konzept paßte. An einer dänischen Beteiligung an
der Ausplünderung des Ostens war es nicht interessiert.(17)
Anmerkungen
6)
Dokument det Delegation Francaise aupres de la Commission
allemande d'Armistice, Bd. II, S. 254.
7)
Mdward, Alan S., The New Order and the French Economy, S. 106.
8) Sein Ministerium habe gegen französische
Unternehmer vorgehen müssen, die mehr als von
Deutschland verlangt nach Deutschland lieferten, erklärte
Pierre Pucheu, Produktionsminister der Vichy-Regierung von
Februar bis Juli 1941. Siehe Buttin, Paul, Le proces Pucheu,
S. 304.
9) Klemm, Peter F., La production
aeronautique francaise de 1940-1942,
Revue d'Histoire de la Deuxieme Guerre Mondiale, Nr. 107, S.
54.
10) Ebenda, S. 57.
11) Ebenda, S. 56f.
12) Ebenda, S. 58, Anm. 2.
13) Ebenda, S. 58, Anm. 4.
14) Milward, Alan S., The New Order and
the French Economy, S. 49.
15) Billiard, Robert, La contrainte economique
sous l'occupation, S. 234.
16) Poch, Ulrich, Der dänische
Widerstand in den Jahren 1943-1945, S. 203. Nach einer
Mitteilung des Departementchefs für Äußeres, Svenntngsen, an
den «Neun-Männer-Ausschuß» vom 3. 6. 1944 lieferte Dänemark
größere Mengen Nahrungsmittel nach Deutschland als
kontingentmäßig vorgesehen war.
17) Thomsen, Erich, Deutsche Besatzungspolitik in
Dänemark, S. 88-93.
"Bedingungslose
Kollaboration"
.....Weder
einem Deat noch einem Doriot, weder einem Quisling noch den
Chefkollaborateuren Dänemarks, Hollands und Belgiens war es
vergönnt, von Hitler erhört zu werden. Ihre Opferbereitschaft
wurde für bloße Hilfsdienste exploitiert. Zwar war es ihnen
erlaubt, ihre Machtgelüste mit den abscheulichsten Gewalttaten
an ihren eigenen Landsleuten auszulassen, doch wenn sie damit
rechneten, dafür mit dem Vertrauen der deutschen Herren und mit
einem gewissen Einfluß auf den Lauf der Dinge belohnt zu werden,
dann täuschten sie sich. Mitreden durften sie nicht.
Als in Luxemburg im September 1942
einundzwanzig Streikende zum Tode verurteilt wurden, war dies
selbst dem «Quisling» des Herzogtums, Professor Damian
Kratzenberg, zuviel. Er, der Führer der «Volksdeutschen
Bewegung» (VDB), der einzigen im besetzten Luxemburg offiziell
zugelassenen Partei, konnte seines Unbehagens über die
drakonische Strafjustiz der Besatzungsmacht nicht ganz Herr
werden. Er wandte sich an die zuständigen Behörden mit der
Bitte, dies eine Mal Milde walten zu lassen. Daraufhin wurden
siebentausend Luxemburger, die den Behörden «verdächtig»
vorkamen, verhaftet und deportiert.(53)
Oder nehmen wir den prominentesten
Faschistenführer der Tschechoslowakei, General Rudolf Gajda,
Führer der «Nationalen Faschistengemeinde» (NOF). Als erster
hatte er geplant, was nach ihm auch Quisling und Mussert
beabsichtigten: beim Einmarsch der deutschen Wehrmacht durch
einen Staatsstreich an die Macht zu kommen. Der
disziplingewohnte General glaubte, dafür die Zustimmung Berlins
zu brauchen. Kurz vor der Besetzung Prags, im März 1939, wandte
er sich deshalb an die dortige deutsche Gesandtschaft. Er wurde
kurzerhand abgewiesen.(54)
Ebenso erfolglos blieben die von
russischen Emigranten ins Leben gerufenen faschistischen
Gruppen, die ihre totale Kollaboration anboten. So etwa die
weißrussische Nazipartei PBNS oder die straff organisierte
«Russische Solidaristenbewegung» (NTS); auch sie kamen nicht zum
Zuge. Ihre Führer wurden im Sommer 1944 von der Gestapo
verhaftet.(55)
Es gab eine einzige Ausnahme, die
es wert ist, festgehalten zu werden: den russischen General
Kaminski.
Dieser Mann genoß das volle
Vertrauen der deutschen Besatzungsmacht. Er brauchte keine
Zustimmung oder Erlaubnis für die Maßnahmen, die er in seinem
«Verwaltungsbezirk Lokoty» anordnete. Hier, am Ostrand des
Brianska-Waldgebiets, wo er im Anschluß an ein sibirisches
Straflager von den Sowjetbehörden seinerzeit zu einem
Zwangsaufenthalt angesiedelt worden war, hatte er sich spontan
den Deutschen zur Verfügung gestellt. Er konnte sich darauf
berufen, daß er sich in seiner Gegend bereits zum
Rayon-Bürgermeister heraufgearbeitet und auf seine Weise bewährt
hatte. Die Besatzungsbehörden rüsteten ihn mit allen Vollmachten
der vollziehenden Gewalt aus, ernannten ihn zum obersten
Verwaltungschef des Gebiets, außerdem zum Brigadegeneral und zum
obersten Befehlshaber der von ihm selbst aufgestellten
Streitkräfte.
Kaminski baute betriebsam und
energisch eine Art Kleinstaat auf. Er schaffte die
Kollektivfarmen ab, organisierte die Arbeit, sorgte für die
Verteilung der Nahrungsmittel und für den Schulunterricht und
kümmerte sich ebenso intensiv darum, daß seine Bauern und
Arbeiter ihr Ablieferungssoll pünktlich erfüllten.
Seine Kampfverbände, die er aus
der männlichen Bevölkerung seines Gebiets rekrutierte, rüstete
er mit leichten und schweren Waffen aus, auch mit Artillerie und
T-34-Panzern, die von der Roten Armee auf ihrem Rückzug im Stich
gelassen worden waren. Den Partisanen, die sein Gebiet unter
ihre Kontrolle bringen wollten, waren sie weit überlegen.
Daß Kaminski so rasch das
Vertrauen der Besatzungsmacht gewinnen konnte, war vielleicht
zur Hauptsache eine Frage seines persönlichen Stils, der ebenso
dem Idealbild eines willensstarken Faschistengenerals wie dem
eines wilden Räuberhauptmanns entsprach. Der deutsche
Generalstabsoffizier Hermann Teske, der ihn einmal dienstlich
aufsuchte, berichtete, daß er vor Kaminskis Stabsquartier vier
Gehenkte hängen sah. Es waren, wie Kaminski ihm dann erklärte,
sein eigener Stabschef und dessen Gehilfen, denen er nicht mehr
getraut hatte.(56)
Als Kaminski sich Ende September
1943 vor der angreifenden Roten Armee noch rechtzeitig nach
Westen absetzen konnte, folgten ihm seine Soldaten und die
gesamte Zivilbevölkerung seines Rayons, ungefähr 30000
Zivilisten samt ihren immensen Viehherden. Ein Teil der Truppe
war auf Eisenbahnzüge verladen worden, der Rest marschierte in
Kolonnen: etwa 15000 Mann, Kaminski und seine Offiziere voran.
Als sie im Räume Lepel in ein von Partisanen beherrschtes Gebiet
gerieten, meuterten einige seiner Regimenter. Kaminski reagierte
auf seine sehr persönliche Art. Allein, ohne jede Begleitung,
begab er sich zu jedem einzelnen Kommandeur der meuternden
Truppen, landete mit einem «Storch» vor dem Stabsgebäude und
erwürgte den Kommandeur vor seinen eigenen Leuten.
Auch Kaminski, dem wohl
bravourösesten Chefkollaborateur des Dritten Reiches, wurde kein
Denkmal gesetzt. Als Kommandeur seiner inzwischen in die
Waffen-SS eingegliederten Truppe kämpfte er noch gegen die
Aufständischen in Warschau. Dann ergriff er die Flucht. Es war
ihm hinterbracht worden, daß gegen ihn ein Haftbefehl mit der
Unterschrift Heinrich Himmlers in Umlauf gesetzt worden war.
Südlich von Tarnow wurde er von
der deutschen Sicherheitspolizei gestellt und erschlagen. Um
einen politisch harmlosen Raubüberfall vorzutäuschen, wurde sein
Wagen mit Gänseblut beschmiert und seine Leiche danebengelegt.(57)
Anmerkungen
53) Chilston, Viscount, The Occupied
Countries in Western Europe, S. 513, 516.
54) Brandes, Detlef, Die Tschechen
unter deutschem Protektorat, I, S. 25.
55) Michel, Henri, La Guerre de l'Ombre, S. 307;
Daliin, Alexander, German rule in Russia, S. I4f.
56) Teske, Hermann, Die Silbernen
Spiegel, S. 80f.
57) Thorwald,
Jürgen, Wen sie verderben wollen, S. 80f., 317ff.,440f.
Editorische Hinweise
Der
Leseauszüge stammen aus: Werner Rings, Leben mit dem Feind,
Anpassung und Widerstand in Hitlers Europa, Brissago 1979, S.
116-119 und S. 156 -158
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