„Eine programmierte
Wirtschaft ist noch keine Planwirftschaft“, titelt die
Wirtschaftszeitschrift „Financial Times Deutschland“
und einige im Chor zu singen gewohnte,
gleichgeschaltete Printerzeugnisse in ihren letzten
und vorletzten Ausgaben, ganz bewusst und mit dem
Brustton der Überzeugung, dass in der gegenwärtigen
„Permanentkrise des Euros und der sich aufhäufenden
Schulden für unsere Nachkommen“ etwas getan werden
müsse, was aber nicht in den Geruch kommen solle, etwa
das gleiche aus der unseligen sozialistischen
Vergangenheit zu sein, vor allem nicht auch so noch
aussehen darf.
Planwirtschaft, da sei
doch der liebe Gott dagegen. So oder so ähnlich hat man
in den Redaktionsstuben wohl gedacht, als mit den
Gedanken an eine an die Kette gelegte „Finanzwirtschaft“
begonnen wurde zu denken.
Aber nur keine Angst,
eine revolutionäre , oder tiefgreifende, alles infrage
stellende Umwälzung wird es nicht sein, was die
Vorstellungen einer „programmierten Wirtschaft“ unter
den Bedingungen dieser neoliberalen, streng
kapitalistischen und globalen Gesellschaft wohl
beinhaltet. Alles getreu dem Merkel´schen Grundsatz,
dass es keine Änderung an dieser kapitalistischen
Wirklichkeit mit ihr geben würde.
Das und nichts anderes
muss man wohl eindeutig voraussetzen, wenn man ernsthaft
solchen Meinungen aus der Presse – zumal von der FTD –
zu lesen bekommt.
Es bleibt dabei, nur
Reformen und Reförmchen sind staatskonform und auch nur
eventuell möglich.
Dabei ist wohl leider
auch eindeutig, dass es z.Zt. nur ganz wenige Menschen –
fast keine – gibt, die dabei revolutionäre Umwälzungen
meinen und das sind dazu sicher nur einige
unverbesserliche Linke und Kommunisten, die anderer
Meinung sind und lieber eine revolutionäre Umgestaltung
vorziehen würden.
Die Masse Mensch in
dieser Gesellschaft ist nicht bereit, revolutionären
Gedanken eigenen Raum und damit Macht zu geben, weil die
Angst vor der Aufgabe der eigenen Pfründe, und sind sie
noch so klein und bescheiden, ihnen eingetrichtet, die
bescheidenen
Wohlstandsverhältnisse
als Dreh – und Angelpunkt in dieser Gesellschaft, der
eigenen Machtlosigkeit, der immer schlimmer werdenden
Ausbeutung und der Gesellschaft, die von einer kleinen
Minderheit von Besitzenden, den so genannten
staatskonformen Eliten Tag für Tag fremdbestimmt,
belogen und betrogen und regiert wird, getragen ist.
Alles aber auch alles ist
deshalb in dieser Gesellschaft darauf programmiert,
diese unter allen Umständen zu erhalten.
Dabei steht im
Vordergrund, mit jeglicher Kommunikation die weitere und
in allen Phasen durchorganiserte antikommunistische
Staatsdoktrin immer wieder an den Mann oder die Frau zu
bringen. Dazu wird Lug und Trug, fein verpackt und mit
Scheinwahrheiten garniert, jeden Tag, Stunde für Stunde
von einer widerlichen Journaille in Bilder und Worten
gesetzt, über die ach so willigen Bürgerinnen und Bürger
ausgegossen.
Sie haben ihre bewusst
vorausgesetzten Wirkungen nicht verfehlt, das muss man
diesen Eliten aus Wirtschaft, Politik und Klerus lassen.
Deshalb sind aber dennoch
die halben Linken, die sogar davon träumen, mit der so
genannten Sozialdemokratie gemeinsam einmal regieren zu
können, auf den falschen Dampfern, denn sie sind immer
wieder dabei mit eigenen Zementmischungen diese
Gedsellschaft weiter zu zemtieren und leisten dabei -
vielleicht in vielen Fällen unbewusst – dem
Raubtierkapitalismus entscheidende Schützenhilfe. Es
sollen hier keine Namen genannt werden, aber diese
Herren und Damen dürften sich auch immer wieder einmal
im täglichen politischen Geschäft outen.
Deshalb ist Heute, wie
Gestern und Morgen nur eins wirklich wichtig und
notwendig, die absolute Einheit aller linken Kräfte,
über alles Trennende hinweg und zur Verhinderung einer
zweifelhaft heraufziehenden gesellschaftlichen,
menschlichen, militärischen und wirtschaftlichen
Katastrophe, die im Grunde nichts anders bedeutet, als
KRIEG im Sinne einer seit Jahren versuchten so genannten
„Neuen Weltordnung“, wie sie von diesem Kriegsverbrecher
auf dem US-Amerikanischen Präsidentenstuhl, Gorg Walker
Bush, nach den Ereignissen des Jahres 2001 begonnen und
auch von dem heutigen Präsidenten Obama lückenlos
forgesetzt wird. Der Feind „Sowjetunion“ war tot und es
lebt bis heute der neue Feind „Weltterrorismus“ weiter.
Dabei wird die allseitige
Verelendung ganzer Völker bis hin von größer werdenden
Teilen auch aus den menschlichen Gesellschaften der
Industrienationen fortschreiten und die Armut bis hin
zur eindeutigen Altersarmut für viele Menschen immer
mehr greifbare Wirklichkeit werden.
Und dabei ist eben z.Zt.
eine wirkliche Unterstützung der Masse Mensch für eine
gesellschaftliche Gerechtigkeit, für die Beseitigung von
Armut und Elend, für die Aufteilung der Ergebnisse von
millionenfacher Arbeit der Menschen nicht mehr von unten
nach oben, sondern nach den wirklichen menschlichen,
gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen
Leistungen bemessen, gerecht und verständlich, nicht
gegeben.
Das ist leider auch
politische Wirklichkeit, die damit zusammen hängt, dass
das herrschende Kapital es immer wieder verstanden hat,
versteht und darum weiter kämpft und alles, aber auch
alles einsetzt, um seine Macht nicht zu verlieren, seine
Macht weiter zu festigen und für die Zukunft zu sichern.
Das muss damit für die
Politik der Linken weiter Richtschnur ihres Handelns,
ihrer Tagespolitik, ihrer Strategie und Taktik sein.
Während weder eine
programmierte Wirtschaft unter den Bedinungen der
kapitalistischen Gesellschaft heutiger, verbrecherischer
Prägung, mit noch so viel Reformen und Reförmchen eine
prizipielle Änderung der bestehenden Verhältnisse
bringen kann und – wie wir wissen – auch nicht bringen
will, kann eine Allseitigkeit zum Besseren nur mit den
wirklichen revolutionären Veränderungen der allseitigen
gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und menschlichen
Prämissen und den damit verbundenen Machtverhältnissen
erreicht werden.
Obwohl es immer noch
richtig und nicht weg zu leugnen ist, dass die
überwiegende Mehrheit der Bürger auch in diesem
Deutschland, vom Staat der Reichen und Schönen und in
der Prägung auf eine machtgeile und dem Kapital
arschkricherische deutschen Bundeskanzlerin als
Auftragsausführende für ihre Partei der schwarzen
Schmiere wirkende Kanzlerin, lebende
Menschengemeinschaft geprägt ist, wohl glaubend, dass
alles nicht so schlimm sei und getreu dem Sprichwort:
„Es wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wurde“
handelnd, vorhandene Wirklichkeit ist, nehmen die
inneren Widersprüche dennoch auch in diesem Deutschland
weiter und unaufhörlich zu. Sie werden dabei auch für
viele bürgerliche Menschen auch weiter merkbar und
letztlich unerträglich werden.
Es ist deshalb nicht mehr
zu leugnen, das nur „Handlungsspielräume“ des
herrschenden Kapitals nur mit Reformen einschränken zu
wollen, nicht reichen werden.
Die gegenwärtige
allseitige Freiheit des Handelns für das Kapital führt
deshalb weiter in die Krisen, in die Katastrophen und in
das allseitige gesellschaftliche Desaster für immer mehr
Menschen in Wirtschaft, im privaten Leben und dessen
freie Gestaltungsmöglichkeiten.
Wenn auch diese
Erkenntnis sicher dabei Ausgangspunkt zur Einschränkung
von Handlungssielräumen des herrschenden Kapitals sein
sollte, es wird nichts, aber auch nichts bessern.
Es ist aber unter allen
Umständen davon auszugehen, dass die vollkommene
Erhaltung dieser kapitalistischen Gesellschaft nicht
angetastet, sondern im Gegenteil noch verstärkt werden
wird.
Dabei wird auch in
unseren Regionen der sich aufladende soziale Sprengstoff
immer größer und gefährlicher, wobei so genannte
„Umsturzszenarien“ in Blüte schießen und dabei
allerdings weiter geeignet sind, die Menschen zu
verdummen und sie abzulenken.
Neue Meldungen bringen
für über 6000 Banken in Europa angeblich eine neue
Kontrolinstitution ins Spiel, die von den Machern der EU
ausgedacht ist, und zeigen soll, dass es den abgewarkten
Politikern in Brüssel ernst sei mit der Kontrolle der
Finanzwirtschaft in diesem Europa, die aber und
eigentlich die Verursacher dieser Permanantkrisen sind
und sich wohl bestimmt nicht von noch mehr Kontrollen,
egal woher auch immer, nicht in ihre Suppe spucken
lassen, denn ihre Profite sind ihnen immer noch mehr
wert, als etwa Transparenz ihrer Handelns. Aber
natürlich sollen auch diese angedachten Kontrollen des
Bankwesens durch die EBZ im Einklang mit der
Unantastbarkeit des kapitalitischen Weltsystems stehen
und nicht etwa staatliche Planwirtschaft sein, nein und
nochmal nein.
Zukunftsangst ist deshalb
allenthalben sichtbar und immanent bei den Bürgern auch
dieses deutschen Staates.
Die Angst in der
vielfältigsten Form, ob bewusst oder im
Unterbewusstsein, sitzt der Menschheit und auch unseren
Bürgerinnen und Bürgern im Nacken.
Sie ist die Triebkraft
für diese so genannte „Fungesellschaft“, des
immerwährenden Spasses und des Überflusses, die
programmiert ist, immer mehr haben zu wollen von den
angeblichen Segnungen dieser Gesellschaft. Die aber auch
die Triebkraft ist, für den Wahnsinn des Glaubens, dass
nur immerwährendes Wachstums der allseitigen Wirtschaft
und erhebliche Einsparungen auf der anderen Seite wieder
Normalität für die Allseitigkeit des menschlichen Lebens
schaffen würden. Sie ist aber auch mit die Triebkraft
für den bis ins persönliche Leben der Menschen
hineinragende tagtäglichen Wahnsinn dieser Zeit der so
genannten Leistungsgesellschaft und für den Streß im
täglichen – bis hin zum persönlichen – Kampf um Geld und
Macht, selbst bei den kleinen Leuten. Wobei auch diese
Angst in die höchsten Spitzen der Wirtschaft, der
Politik und auch des Klerus zu spüren ist, hier ist es
die Angst um die Pfründe und den Verlust der
Machtpositionen, die zu weiteren Blüten des Unvermögens
in diesen Kreisen führt und bereits jetzt mit viel Murks
und Skandalen in der Politik und auch in den Kirchen und
der Wirtschaft beweisbar ist.
Die Angst vor dem eigen
Völkern ist auch eine der Triebkräfte einer Horde
blindwütiger, machtbesessener und von der
Weltbeherrschung träumender – besonders in der USA - ,
vollkommen rücksichtsloser, gewaltbereiter zu
Verbrechern gegen die Menschheit immer bereiter und zu
direkten Kriegsverbrechern mutierende so genannte Eliten
der heutigen neoliberalen Gesellschaft.
Es ist auch diese Angst,
die die Apologeten der allseitigen Macht über Menschen
so gefährlich macht.
Das bekannte auch
militärische Aufrüsten gegen die eigenen Völker zeigt
diese Gefahr mehr als nur deutlich, die mit dem
planbaren Einsatz von militärischer Gewalt gegen die
eigenen Bürgerinnen und Bürger – so wie sie in diesem
Europa bereits planbare Wirklichkeit geworden ist - ,
wenn auch noch vor den eigenen Völkern versteckt und
geheim gehalten, besonders für linke Meinungsfreiheiten
und Handlungssielräume besonders deutlich und
unberechenbar.
Es wird jedenfalls immer
klarer und deutlicher, eine wirkliche Änderung der
derzeitigen Krisenlage, der Kunstwährung EURO, ihre
etwaige Rettung, die sich Tag für Tag zuspitzende
Schuldensituation – aus der auch Deutschland nicht mehr
unbeschadet herauskommt -, und nicht zuletzt die
steigende „Unzufriedenheit“ der Bürger mit dieser
Politik der Beschönigung, der Lügen und des offenen
Betruges, der allseitigen Macht einer relativ kleinen
Minderheit von offensichtlichen Verbrechern aus
Wirtschaft, Politik und Klerus, die die Bürgerinnen und
Bürger nur hinhält aber bereit ist gegen jedes noch so
kleine Aufbegehren auch militärische Macht einzusetzen,
wird nicht möglich sein und kann auch unter den
gegenwärtigen Verhältnissen nicht erwaretet werden.
Die große Zukunftsangst
vieler Menschen, auch in diesem Deutschland , ist
durchaus berechtigt, zumal wirkliche friedliche
Entwicklungen oder der wirkliche Wille zum Frieden auf
dieser Erde eigentlich nirgends zu erkennen ist, ganz im
Gegenteil , immer neue Waffengänge werden geplant und
schon ganz offen auch immer wieder aufgerufen – siehe
die Situation in und um Syrien -.
Deshalb sind die z.Zt.
noch sicher in den Spalten einer „Kriegshysterie“ zu
verbannende Meldungen über einen 3. Weltkrieg –
hoffentlich – nicht unmittelbare Wirklichkeit, wenn auch
die Geschichte der Menschheit nach dem Desaster des von
diesem Deutschland verbrochenen 2. Weltkrieges nach 1945
bis jetzt voll gepflastert ist mit bis schon über 150
neuen Kriegen und kriegerischen Ereignissen, die auch
bereits riesenhafte Opfer an Menschen und Material
gekostet haben. Es ist auch kein friedliches Ende
abzusehen.
Es bleibt deshalb
durchaus im Bereich des Möglich, dass nicht nur neue –
begrenzte – Kriege zur neuen von dieser verbrechischen
Führung dieser USA gewollten neuen Weltordnung geführt
werden, sonders sich durchd daraus und mit diesen
Auseinandersetzungen ein neuer Weltbrand entfachen
lässt, der dann – und das kann schon heute mit einigver
Sicherheit vorausgesagt werden – sich um die letzten
Resourchen auf dieser unserer Erde abspielt und ausufern
wird.
Dabei fällt dem Autor ein
Spruch Einsteins ein, der sagte, dass er nicht wüsste,
wie ein 3. Weltkrieg geführt würde, aber er ganau sagen
könnte, wie ein 4. Weltkrieg zu führen sei, nämlich mit
nur noch Stöcken und Steinen. Sehr, sehr wahr.
Man sollte diesen Spruch
allen kalten und heißen Kriegern auf dieser unseren Erde
persönlich ins Stammbuch schreiben.
ESA, den 02. 09. 2012