Der Krieg gegen die Terror Masters
Michael A. Ledeen vom American Enterprise Institute im Kampf für die Freiheit des Iran


von Gudrun Eussner
 

09/03
 
 
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Michael A. Ledeen (1) kennt einen Lieblingsbegriff, den er benutzt, wo er geht und steht und kriegstreibt: "The Terror Masters", etwa: Die Herren des Terrors. Über diese hat er nach dem 11. September 2001 ein Buch geschrieben, das bei Amazon jetzt verramscht wird:

The War Against the Terror Masters: Why It Happened. Where We Are Now. How We'll Win (Der Krieg gegen die Herren des Terrors: Wie es geschah, wo wir jetzt stehen, wie wir gewinnen werden). Das Buch wird sogar auf der Amazon-Seite nicht sehr freundlich rezensiert, es sei eine simple Polemik gegen die Regierungen des Irak, Syriens, Saudi-Arabiens und des Iran, der "treibenden Kraft hinter dem internationalen Terrorismus", wie sich Michael A. Ledeen ausdrückt. Die "Terror Masters" seien Tyrannen, die Amerika allein wegen deren Existenz als Symbol der Freiheit ablehnten, eine Vereinfachung, die der komplexen Lage in der Region nicht annähernd Rechnung trage. Michael A. Ledeen habe keine Probleme damit, der US-Regierung zur Durchsetzung des von ihm empfohlenen Kurses gegen diese Staaten nahezulegen, ihren Glauben an die grundsätzliche Gleichheit und an die Vervollkommnung der Menschen zugunsten machiavellischer Prinzipien aufzugeben: Das einzig Wichtige sei es zu gewinnen - es sei besser, gefürchtet als geliebt zu werden, meine der Autor.

Um die Furcht so richtig zu schüren, will dieser schon im Oktober 2001 die Terroristen Verhören durch Israelis (!) unterwerfen, da die Verhöre des FBI zu milde seien. Wenn Israelis die Verhöre durchführten, wähnten sich die Terroristen gleich in einer heißeren Gegend der Hölle und würden mehr aussagen. Die USA und Israel würden von den Terroristen eh als zwei Teile einer großen satanischen Einheit angesehen. (2) Leider muß man bei dem Autor davon ausgehen, daß er das nicht satirisch gemeint hat. Hier entlarvt sich seine Sicht Israels, der USA wie auch insgesamt seine Weltsicht.

Michael A. Ledeen behauptet in zahlreichen Artikeln, daß es ein Fehler sei, den Iran direkt militärisch anzugreifen: "Ich will politisches Handeln." (3)

Dieser Inhaber des "Freiheitslehrstuhles" (4) am American Enterprise Institute (AEI) ist seinerzeit gemeinsam mit Richard Perle Gründer und heute noch Berater des Jewish Institute for National Security Affairs (JINSA) (5), der Lobby-Institution der US-amerikanischen und israelischen Rüstungsindustrie, sowie ehemaliger Berater des Nationalen Sicherheitsrates der USA. Er ist unermüdlich tätig, der US-Regierung klarzumachen, daß sie die iranische Regierung zu stürzen habe. Zahlreiche Artikel darüber schreibt er u.a. für die National Review, das Wall Street Journal und auf seiner Web Site, beim AEI.

Dieses politische Handeln vermißt Michael A. Ledeen bei Präsident George W. Bush, von dessen diplomatischen Initiativen im Nahostkonflikt und seiner Hinwendung zu den Vereinten Nationen sowie "sogar seinem Gurren in Richtung von La France" er gar nichts hält. Die Beseitigung der Taliban in Afghanistan (er hat wohl noch nicht mitbekommen, daß sie wieder da sind) und die Befreiung des Irak hätten eine tiefe Wirkung in der Region gehabt. Das irakische Volk dürfe nun nicht allein gelassen werden, es sei der Fehler von George H. Bush nicht zu wiederholen, "zu früh aufzuhören und darin zu scheitern, unsere Freunde zu unterstützen und unsere Feinde zu besiegen."

Die Feinde des Irak habe man in den letzten Wochen in Aktion gesehen: beim Zerbomben der jordanischen Botschaft und des Hauptquartiers der Vereinten Nationen in Bagdad sowie bei der Ermordung des Ayatollahs Mohamed Bakr al-Hakim, am Eingang der Imam-Ali-Moschee, in Nadjaf. Dieses Attentat schreibt er der iranischen Regierung zu, da der ermordete Ayatollah ein Gegner des Iran gewesen sei. Sie "schalteten ihn aus, so schnell sie konnten", genau so wie sie es mit dem Ayatollah Sayyid Abdul Majid al-Khoei getan hätten. Die Verantwortung für letzteren Mord hatte man bislang dem jungen ehrgeizigen Scheich Muqtada al-Sadr zugeschrieben. (6)

Michael A. Ledeen bringt den Mord an Ayatollah Sayyid Abdul Majid al-Khoei geschickt mit dem an Ayatollah Mohamed Bakr al-Hakim in Verbindung, so daß sich der Eindruck aufdrängt, auch er sei von der iranischen Regierung beseitigt worden. Er fragt sich auch nicht, ob der iranische Klerus, gläubige Schiiten, denen die Imam-Ali-Moschee eines der zwei heiligsten Heiligtümer ist, dieses einfach zerbomben läßt. Es gäbe in dem völlig ungesicherten Irak für Beauftragte der iranischen Regierung schließlich viele Gelegenheiten, diesen Ayatollah zu ermorden.

Es gibt auch noch andere Gruppen, die für den Mord an Ayatollah Mohamed Bakr al-Hakim in Frage kommen.

Schon am 2. September 2003 weiß Michael A. Ledeen im einzelnen, wer das Attentat auf Ayatollah Mohamed Bakr al-Hakim sowie die anderen genannten Attentate verübt hat: sie alle trügen die Handschrift des Einsatzchefs der libanesischen Hesbollah Imad Mughniyah, der in den 80er Jahren den Massenmord in den US Marinekasernen und das Attentat auf die amerikanische Botschaft in Beirut organisiert habe. Höchstwahrscheinlich habe er auch die Bombardierung eines jüdischen Zentrums in Buenos Aires, zehn Jahre darauf, zu verantworten. Mit diesen Behauptungen zieht der Autor die US-Bürger im allgemeinen und die amerikanischen Juden insbesondere auf seine Seite.

Es gebe die Nachricht, daß dieser meistgejagte Mann der Welt Imad Mughniyah mit verändertem Gesicht, neuen Fingerabdrücken, andersfarbigen Augen, für einige Wochen im Irak gewesen sei - als rundum erneuerter Mann also. Hoffentlich erkennt er sich selbst wieder, wenn er in den Spiegel schaut. Michael A. Ledeen jedenfalls hat ihn erkannt.

Der Autor stellt dann auch Verbindungen des irakischen Scheichs Muqtada al-Sadr her zu im Iran angeblich beherbergten Gewährsleuten von Osama bin Laden, zu höchsten iranischen Regierungskreisen, zu Libyens Muammar al-Gaddafi und zu sonst noch allem möglichen, was auf der Achse des Bösen angesiedelt ist. Matthias Bröckers und andere Verschwörungstheoretiker sind gegen Menschen mit solcher Phantasie Waisenknaben.

Die Absicht des Michael A. Ledeen ist offensichtlich, jeden Ansatz einer diplomatischen Annäherung der US-Außenpolitik an den Iran zu verhindern. Der "Außenminister und seine Spießgesellen" (henchmen!) werden gefragt: "warum verhandeln Sie noch mit diesem üblen Regime? Wieviele Iraner, Iraker, Amerikaner und Engländer müssen noch von den Mullahs ermordet werden, bevor Sie die nackten Tatsachen über das iranische Regime akzeptieren, und dieses Land (die USA) auf die Befreiung des iranischen Volkes festlegen? Oder müssen wir noch auf größere Katastrophen warten und dann religiösen Fanatikern mit Atombomben gegenüberstehen?" (7)

Was die 80er Jahre und diverse dunkle Geschäfte angeht, kennt sich Michael A. Ledeen gut aus, ist er doch seinerzeit involviert in die Affären des Oliver North, vom Nationalen Sicherheitsrat, mit dem iranischen Mittelsmann, dem Waffenhändler Manucher Ghorbanifar zur Verschiffung von Waffen an den Iran zur Freilassung der US-Geiseln, später bekannt geworden als Iran-Contra Affäre. Der Waffenhändler Manucher Ghorbanifar spielt auch jetzt, nach so vielen Jahren, wieder eine Rolle im Iran-Geschäft des Michael A. Ledeen, dessen Protegé Harold Rhode, Spitzenmann in der Mittelost-Abteilung des Staatssekretärs für Politik des Pentagon Douglas Feith, gemeinsam mit seinem Kollegen Larry Franklin, von der Defense Intelligence Agency (DIA), jetzt vermittelt von Michael A. Ledeen unautorisierte Gespräche mit Manucher Ghorbanifar über Waffenlieferungen führt. Harold Rhode ist auch eine Art Verbindungsmann des Pentagon zu Ahmed Chalabi, der gegen den Willen des US-Außenministeriums vom Pentagon immer noch als zukünftiger irakischer Präsident gehandelt wird. (8)

Michael A. Ledeen hat seine eigenen Pläne mit der Zukunft des Irak, und so wendet er sich dagegen, daß die schiitischen Badr-Brigaden, "die im Iran durch unsere Feinde ausgebildet wurden", nun helfen sollen, die Sicherheit in Nadjaf zu garantieren. Er vermißt einen Prozeß, ähnlich dem Nürnberger Prozeß, gegen Saddams Spießgesellen (henchmen!) sowie eine aktive Kampagne gegen die Tausende von Terroristen, die vom Iran aus in den Irak eindrängen.

Das Fehlen von Schritten gegen die vom Iran unterstützte Terrorkampagne macht ihn perplex. Er unterstellt, daß der Iran, und demnächst werde man auch hören Syrien und Saudi-Arabien, die Terroristen gegen den Irak schicken. Michael A. Ledeen hört das schon jetzt. Er will deshalb den Iran nicht auf dessen Territorium angreifen, sondern er will ihn im Irak besiegen. Sein Artikel ist überschrieben: "Bitterer Jahrestag - Du kannst keinen Frieden machen, bevor der Krieg nicht gewonnen ist." (9) Dabei weiß ein jeder, daß dieser Lehrer in seinem Freiheitslehrstuhl niemanden angreift noch besiegt, sondern daß er aus sicherer Entfernung Maßregeln erteilen und Regieanweisungen geben will. Das hat er mit William Kristol vom Weekly Standard gemein, der aus seinem Redaktionssessel heraus ebenfalls meint: "Du kannst nicht den Irak befreien und dich dann verabschieden". (10)

Diese Leute werden in den USA als Chickenhawks bezeichnet.

Während die Chickenhawks William Kristol und Robert Kagan inzwischen ein wenig kleinlauter werden (11) und den ehemaligen General Eric Shinseki wohl nicht mehr so verlachen wie früher (12), kommt Michael A. Ledeen solche Erkenntnis nicht. Im Gegenteil. Er vermittelt wie im Iran-Contra-Geschäft der 80er Jahre wieder Waffengeschäfte, und man darf gespannt sein, welche der Widerstandsgruppen mit diesen Waffen beliefert werden.

Es bieten sich die bekannten Volksmudschaheddin des Iran, Mujaheddin-e Khalq (MKO/MEK) an, im Nordosten Bagdads, entlang der irakisch-iranischen Grenze, stationierte einige Tausend mit Panzern, Panzerwagen und Artillerie bewaffnete Kämpfer, die zwar vom US-Außenministerium seit 1997 schon mehrfach zur Terrororganisation erklärt wurden, letztmalig am 15. August 2003, (13) die aber immer noch vom Pentagon als mögliche Kräfte zur Schädigung des Iran und zum Kampf gegen dessen Regierung angesehen werden. Man kann davon ausgehen, daß dies im Sinne des Michael A. Ledeen ist.

Das US-Außenministerium beschwert sich beim Pentagon, daß US-Militär der MKO gegen den Willen des US-Präsidenten erlaube, ihre Aktivitäten gegen den Iran fortzuführen, die Grenze zu überschreiten und Attacken durchzuführen. Die MKO betreiben von Kalifornien aus auch einen mit Geldern der USA finanzierten Propagandasender in den Iran hinein. Die Unterstützung der MKO geht lückenlos von Saddam Hussein auf das Pentagon über. Das Weiße Haus bekräftigt noch einmal, daß es sich bei der MKO um eine Terrororganisation handele, was aber das Pentagon nicht weiter stört, denn es hat andere Prioritäten. Noch Anfang September bestätigt der Kommandeur der Koalitionsstreitkräfte des Irak Generalleutnant Ricardo Sanchez, daß die MKO-Kämpfer nicht entwaffnet wurden und jederzeit die Möglichkeit haben, in den Iran einzudringen. Um das zu verhindern, bedürfe es noch mehr Truppen, die nicht zur Verfügung seien. Es gebe weitere Gruppen wie die MKO an der Grenze. (14)

Eine solche Ausrede ist schon bemerkenswert. Erst entwaffnen die US-Militärs die MKO-Kämpfer nicht und schließen sogar einen Vertrag mit ihnen ab, der ihnen ihre Waffen ausdrücklich beläßt, und dann erklären sie, es sei schwierig sie bei der mangelhaften Truppenstärke zu kontrollieren. Die Gruppe werde als Stellvertreterin benötigt, um Iraner abzuhalten, die vom Iran aus in den Irak eindringen wollen, erklärt das Pentagon. Tatsache ist, daß sowohl das Pentagon als auch das Weiße Haus, also Präsident George W. Bush, sich den Verhandlungen des Außenministeriums mit dem Iran in den Weg stellen.

Immerhin hat es Colin Powell geschafft, das offizielle Büro der MKO in Washington schließen zu lassen. Der iranischen Regierung wurde am 9. Mai auch zugesagt, daß die MKO entwaffnet werde. Diese Zusage ist von der US-Regierung nicht eingehalten worden. Damit nicht der Iran letztlich den Irakkrieg gewinnt, werden verbrecherische Banden wie die MKO vom Pentagon ausgehalten. Propaganda-Artikel des Michael A. Ledeen lassen keine noch so abstrusen Behauptungen aus, Aktionen zur Schädigung des Iran zu rechtfertigen. Er schreibt:

"Bevor Mughniyah in den Irak kam, wurde er mit seinen verschiedenen Verbündeten in Teheran hinter verschlossenen Türen zusammengebracht, wo er mit anderen Mitgliedern der Terroristenschar zusammenkam, einschließlich mit al-Kaidas Ayman al-Zawahiri und Saad bin Laden (und höchstwahrscheinlich auch mit dessen Vater, Osama), und auch mit Abu Musaf Zarkawi, dem Jordanier, der von Außenminister Colin Powell als Beispiel für die Koordinierung zwischen Saddams Regime und der al-Kaida benannt wurde. Zarkawi ist ebenfalls kürzlich in den Irak gekommen, wie auch der legendäre Anis Naccache, der die Ermordung des früheren iranischen Präsidenten Shapour Bakhtiar in den 80er Jahren organisierte und von der freundlichen französischen Regierung großzügig aus dem Gefängnis entlassen wurde. ...

Die besten Mafia-Mörder operieren alle im Irak, von Mughniyah (immerzu auf Achse) bis Naccache und Zarkawi (beide in Bagdad, nach dem Stand Ende letzter Woche). Sie bekommen Unterstützung von den drei überlebenden Herren des Terrors (terror masters) in Damaskus, Teheran und Riyadh, sowie von unserem alten Freund, Libyens Muammar al-Gaddafi." (7)

So sehen wir Michael A. Ledeen, auf seinem Freiheitslehrstuhl im American Enterprise Institute (AEI), sich im Kampf gegen die Herren des Terrors aufreibend, keine Mühen scheuend. Er ist schon ganz bleich, verbissen und schmallippig geworden. Bezahlt wird er für seine Arbeit u.a. von der US-Rüstungsindustrie und von der Bradley-Stiftung über das von dieser subventionierte AEI.

Anmerkungen:

(1) zu Michael A. Ledeen siehe: Volksmudschaheddin des Iran ... und ihre seltsamen Bettgenossen von CDU und Schillpartei, von Gudrun Eussner - dort weitere Links zu Michael A. Ledeen 
http://www.trend.partisan.net/trd7803/t117803.html
 

(2) How to Talk to a Terrorist. No more Mr. Nice Guy. By Michael A. Ledeen. National Review Online, October 23, 2001
http://www.nationalreview.com/contributors/ledeen102301.shtml 

(3) So formuliert als Antwort auf den Republikanischen Kongreßabgeordneten Ron Paul: Dishonorable Congressman, by Michael A. Ledeen, National Review Online, September 10, 2003
http://www.nationalreview.com/ledeen/ledeen091003.asp 

(4) Michael A. Ledeen. Resident Scholar in the Freedom Chair
http://www.aei.org/scholars/scholarID.35,filter./scholar.asp 

(5) The Jewish Institute for National Security Affairs (JINSA) - http://www.jinsa.org 

(6) Trudy Rubin | Murder of Shiite cleric an ominous sign for Iraq. Under Saddam, a generation of youth learned rage, violence. By Trudy Rubin, The Philadelphia Inqirer, May, 21, 2003
http://www.philly.com/mld/philly/news/columnists/trudy_rubin/5907026.htm 

(7) The latest Horrors. Still organized. By Michael A. Ledeen, National Review Online, September 2, 2003
http://www.nationalreview.com/ledeen/ledeen090203.asp 

(8) Secret Talks with Iranian Arms Dealer. By Knut Royce and Timothy M. Phelps Newsday. Why-War.com, August 8, 2003
http://www.why-war.com/news/2003/08/08/secretta.html 

(9) Grim Anniversary - You can’t make peace until the war is won. By Michael A. Ledeen, National Review Online, September 12, 2003
http://www.nationalreview.com/ledeen/ledeen091103.asp 

(10) A postwar harder than war? By Trudy Rubin, The Philadelphia Inqirer, April 6, 2003
http://www.philly.com 

(11) The Neocon Crackup - The Weekly Standard finally recognizes our manpower shortage in Iraq. By Timothy Noah, September 8, 2003
http://slate.msn.com/id/2088060/ 

America's Responsibility. From the September 15, 2003 issue: Should the administration place all its bets on being able to find tens of thousands of foreign forces to fill the dangerous gap in Iraq? by William Kristol and Robert Kagan
09/15/2003, Volume 009, Issue 01
http://www.weeklystandard.com/Content/Public/Articles/000/000/003/070wogei.asp 

(12) General Eric Shinseki hatte geschätzt, daß 200 000 Truppen nötig seien, um den Irak zu besetzen, und er hatte gewarnt, einen auf 12 Divisionen ausgelegten Krieg mit 10 Divisionen zu führen

(13) Designation of National Council of Resistance and National Council of Resistance of Iran under Executive Order 13224. US Department of State, August 15, 2003
http://www.state.gov/r/pa/prs/ps/2003/23311pf.htm 

Siehe auch: Zwei Artikel zu den Volksmudschaheddin des Iran (MKO)
http://www.trend.partisan.net/trd0603/t170603.html http://www.trend.partisan.net/trd7803/t117803.html 

(14) State Questions Military Tolerance of Iranian Dissidents. By Glenn Kessler
Washington Post Staff Writer, September 11, 2003; Page A19
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A57465-2003Sep10.html 
 

Editorische Anmerkungen

Gudrun Eussner übersandte uns den Artikel im September 2003 zur Veröffentlichung.

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