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Kurz kommentiert
von Peter Djordjevic

06/10

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onlinezeitung

Die SPD und sonstige Opposition bekommt in NRW keine Regierung zustande, die Grünen sind mit sich selbst beschäftigt und die Linke taktiert sich zu Tode. Lukrezia (Kandidatin des Neofeudalismus) aus dem Sack war taktisch reichlich bescheiden, in der Weltgeschichte mit fast faschistischen Organisationen herumzuschippern ( Fragwürdige Friedensmission) ist blöde, da hilft auch Mankell nicht.

In Brandenburg will die Linke sogar mit Hilfe von Zinsgewinnen, (die von ArbeiterInnen erwirtschaftet werden müssen) die Pensionen der Staatsdiener sichern. Gutes Finanzmanagement sei der Schlüssel des Erfolgs, so die Linke. Mehr Opposition ist nicht drin.

Jetzt hört mensch, außer Gejammer, über die Sparpakete aus der Opposition nichts. Da wird über das Elterngeld geredet und dass die Millionäre zu wenig Steuern zahlen, obwohl es welche gibt die selbiges einfordern. Röttgen sagt da nur nö und gut. (Hart aber fair)

Es muss eben die Systemrelevanz erhalten bleiben. Von daher ist nicht aufgeschlüsselt wer, wie viel Zinsen aus dem Haushalt der BRD an Zinsen gezahlt bekommt, wo das Geld herkommt um die Staatsanleihen zu kaufen zeigt die Zinsschuld. Es ist so, das die System relevante Bank, die Deutsche, vom Staat den Auftrag bekommt Gelder für die Staatsanleihen zu „besorgen“. Für diesen Auftrag wird dann schon mal ein Salär fällig. Jetzt können die Staatsanleihen auf den Markt gebracht werden, auch wird jetzt der Preis festgesetzt.

Die Institutionen oder Leute die jetzt schon die 40,426 Mrd. an Zinsen aus dem Haushalt, jedes Jahr, bekommen wird jetzt die Möglichkeit geschaffen die Zinsen wieder anlegen. (Systemrelevanz) Mit dem was sie aus Griechenland abgezogen haben oder den enorm gewachsenen Zinseinnahmen dort werden sie die Neuverschuldung von 85,8 Mrd. leicht bewerkstelligen.

Es ist auch nur fair, dass die politische Clique, die sie für Sicherheitsrelevant erklärt hat, um sie dann aus ihrem Sumpf mit dem noch zu Erwirtschafteten Reichtum des Volkes zogen, nicht hängen lässt.

Sollte das Geld nicht reichen kann es den bei der EZB für 1% abgeholt, nachdem Ackermann sich seinen Teil genommen hat, wird der Rest in den Bundestag gekippt.

Nun mag angemerkt werden, das sei „billiger“ Populismus, wohl war. Es ist nichts anderes dran. Weshalb wird nicht zumindest diese Seite einmal in den Talkshows oder sonstigen Publikationen besprochen, weshalb nur HartzIV. Die Gewinner von Krisen sind doch mal zu benennen und wie sie weiterhin gewinnen…

Editorische Anmerkung

Den Text erhielten wir vom Autor für diese Ausgabe.