(Neu-)rechtes Gedankengut an der FU Berlin
Zwei weitere Sabotageaufrufe 


Der erste Aufruf  "Sprachverfall und kulturelle Selbstaufgabe" erschien Ende April, die beiden folgenden im Mai 2001
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2. Sabotageaufruf

"In der Überflußgesellschaft herrscht Diskussion im Überfluß, und im etablierten Rahmen ist sie weitgehend tolerant. Alle Standpunkte lassen sich vernehmen: der Kommunist und der Faschist, der Linke und der Rechte, der Weiße und der Neger, die Kreuzzügler für die Aufrüstung und die für Abrüstung. Ferner wird bei Debatten in den Massenmedien die dumme Meinung mit demselben Respekt behandelt wie die intelligente, der Ununterrichtete darf ebenso lange reden wie der Unterrichtete, und Propaganda geht einher mit Erziehung, Wahrheit mit Falschheit. Diese reine Toleranz von Sinn und Unsinn wird durch das demokratische Argument gerechtfertigt, daß niemand, ob Gruppe oder Individuum, im Besitz der Wahrheit und imstande wäre zu bestimmen, was Recht und Unrecht ist, Gut und Schlecht. Deshalb müssen alle miteinander wetteifernden Meinungen "dem Volk" zur Erwähnung und Auswahl vorgelegt werden."*

Die heutige Diskussionsveranstaltung im Zusammenhang mit dem "Sprachpflege"-Seminar von Horst Hensel und Fritz Vilmar hat eine Vorgeschichte: Sie könnte vor etwa 2 Jahren beginnen, als es eine Reihe von Diskussionen und Veranstaltungen zu dem "Fall Bernd Rabehl" gab, der eine rassistische Rede gehalten und das Manuskript in einem Uni-Seminar verteilt hatte (vgl.: www.polwiss.fu-berlin.de/fsi/bernie/index.htm ). Damals wurde mal mit Rabehl diskutiert oder über seine Thesen (die er bis heute nicht zurückgenommen oder relativiert hat), dann über sich selbst und zum Schluß über diejenigen, die versucht hatten, die Verbreitung von Rabehls Thesen an der Uni zu verhindern. Als Resultat dieser Auseinandersetzungen zogen einige frühere Freunde persönliche Konsequenzen und brachen den Kontakt mit Rabehl ab, politische Konsequenzen hat es am OSi bis heute nicht gegeben. Die konkrete Vorgeschichte der heutigen Veranstaltung beginnt aber mit diesem Semester: Im KVV wurde ein Seminar angekündigt, das Aufmerksamkeit erregte - zumindest bei rund 50 Personen, die dieses Seminar nun besuchen wollen und bei Martin Jander, der in einem Offenen Brief an die Dozenten den impliziten Antiamerikanismus als nicht mit der Tradition des OSI vereinbar kritisierte. Fritz Vilamr fiel zu der Kritik nichts besseres als der antisemitisch konnotierte Vorwurf der Brunnenvergiftung ein (vgl.: taz v. 23.4.01).

Wir haben als bündnis kritischer studentInnen / critical students association versucht, mit einem Flugblatt auf die nationalistischen und rassistischen Hintergründe und Implikationen des Seminars aufmerksam zu machen und Reaktionen zu ermutigen. Das Flugblatt trug den Titel "Sabotageaufruf!" und endete mit der Ankündigung, daß wir die folgenden Sitzungen nicht stattfinden lassen werden, bzw. mit der Aufforderung, an der Verhinderung teilzunehmen. (Das Flugblatt ist dokumentiert unter www.meome.de/judentum und www.trend.partisan.net .) Neben einigen positiven Reaktionen, stieß unser Flugblatt größtenteils auf ablehnende Reaktionen: Fritz Vilmar charkterisierte es gleich als "faschistoid" (vgl.: faz v. 28.4.01) und der Dekan Eberhard Sandschneider bewertete es als "Aufruf zur Gewalt". Auch die Veranstaltung heute Abend ist nicht eine Reaktion auf das "Sprachpflege"-Seminar, sondern sie ist von Vilmar als Reaktion auf unser Flugblatt initiiert worden. Obwohl sich Vilmar also - mal abgesehen von seinen groben Ausfällen - zu der Kritik an seinem Seminar noch überhaupt nicht inhaltlich geäußert hat, sollen die Thesen seines Seminars nun öffentlich und "ganz unbefangen" diskutiert werden: rassistisch oder plausibel? nationalistisch oder emanzipativ? Vermutlich werden die TeilnehmerInnen des Seminars auch nicht nur anwesend sein, sondern sie werden auch Flugblätter verteilen in denen sie sich für das Seminar ausspreche, für freie Meinungsäußerungen und gegen Gewalt. Die neurechten Thesen finden durch die Veranstaltung so nicht nur eine Aufwertung, das ganze Seminar erfährt einen öffentlichen Happening Charakter. Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit können aber nicht der Deckmantel einer vermeintlich freien Auseinandersetzung seien, sondern nur ihr Ziel. Wir haben unsere Position bereits vor 3 Wochen veröffentlicht und halten diese im Sinne einer emanzipativen Politik für nicht hintergehbar. Deshalb haben wir es abgelehnt, einen Redebeitrag bei dieser Veranstaltung zu halten.

"Befreiende Toleranz würde mithin Intoleranz gegenüber Bewegungen von rechts bedeuten und Duldung von Bewegungen von links. Was die Reichweite dieser Toleranz und Intoleranz angeht, so müßte sie sich ebenso auf die Ebene des Handelns erstrecken wie auf die der Diskussion und Propaganda, auf Worte wie auf Taten. Das traditionelle Kriterium "eindeutiger und gegenwärtiger Gefahr" scheint einer Stufe nicht mehr angemessen, auf der sich die ganze Gesellschaft in der Lage des Theaterpublikums befindet, wenn jemand "Feuer" schreit."

Die Veranstaltung ist jedoch selbst wiederum nur Ausdruck eines allgemeineren entpolitisierten Nichtverhaltens. Die Stellen, die offiziell und legal Möglichkeiten gehabt hätten, das Seminar zu verhindern oder es gar nicht erst zuzulassen, stellen sich selbst auf einen vermeintlich objektiven Standpunkt: es gehe um Wissenschaftsfreiheit. Da aber nicht jedeR (z.B. Horst Mahler) irgendetwas ("Ist der Mond aus Käse?") am OSI unterrichten darf, gibt es auch selbstverständlich Bewertungen und Auswahlkriterien gegenüber den Inhalten, die gelehrt werden.

Auch jenseits offiziöser Zurückhaltung, gab es kaum Reaktionen und Positionierungen gegen das Seminar - auch und gerade von Studierenden nicht. Obwohl vermutlich die wenigsten die Thesen des Seminars teilen, üben sich viele in falsch verstandener Toleranz. Dies gilt für solche Leute die sich aus der Auseinandersetzung ganz raushalten, als auch für diejenigen die zwischen den Positionen vermitteln wollen, als auch für solche, die klar Position beziehen, ohne Konsequenzen zu wollen. Diese "reine Toleranz" sieht, soweit sie keine eigene Stellungnahme formuliert, von den konkreten Inhalten der Positionen ab, in jedem Fall aber von den gesellschaftlichen Verhältnissen, in denen der Diskurs stattfindet. Dieser kategorische Verzicht auf Interventionen scheint den Sprachschützern dagegen abzugehen: Sie fordern schließlich die Einführung von Sprachschutzgesetzten, diffamieren sogenannte "Sprachpanscher" oder klagen gegen KritikerInnen (wie z.Zt Horst Hensel gegen eine Dortmunder Ratsfrau). Man könnte sich zumindest über die Leute lustig machen, wie die Computerzeitschrift c't in Bezug auf den Versuch des "Vereins Deutsche Sprache" englische Computerausdrücke zu verdeutschen (vgl.: c't, 12/99). Aber auch damit würde man dem Thema nicht gerecht, schließlich ist nationalistische "Sprachpflege" nicht nur ein Randphänomen der Neuen Rechten, sondern entspringt und bedient auch nationalistische und rassistische Diskurse des Alltags, wie Leitkulturdebatten, und Gesetze, wie Zwangssprachtests für Ausländerinnnen. Wer meint, sich dieses Diskurses enthalten zu können, stimmt ihm doch nur zu; wer nicht intervenieren will, läßt es geschehen.

"Gerade der Begriff der falschen Toleranz und die Unterscheidung zwischen gerechtfertigten und ungerechtfertigten Grenzen der Toleranz, zwischen progressiver und regressiver Schulung, revolutionärer und reaktionärer Gewalt erfordern, daß Kriterien ihrer Gültigkeit festgesetzt werden."

Unsere Ankündigung zu intervenieren führte sofort zu vorauseilenden Aburteilungen und ausdrücklichen Distanzierungen von unserem Sabotageaufruf. Dies ist insofern recht verwunderlich, als daß wir überhaupt nichts über die Mittel geschrieben haben, mit denen wir die Verhinderung erreichen wollen. Besonders verwunderlich, könnte man meinen, zumal sich alle heute Abend auf dem Podium Sitzenden positiv auf die ‚68er Generation beziehen, die verschiedenste Protestformen nutzten, um autoritäre Strukturen zu durchbrechen.

Eigentlich haben wir auch nur das getan, was beständig seit letztem Sommer in bezug auf Rassismus gefordert wird: Engagement zeigen. Nur das wir - im Gegensatz zu dem zweifelhaften Konzept der "Zivilcourage" - nicht bereit sind, den gesellschftlichen Rahmen zu akzeptieren. Unser Vorhaben, nicht den legalen Weg zu gehen (der ja zudem durch die angebliche "Wissenschaftsfreiheit" blockiert ist), sondern das zu tun, was wir für richtig und wichtig halten, sogar im Vorfeld angekündigt und ausführlich begründet, wollten viele, auch Studierende, nicht akzeptieren. Legitimität und Legalität werden von ihnen scheinbar nicht mehr unterschieden. Dies ist aber Voraussetzung, möchte man angemessene Formen des Umgangs mit dem Seminar diskutieren.

"Daß der Geist im vorhinein mit Beschlag belegt wird, beeinträchtigt die Unparteilichkeit und Objektivität: wenn der Student nicht in entgegengesetzter Richtung zu denken lernt, wird es geneigt sein, die Tatsachen in den herrschenden Rahmen der Welt einzuordnen." Das auch wir das Wissen und die Wahrheit nicht gepachtet haben und viele Diskussionen noch nötig und wichtig sind, ist uns bewußt. Vorausgesetzt sein muß aber immer, daß allgemeine und individuelle (und nicht kollektive!) Emanzipation das Ziel sind und eingefahrene Denk- und Handlungsrahmen in Frage gestellt werden können. Solche Kriterien konkret abzustecken, sowohl inhaltlich als auch formal, haben wir in diesem und unserem letzten Flugblatt versucht.

In diesem Sinne:
Wir kündigen hiermit schon an, daß wir die Sitzungen des "Sprachpflege"-Seminars nicht
stattfinden lassen werden, und fordern alle auf, die Deutschtümelei und völkisch-nationalistische "Normalisierung" in Deutschland ablehenen, an der Verhinderung
des Seminars teilzunehmen.

bündnis kritischer studentInnen / critical students association
bks.csa@gmx.net

*(alle eingeschobenen Zitate aus: Herbert Marcuse, Repressive Toleranz)

 

3. Sabotageaufruf

Gut, daß wir drüber gesprochen haben!?

Nun ist ja alles nochmal glimpflich ausgegangen. Mit einiger Sorge sahen wohl manche der
Diskussionsveranstaltung im Zusammenhang mit dem Seminar 'Die Amerikanisierung unserer Sprache als politisches Problem - Deutschland zwischen kultureller Selbstaufgabe und Selbstbehauptung' entgegen. Doch umsichtig geleitet von - dem diesem Begriff vollends gerecht werdenden - Moderator Hajo Funke haben sich die gleichwertig einander gegenübergestellten Kontrahenten Martin Jander und Fritz Vilmar ihre Meinungen ausgetauscht, es gab keine Störungen, die Anwesenden hielten sich im Großen und Ganzen an die erwünschte 'Diskussionskultur', und so konnten alle beruhigt und froh den Heimweg antreten, da das OSI wieder einmal gezeigt hatte, daß seine Angehörigen zu 'fairem' und gesittetem Umgang miteinander in der Lage sind - auch wenn es um so zugegebenermaßen heikle Themen geht wie nationalistische, völkische oder rassistische Thesen und Positionen im Lehrprogramm des Instituts. Heile Welt also?

Wir sehen das anders. Und müssen uns korrigieren: Nach dem Verlauf dieser Diskussionsveranstaltung halten wir unsere vorher am 'Sprachpflege'-Seminar und am Verhalten der OSI-Angehörigen geübte Kritik für zu milde. Zwar war uns klar, daß der Sinn dieser Diskussionsveranstaltung nur darin liegen kann, unter Inkaufnahme der Gleichstellung (neu-)rechter Positionen mit der Kritik an ihnen den Institutsfrieden zu wahren. Auch war es für uns nie strittig, daß mit dem Seminar von Vilmar und seinem Gefährten Horst Hensel vom 'Verein Deutscher Sprache' tatsächlich (neu-)rechtes Gedankengut verbunden ist und vermittelt wird: Antiamerikanismus, die Stilisierung 'der Deutschen' als Opfer der Geschichte, die Forderung einer positiven deutschen nationalen Identität und ihre Verteidigung gegen Bedrohung von außen und von innen, ethnopluralistische Vorstellungen (Frankreich den Franzosen, England den Engländern, und deswegen auch Deutschland den Deutschen) etc.

Bei der Veranstaltung reagierte Vilmar auf die hauptsächlich von Jander geäußerte Kritik erst mit verständnisloser Entrüstung und Empörung und präsentierte sich als verfolgte Unschuld, um dann durch seine Antworten alle Vorwürfe als vollkommen berechtigt zu bestätigen. Funke fiel dazu wiederum nur ein, immer wieder von den Kritikern Vilmars Mäßigung und Zurücknehmen der "Polemik" einzufordern. Scheinbar wollte er seinen eigenen Ohren nicht trauen und auch die von Jander vorgebrachten zahlreichen und ausführlichen Passagen aus dem Buch Hensels, die allesamt in Duktus und Inhalt der 'Jungen Freiheit' entnommen sein könnten (welche sich in einem Artikel über das Seminar eh schon hinter das Seminar stellte, vgl.: JF v. 4.5.01), genügten ihm immer noch nicht, um selber Position zu beziehen. Stattdessen kündigte er lediglich an, er werde das Buch wohl doch genauer als bisher lesen müssen, um festzustellen, ob Hensel nun tatsächlich ein "demokratischer Nationalist" sei wie etwa Schönbohm - dem man dann raten müsse, in Zeiten wie diesen seine Worte mit "hoher Verantwortung" zu wählen, um nicht "unbeabsichtigt" den Rechtsextremen ein "Signal" zu geben. Schließlich gab Funke Vilmar,welcher sich immerhin selbst Hensel als Co-Seminarleiter ausgesucht hatte und ebenfalls Mitglied im 'Verein Deutscher Sprache' und sogar dessen Hochschulbeauftragter ist, noch den Rat mit auf den Weg, doch seinerseits eine "kluge Texthermeneutik" an Hensels Buch zu machen. Kurz: Funke ging so sehr in seinen Funktionen als Moderator und frischgekürter Institutsdirektor auf, daß er wirklich jedem Konflikt, den er eigentlich in seiner Funktion als 'Rechtsextremismusexperte' an diesem Abend hätte austragen müssen, mit großen Schritten davonlief. Nach den Debatten um Rabehl ist eine solche (Nicht-)Auseinandersetzung am OSI bereits zu erwarten gewesen. Daß Funke am Ende das Fazit zog, es gehe bei der ganzen Angelegenheit zu allererst um "ein Problem der Verständigung" und damit jeden politischen Gehalt nicht nur nivellierte sondern ausschloß, war dann kaum mehr überraschend.

Da offenbarte sogar eine der anwesenden Teilnehmerinnen des Vilmar-Hensel-Seminars mehr Courage, indem sie die dort behandelten Inhalte umstandslos als "propagandistisch" und "extrem rechtskonservativ" bezeichnete und somit - wie auch die anderen Studierenden aus dem Seminar, die sich zu Wort meldeten - kaum ein gutes Haar an dem Kurs lassen wollte. Doch rätselhafter Weise kündigten sie alle mit großer Unbekümmertheit an, sich Vilmars und Hensels Thesen über die "deutsche Selbstaufgabe" weiter anhören zu wollen. Ein weiteres Indiz dafür, wie weit der 'wissenschaftliche Diskurs' am OSI sich schon nach Rechts hat öffnen lassen. Rabehl, Vilmar, Hensel können den Untergang der nationalen Identität beklagen und auf ihre je verschiedene Art Gegenmaßnahmen aus dem Fundus der neuen Rechten propagieren; andere DozentInnen vertreten derweil mit immer mehr schwindendem Rückhalt kritisch-emanzipatorische Ansätze: alles zur selben Zeit am selben Institut. Anything goes. Praktizierter Pluralismus nach Art des OSI. Und offenbar auch nach Art der Masse der Dozenten, Studierenden und Beschäftigten am Institut, die diesem Modell einer Wissenschaft der Gleichgültigkeit mit Gleichgültigkeit begegnen.

Die eigentlichen Bösen sind dann die, denen eine solche Beliebigkeit nicht akzeptabel erscheint und die ihren Protest gegen die damit verbundene Entwicklung nach und Toleranz gegen Rechts kundtun und praktisch werden lassen. So zum Beispiel wir mit der Ankündigung, das Seminar von Vilmar und Hensel zu boykottieren und zu sabotieren, sowie mit dem Aufruf sich diesem Vorhaben anzuschließen. Für diesen Fall hat Dekan Sandschneider während der Diskussionsveranstaltung schon mit der Zuständigkeit der Rechtsabteilung der FU gedroht (natürlich erst nachdem er unschuldig in die Runde gefragt hatte, wer sich denn nun zum bündnis kritischer studentInnen zähle). Und auch vom Sprach- und Deutschlandschützer Hensel war in einer Presseerklärung zu erfahren, daß dieser eine Verleumdungsklage anstreben wolle. Nun, wir werden sehen, ob unser Einsatz für das allseits geforderte Engagement gegen Rechts tatsächlich mit Kriminalisierung beantwortet wird, wenn wir am 25. Mai ab 10 Uhr das Seminar mit geeigneten Mitteln und vielen Beteiligten zu verhindern versuchen.

bündnis kritischer studentInnen / critical students association
bks.csa@gmx.net

Quelle: http://partisaninfo.listbot.com