Heraus zum
revolutionären 1. Mai 2017 Millionen von
Menschen nehmen sich am 1. Mai die Straße, um sich
gegen kapitalistische Ausbeutung, gegen
rassistische und sexistische Unterdrückung zu
wehren. Menschen deren zu Hause durch kriegerischen
aber auch wirtschaftlichen Imperialismus zerstört
wird, Menschen wie wir, die wir tagtäglich unsere
Arbeitskraft verkaufen müssen, um uns und unsere
Familien zu ernähren, kämpfen für eine klassenlose
und herrschaftsfreie Gesellschaft.
Der 1. Mai ist der
Tag an dem sich die Beherrschten und von jedem
Recht auf Selbstbestimmung ihres Lebens
Abgeschnittenen, mit einer Stimme erheben. Wir
schließen uns diesem internationalen Ausdruck der
Kämpfe unserer Klasse an.
Als in der BRD
lebende ProletInnen, also ArbeiterInnnen,
SchülerInnen und StudentInnen, Arbeitslose,
MigrantInnen, Punks, Knast- und HeiminsassInnen,
sehen wir es auch in Magdeburg seit nunmehr 10
Jahren als unsere Pflicht, den öffentlichen Raum zu
besetzen. Mit revolutionären Inhalten thematisieren
wir den deutschen Imperialismus, seine Verstrickung
in weltweiten Kriegen, der grenzenlosen Ausbeutung
und Unterdrückung der sogenannten 3. Welt und die
Abschottung vor den Verdammten dieser Erde.
Doch nicht nur in
Afganistan, im Irak, in Syrien, am Horn von Afrika
und anderen Kriegsgebieten setzen deutsche
Kapitalisten ihre wirtschaftlichen Interessen
militärisch durch, auch im Inland bereitet sich das
Kapital auf eine härtere Gangart gegen alle
Schichten des Proletariats vor.
Die nächste Krise
weltweiten Ausmaßes wird nicht lange auf sich
warten lassen. Um sich vor dem daraus entwickelnden
Widerstand zu schützen und das kapitalistische
System zu stabilisieren treibt das Kapital die
Faschisierung der Gesellschaft in allen Bereichen
voran. Juristisch folgt eine Gesetzesverschärfung
der nächsten (z.B. Sicherheitsverwahrung, § 129 a
und b, Fußfesseln und unbegrenzter
Verhinderungsgewahrsam ohne gerichtliche
Verurteilung bei sogenannten Gefährdern usw.). Der
Ausbau der Repressionsbehörden und des Militärs
wird massiv vorangetrieben. Die Bundeswehr wird
mittlerweile auch im Inneren eingesetzt und führt
mit der Polizei gemeinsame
Aufstandsbekämpfungsübungen durch. Entsprechende
Manöver werden unter anderem in der Übungsstadt
Schnöggersburg (übrigens die einzige Stadt in
Sachsen- Anhalt die über eine U- Bahn verfügt), im
Gefechtsübungszentrum in der Altmark trainiert.
Aber nicht nur in diesem “legalen“ Rahmen wird eine
Aufrüstung nach innen forciert. Dass zunehmende
“aus dem Boden schießen“ und Agieren von Rocker-
und Nazibanden, welches unbehellicht von jeder
Repression erfolgt lässt erahnen wo die Reise
hingeht. Gemein haben viele diese Gruppen, dass sie
von einem System aus V-Männern durchsetzt und
gesteuert sind, so wie dass beim NSU und seinem
Unterstützerumfeld der Fall gewesen ist. Aber auch
das Schwimmen im Fahrwasser der, als
parlamentarischer Ausdruck dieser Entwicklung
geschaffenen, AFD und ihrer populistischen,
rassistischen und zutiefst Klassenfeindlichen
Positionen und Forderungen, ermöglicht ein Regieren
mit harter Hand und eine ungestörte Vorbereitung
auf einen Krieg gegen uns, die wir diese Zustände
nicht mehr hinnehmen können und wollen.
Eins ist uns klar:
es gibt keine Alternative zur sozialen Revolution
und das Mittel sie herbeizuführen heißt...
Klassenkampf im
Stadtteil ...
Überall auf der
Welt sind die Viertel in denen wir leben Orte des
Klassenkampfes, genau wie der Betrieb oder das
„Amt“. Die Angriffe der herrscheneden Klasse auf
unsere Lebensbedingungen, die Verdrängungsprozesse
der proletarischen Bevölkerungsschichten aus den
Vierteln der Innenstädte in die „Ghettos“ der
Vorstädte sind globale Entwicklungen. Die
sogenannte Gentrifizierung verläuft dabei nach dem
immer gleichen Muster: Die Häuser werden saniert,
die Reichen nennen dies Aufwertung, um anschließend
Miethöhen zu erreichen, die durch uns Armen nicht
mehr bezahlbar sind. Diese Entwicklung ist auch in
Stadtfeld seit vielen Jahren Realität.
So werden die
Viertel von Armut gesäubert und der Hegemonie der
Reichen übergeben. Die Innenstädte sollen
ausschliesslich dem Konsum und als Wohnstätte den
Reichen und Wohlhabenden dienen. Hinzu kommt der
massive Ausbau der Instrumente der sozialen
Kontrolle, wie Sicherheitsdienste,
Viodeoüberwachung des öffentlichen Raumes,
verschärfe Ordnungs- und Sicherheitsgesetze usw.,
sowie die Verhängung des Notstandes als
Normalzustand in besonderes rebellischen Viertel,
in Deutschland „Gefahrengebiete“ genannt.
Doch wie der
Klassenkampf von oben geführt wird, finden auch die
proletarischen (Abwehr-) Kämpfe in Permanenz statt.
Überall auf der Welt kämpft unsere Klasse gegen die
beschriebene Verdrängung aus ihren Vierteln,
kämpfen die Armen für menschenwürdigen und
bezahlbaren Wohnraum, besetzen ProletarierInnen
leer stehende Häuser oder Land und errichten darauf
ihre Hütten. Im Athener Stadtteil Exarchia zum
Beispiel führt die rebellische Kiezbevölkerung
Kämpfe gegen Aufwertung ihres Viertels. Regelmäßige
Auseinandersetzungen mit der Polizei gehören ebenso
so zum Kiezbild wie die Straßenversammlungen. Es
existieren verschiedene Besetzungen von
unterschiedlichen Kollektiven die vielfältige
Bedürfnisse unserer Klasse erfüllen. Von
kostenloser ärztlichen Hilfe über Besetzungen für
obdachlose und geflüchtete Menschen bis zu Orten
der Vorbereitung und Diskussion von Direkten
Aktionen.
In den Großstädten
der Türkei errichten die Armen ganze Viertel aus
Hütten, die sogenannten Gecekondular, in denen die
revolutionäre Linke fest verankert ist und dort
„Widerstandshäuser“ aufbauen, in welchen soziale,
politische und kulturelle Projekte für das ganze
Viertel entwickelt und Klassenkämpfe organisiert
werden.
Im Berliner
Stadtteil Friedrichshain kam es zu massiven
Widerstand Teile der proletarischen BewohnerInnen
und der dortigen Widerstandsbewegung gegen die
Investoreninteressen der „Aufwertung“ und die
permanente Aufstandsbekämpfung, was zur Ausrufung
eines „Gefahrengebietes“ seitens der Herrschenden
geführt hat.
Und auch in
unserem Bezirk Stadtfeld gibt es vielfältige
Widerstandsinitiativen gegen soziale Verdrängung
und Ausverkauf, wie die Kampane „Mieten runter,
Löhne rauf“, welche in verschiedensten
Aktionsformen zum Ausdruck kommen, angefangen bei
Demos und Kundgebungen, über (zeitweilige)
Besetzungen, an die Wände gemalte Parolen,
Volxküchen und unterschiedliche
Informatiosveranstaltungen.
…in der Schule
und in der Universivät…
Die Schule im
Kapitalismus ist nicht dafür da, freidenkende
Menschen zu erziehen sondern dient zum einen uns
eine bürgerliche Sicht auf die Welt einzutrichtern,
die das kapitalistische System als die einzigst
mögliche und erstrebenswerte Lebensweise zu
verkaufen. Zum anderen dient sie dazu uns auf den
sogenannten Arbeitsmarkt vorzubereiten. Das heißt
sie erziehen uns so, wie uns unsere Bosse morgen
gern hätten. Wir werden also dazu herangezogen die
Bedürfnisse des Kapital zu bedienen!
Es wird uns ein Gehorsam eingetrichtert, damit wir
die Befehle von Vorgesetzten später befolgen ohne
sie zu hinterfragen, egal wie dumm diese auch sind.
Das Notensystem bringt uns dazu Leistungsorientiert
zu denken, wir fahren schon in der Schule unsere
Ellbogen aus um uns gegen andere durchzusetzen und
lernen früh das es im Kapitalismus nur um Leistung
und die eigene Verwertbarkeit geht. Wenn wir diesen
Konkurrenzkampf verlieren, ist schon früh eine
Karriere auf dem Arbeitsamt abzusehen. Für alle von
uns die nicht aus wohlhabenden Familien stammen
wird es eh sehr schwer in diesem Konkurrenzkampf zu
bestehen, denn sind wir mal ehrlich wer kann sich
mit leerem Magen schon aufs lernen konzentrieren.
Wer sich diesem System entziehen will und nicht zur
Schule geht, wird sich schnell auf der Rückbank
einer Bullenstreife wiederfinden. Und auch mit
Geldstrafen, welche die meist finanziell schwach
gestellten Eltern von sogenannten „Schulschwänzern“
stark treffen, geht der Staat gegen junge Leute vor
welche keine Lust auf dieses Schulsystem haben.
Doch wir sollten nicht den Lehrkräften die Schuld
an all dem geben, außer ein paar Ausnahmen welche
ihre Macht über uns regelrecht genießen, arbeiten
die meisten Lehrkräfte auch mit sehr schlechten
Möglichkeiten und einem geringen Gehalt. Der Staat
hingegen rettet binnen Stunden mit Hilfe von
Milliarden Euro eine Bank, schließt aber
gleichzeitig im ganzen Land Schulen weile diese
wirtschaftlich nicht haltbar seien.
Das Ganze findet auf den Universitäten seine
Fortsetzung. Da die meisten Kinder und Jugendlichen
unserer Klasse, aus eben genannten Gründen meist
erst gar keine Zugangsberichtigung für eine
Hochschule erhalten, dienen die Unis heute
hauptsächlich als Ausbildungsstätten der Reichen
und Eliten. In Studiengängen wie Wirtschaft werden
die Studenten auf ihr Leben als herrschende Klasse
im Kapitalismus vorbereitet. Selbst wenn jemand aus
unserer Klasse eine Berichtigung für eine
Hochschule erhält, so werden ihn die steigenden
Studiengebühren, die hohen Mieten in Großstädten
und die fehlende finanzielle Unterstützung, doch
irgendwann zum Verhängnis werden.
Doch es gibt Alternativen zu all dem, organisiert
euch, bildet euch eigenständig und autonom,
macht aus Schule und Uni Keimzellen revolutionärer
Politik!
...auf dem Amt
und in der Betrieb …
In den
Klassenkämpfen in den Betrieben und auf den
diversen Ämtern wird tagtäglich um die ökonomische
/ finazielle Absicherung jedes einzelnen von uns
gekämpft.
Jedem Menschen
unserer Klasse ist klar das sich die Verhältnisse
seit Jahren verschärfen. Lohnkürzungen,
Sanktionierungen, Entlassungen immer weiter
ansteigende Kosten für alles.
Diejenigen von uns
die keiner Lohnarbeit nachgehen wollen oder können
werden als Druckmittel auf diejenigen von uns
genutzt die gezwungen sind einer Lohnarbeit
nachzugehen. Den ArbeiterInnen wird permanent
suggeriert das sie ersetzbar sind und wenn sie
nicht nach der Pfeife des Bosses tanzen
rausgeschmissen werden. Den AmtlerInnen wird
permanent mit Sanktionierung gedroht wenn sie nicht
nach der Pfeife des Jobcenters tanzen. Beiden ist
also der permanente Druck gemeinsam, gehorchen zu
sollen.
Doch wie können
wir uns dagegen währen? Der erste Schritt ist sich
selbst und anderen Bewusst zu machen das wir nicht
alleine sind. Wir müssen den Egoismus und die
Vereinzelung im Betrieb und auf dem Amt
durchbrechen und beginnen uns gegenseitig zu
unterstützen, also Solidarität untereinander
aufbauen. Gemeinsam zu den Amtsterminen zu gehen,
sich unter den KollegInnen decken und absprechen,
sich gegen die Ausspähung durch das Amt erwehren,
seine KollegInnen nicht ausnutzen und während der
Arbeit oder Maßnahme durch das Amt bummeln sind
mögliche Anfänge für selbstorganisierten
Widerstand. In diesem Zusammenhang müssen wir auch
erwähnen das wir uns gegen Verräter und Spitzel
schützen müssen, also gegen Leute die andere bei
dem Vorarbeiter/Boss oder dem Amt melden, die sich
nicht an die Regeln des Betriebes oder Amtes
halten.
Ein wichtiger
Punkt ist auch das wir uns nicht auf die
staatskonforme Gewerkschaften, parlamentarischen
Parteien oder staatskonforme
Arbeitsloseninitiativen verlassen dürfen, da sie
keine klassenkämpferischen Standunkt mehr vertreten
und nur im Zwecke des „sozialen Dialoges“ handeln
sprich auf eine Befriedung unserer Auflehnung gegen
die Unterdrückung aus sind. Jeder Erfolg in
Arbeitskämpfen ist den verschiedenen Streiks und
anderen Kampfformen zu verdanken und nicht dem
„Verhandlungsgeschick“ der
Gewerkschaftsfunktionären, Parlamentarier oder
Sozialarbeitern. Wir müssen uns selbst organisieren
und unseren Widerstand verkollektivieren, bilden
wir Autonome Betriebsräte oder autonome
Arbeitsloseninitiativen oder organisiert euch schon
bestehenden klassenbewussten Organisationen oder
Gewerkschaften wie der FAU (Freie Arbeiter Union)
oder der IWW (Industrial Workers of the World) an.
…im Knast…
Wer von uns kennt
es nicht, es ist Mitte des Monats und du bist
pleite. Du kannst dir die grundlegenden
Bedürfnisse, wie Essen, öffentliche Verkehrsmittel
oder Kleidung nicht mehr leisten. Du wirst
gezwungen den „legalen“ Rahmen zu verlassen, fängst
an zu klauen, fährst schwarz usw. Daraus
resultieren soziale Gefangene. Und die Mehrheit der
Gefangenen in den Knästen der BRD sitzen wegen
sogenannten Eigentumsdelikten ein.
Justiz im
Kapitalismus ist Klassenjustiz. Sie hat die
Funktion der Abschreckung. Die Drohung mit Knast
soll uns ProletInnen davon abhalten, uns einfach
den von uns erzeugten Mehrwert anzueignen. Während
von diesem System ständig neue (unnatürliche)
Bedürfnisse geschaffen werden, bleibt die
Befriedigung dieser einer kleinen Elite
vorbehalten. Eigentum ist über Alles gestellt und
die Aneignung des selbigen durch Enteignung kommt
dem Überschreiten einer Grenze gleich und
rechtfertigt den Entzug deiner Freiheit.
Und natürlich
trifft der lange Arm des Gesetzes auch jene, die
gegen dieses Ausbeutersystem kämpfen, trifft alle,
die gegen diese weltweite Diktatur der Banken und
Konzerne Widerstand leisten. So gibt es auch in
deutschen Knästen dutzende politische Gefangene. In
ihrer Mehrzahl sind dies Linke und Revolutionäre
mit türkischen und kurdischen Wurzeln.
Der Knast ist also
eine extreme Form des Klassenkampfes von oben. Und
so endet dieser Kampf hinter jenen Mauern auch
nicht. Die Herrschenden wollen die ProletInnen
hinter Gitter zu systemkonformen Sklaven
kapitalistischer Verwertungslogik formen, sowie die
Identität unserer gefangenen KämpferInnen, den
politischen Gefangenen brechen. Hinzu kommt die
Mehrwertabpressung aller Gefangenen durch die in
der Knastindustrie produzierenden Unternehmen, wie
Enercon und anderen. Arbeitszwang und Löhne von
einem Euro schaffen für die Ausbeuter optimale
Bedingungen.
Die Interessen
unserer Klasse hinter Gitter sind natürlich
entgegengesetzt. Immer wieder kommt es zu Kämpfen
der Gefangenen für bessere Lebensbedingungen, gegen
Schikanen und das Knastsystem im Allgemeinen. Ein
Beispiel für proletarische Organisierung und
kollektive Kämpfe der Gefangenen sind die
Gefangenengewerkschaft/ Bundesweite Organisation
(GG/BO) und die diversen Hungerstreiks der
politischen Gefangenen. Unsere Aufgabe draußen ist
es die Kämpfe der Gefangenen sichtbar zu machen,
sie zu unterstützen und mit unseren Klassenkämpfen
zu verbinden.
...unsere
Antwort auf ihre Politik
Den 1. Mai sollten
wir nicht als Event betrachten sondern als einen
der Kristallisationspunkte unserer Kämpfe die wir
das gesamte Jahr lang führen. In diesem Kontext
müssen wir auch den kommenden G20 – Gipfel im Juli
in Hamburg sehen. Der Gipfel ist auch nur ein
kommendes Event. Damit wollen wir nicht sagen, dass
es nicht notwendig und wichtig wäre dagegen
Widerstand zu leisten. Auch wir werden im Hamburg
sein und Widerstand leisten, gegen ihren
sichtbarsten Ausdruck von Arroganz der
Herrschenden, auf die Straße gehen. Aber das
ersetzt nicht unseren täglichen Kampf gegen
Patriachat, Rassismus und Kapitalismus. Unsere
Bestrebungen die proletarische Autonomie zu
erkämpfen finden in unseren Vierteln und Straßen
statt und unsere Gedanken sind mit allen
WiderstandskämpferInnen auf dem gesamten Globus. Ob
in Kurdistan, den Vierteln von Istanbul,
Lateinamerika, Asien oder die indigenen
Widerstandsbewegungen auf der Welt, für die soziale
Revolution.
1. Mai 2017,
um 13 Uhr am Olvenstedter Platz- Heraus auf die
Straße!
10 Jahre
revolutionärer 1. Mai in Magdeburg!
G20- Gipfel in Hamburg sabotieren!
Klassenbewusstsein entwickeln,
Klassenkämpfe organisieren!
Proletarische Autonomie erkämpfen!
Revolutionäres 1.
Mai- Bündnis Magdeburg
Quelle:
https://linksunten.indymedia.org/en/node/209592
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