Westdeutsche Geheimdienste im Kampf
Vor und nach dem Mauerfall und wie damit Politiker und Politik gemacht werden

von Klaus Remmler

04-2013

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Dieses Mosaiksteinchen hatte noch gefehlt, die Meldung über die Karrieristin Merkel als deutsche Bundeskanzlerin und ihre bisher „verschwiegenen“ polnischen Wurzeln. Ein Journalist, der sich mit der Biographie dieser Frau auf dem Stuhl des Bundeskanzlers dieser Republik der Reichen und Schönen befasst, konnte ermitteln, das Wurzeln dieser Frau väterlicherseits mit polnisch stämmigen Vorfahren belegt ist und demnach diese bisher relativ unbekannte Erkenntnis, die aus unbekannten Gründen nicht bekannt gemacht wurde, auch nicht als Merkels Vater im Jahre 2012 verstorben war, ist also relativ und wirklich neu für die Öffentlichkeit.

Es gibt dafür jedoch auch noch recht interessanten anderen Aspekt, der plötzlich die gesamte Entwicklung dieser Frau in der damaligen DDR und ihrer Familie in einen völlig anderen Licht erscheinen lässt, als bisher bekannt und angenommen, aber auch von den herrschenden politischen Personen dieses so genannten „wiedervereinigten Deutschlands“ immer dargestellt wurde.

Dabei muss man allerdings auch zu einem völlig neuen Ansatzpunkt in den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen der beiden deutschen Staaten seit 1948 kommen, die nicht nur in der diametralen und öffentlichen Politik zum Ausdruck kam, sondern insbesondere im völligen Untergrund und unter größter Geheimhaltung durch die Geheimdienste beider Staaten abgewickelt wurde.

Während die DDR sich ständig, besonders durch den bis zum Ende 1989 nicht aufgegebenen „Alleinvertretungsanspruch“ der BRD für „Gesamtdeutschland“ und damit auch für das „Staatsvolk der DDR“ in permanenter Bedrohung für die Existenz und den Bestand befand, waren im Dunkeln die Geheimdienste der BRD eifrig beschäftigt, Szenarien für den Untergang dieses dem Kapitalismus und seiner widerwärtigen „bürgerlichen Demokratie“ abgeschworenen sozialistischen Staates zu schmieden und sogar mit der Aufrüstung militärisch zu proben, was Hundertfach aus der gemeinsamen Geschichte dieser beiden deutschen Staaten, Beweis fähig ist.

Zu diesem Zeitpunkt der Überlegungen muss aber auch und unausweichlich die Familie dieser Angela Merkel ins Spiel der Recherchen und Gedankenwelt kommen.

Ihr Vater ein „streitbarer Kirchenmann“ und Pfarrer und die Mutter eine engagierte Lehrerin, kommen freiwillig aus der BRD, aus Hamburg, in die DDR und nehmen ein neues Zuhause in Templin.

Der „streitbare“ Kirchenmann Kasner bekommt sogar durch die böse, böse DDR auch noch die Möglichkeit, eine kirchliche Weiterbildungseinrichtung zu leiten und sich damit weitgehendst mit den verwerflichen DDR Behörden zu engagieren.

Noch interessanter ist die Mutter zu bewerten, die sogar als engagierte Lehrerin, - so wird sie auch immer geschildert – ihre Tochter Angela selbst unterrichten kann und sie so bis zu dem Abitur begleitet hat.

Allerdings fällt dem, der sich etwas mehr für das familiäre Umfeld dieser Merkel interessiert doch auch auf, dass die Eltern relativ wenig in Erscheinung treten, was insofern verwundert, dass eigentlich bei ihr als Karriere süchtige politische Aufsteigerin die Wertigkeit der Eltern, die mit äußerst großer Wahrscheinlichkeit für die herausragende Bildung ihrer Tochter maßgeblich persönlich gesorgt haben, diese eine so geringe Rolle bei der Tochter selbst spielt.

Das schürt im besonderen allerdings auch nahe an bekannte „Verschwörungstheorien“ angepasste Vermutungen und bringt scheinbare „Fälschungen“ in der bekannten Biograph dieser Frau Merkel ins Spiel, die zwar einen eigenartigen Beigeschmack haben aber wohl keine wirkliche Bedeutung gewinnen können.

Die wirklichen und auch logisch nach zu vollziehenden Gründe der Übersiedlung einer stark in der evangelischen Kirche verhafteten Pfarrersfamilie in die „Kommunistische“ und „Atheistische“ DDR werden aber fast immer ausgeklammert, bis zu den auch relativ wenigen Bemerkungen, der Vater, Horst Kasner, habe von seiner Kirche die Stelle in der DDR angeboten bekommen.

Die Mutmaßungen und scheinbaren Fälschungen schießen dann üppig ins Kraut, mit so genannten Feststellungen, dass die Eltern eigentlich einen Pass der USA gehabt hätten und ihre Tochter nicht in Hamburg sondern in den USA geboren worden sei, was allerdings nicht nachzuvollziehen ist. Dennoch bleiben Zweifel für die wirklichen Gründe der Übersiedlung der Familie Kasner in die damalige DDR, einschließlich ihr stark zurückgezogenes und Einsiedlern gleichendes Privatleben in Templin, dem Ort ihres neuen Wirkens in der damaligen DDR.

Deshalb wird die zweifelhaft vorhandene steile Karriere dieser Angela Merkel nicht nur immer wieder Zweifel und Zweifler auf den Plan rufen, sondern lässt unter den geschichtlichen Bedingungen, in denen die DDR, umklammert im Westen von einer stets feindlich eingestellten Bundesrepublik, 40 Jahre leben und sich dennoch behaupten können musste, auch völlig andere Schlussfolgerungen und Erkenntnisse zu, die beispielhaft und lückenlos in die Geschichte der DDR als immer verleumteter feindlicher Staat passen.

Dabei sollte allerdings auch beachtet werden, dass der Autor selbst bei seinen Recherchen erhebliche Zeiten des Zweifels hatte und diese immer wieder erneut erleben musste.

Aber dennoch konnten die monatelangen Recherchen zur Person Merkel, ihrer Vergangenheit und ihrer gegenwärtig praktizierten Politik, in Verbindung mit der zu DDR-Zeiten ständigen und bis heute verstärkt bis überdimensional getriebenen vollkommenen bösartigen, nur der Verleumdung dienende Politik der BRD gegen die DDR und heute der herrschenden deutschen Eliten Deutschlands gegen die ehemalige DDR, durchaus Erkenntnisse aus der damaligen Zeit des „Kalten Krieges“ gewinnen lassen, die neue Schlussfolgerungen für die gesamten Umstände der „freiwilligen“ Übersiedelung der Familie Kasner in die DDR zulassen.

Dabei ist es bekannt und seit vielen Jahrzehnten besonders durch die Geheimdienste der westlichen Welt kompromisslos praktiziert, dass eine totale Agententätigkeit, eine Spionage und einen Kampf es gegen Staaten zu führen galt, die in ihrer Politik und Gesellschaftsordnung diametrale, gegensätzliche Auffassungen zu den Auffassungen einer angeblichen westlichen Freiheit und Demokratie durchzusetzen in der Lage waren.

Bereits während des 2. Weltkrieges und besonders in den Zeiten des so genannten „Kalten Krieges“ wurde die Bezeichnung dafür als „Totale Spionage“ selbst von den westlichen Geheimdiensten auch gegegn die DDR gefunden.

Ohne jede weitere Moralvorstellungen wurde diese Spionagetätigkeit auch in der Zeit nach den Zusammenbrüchen sozialistischer Gesellschaftsordnungen mit den neuen, alten Staatsdoktrinen des „Antikommunismus“ mit größtmöglicher Härte und Gewalt, mit neuen Kriegen und direkten kriminellen verbrecherischen Mitteln, mit immerwährenden Sabotagen, mit Lügen und Betrug, im Sinne der damit angewandten Manipulationen der Menschen für so genannte gerechte, normale Handlungen zur Rettung der Freiheit und Demokratie dargestellt, auch immer wieder durchgesetzt.

Dazu gehörte auch und unmittelbar zur direkten Vorbereitungen von Sabotagen im Feindesland die Rekrutierung von Einzelpersonen oder Gruppen von Personen, die geeignet erschienen, für ihren besonderen Einsatz ausgebildet zu werden.

Dabei galt es auch die Möglichkeiten auszuschöpfen, Personen des westlichen Vertrauens zu finden, die als so genannte „Schläfer“ für bestimmte spätere politische oder kriegerische Ereignisse und dafür für ihre persönlichen Aufgaben ausgebildet wurden.

Die so genannten „Schläfer“, die zur jeweils „rechten“ Zeit in der Lage sein sollten, mit bestimmten Aktionen eines widerwärtigen Antikommunismus ausgerüstet einzugreifen und die Situationen für die Sache des herrschenden Kapitalismus mit angezettelten Kriegen und Gewalt, durch Lügen, Verrat und Betrug, mit immer größeren Manipulation der Menschen dann durchsetzen zu helfen.

Diese Agenten des „Freien Westens“ werden nicht nur überall rekrutiert, sondern ihre Zukunft wird minutiös und mit hohem psychologischen Verstand und Energie geplant um Zug Zug im Einsatzfall durchgesetzt zu werden.

Gruppen von Menschen, die im besonderen in bestimmten Einrichtungen mit Gegnerschaft zu den bestehenden feindlichen, sprich kommunistischen oder sozialistischen Gegebenheiten einer gesellschaftlichen, sprich staatlichen Ordnung, stehen, sind dabei für die Rekrutierung zu Agenten der westlichen Geheimdienste besonders prädestiniert und gesucht.

Das alles sind Tatsachen, die nicht nur wahr sind und stimmen, sondern sie werden eindeutig bis heute praktiziert – und wurden besonders in den Zeiten des „geteilten Deutschland“ in Europa angewandt -, um gegen den „ach so bösen Kommunismus“ so viel wie möglich Menschen mit „Überzeugungen“ zu versehen und mit gezielter Hörigkeit für die verbrecherischen Aktionen der Geheimdienste einsetzen zu können.

Jeder Mensch ist dafür auch in der Lage, durch eigene Recherchen festzustellen, mit welchen Aufwand, besonders von damals Westberlin aus die westlichen Geheimdienste gegen die DDR aufgetreten, spioniert und mit kriminellen Mitteln gekämpft haben. Es ist die lautere Wahrheit.

Die Herrschenden in diesem Deutschland und in Europa, wie auch in den Staaten der so genannten westlichen Welt bis hin zu den USA wissen sehr genau, auf welchen wirklichen tönernen Füßen diese ihre Welt der krisengeschüttelten der Wirtschaft und Finanzwelten steht und ihre Apologeten aus Wirtschaft, Politik und Klerus der beiden so genannten christlichen Kirchen haben in Wirklichkeit die größte Angst vor den eigenen Völkern und fürchten nichts mehr als das, im Hintergrund auch immer wieder zu Szenarien für die „Verteidigung der Freiheit und Demokratie“ lügnerisch benutzte und zur Schau gestellten Einsatzes von bekannten „Sicherungskräften“ gegen Demonstrationen der eignen Bevölkerung.

Sie fürchten nichts mehr, als das wirkliche Aufbegehren der betrogenen und belogenen Menschen und damit das bewusste Hinterfragen der gesellschaftlichen Verhältnisse des Kapitalismus, der Globalität, wie sie vom Kapitalismus verstanden wird, der Tagespolitik, des Monstrums EU, der Kunstwährung Euro und nicht zuletzt danach, warum die Schere zwischen den Armen und den Reichen, selbst bei den betroffenen Staaten und Völkern immer weiter auseinander klafft.

Sie fragen sich aber auch, warum das auch von ihnen erarbeitete Volksvermögen unsozial verteilt wird und damit Tür und Tor geöffnet wird, dass die Reichen immer reicher werden können. Dagegen aber Armut immer größer werden kann.

Sie fragen sich aber auch, warum in Europa etwa nur 1 Prozent der Menschen aber 50 Prozent der Vermögenswerte in Händen hält und in diesem ach so demokratischen und freiheitlichen Deutschland etwa 10 Prozent der Menschen aber insgesamt über 60 Prozent des wirtschaftlichen und privaten Gesamtvermögens in den wenigen Händen als Besitz und Eigentum hält.

Und da das wirklich so ist und die Zweifler an der Rechtmäßigkeit der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entwicklung immer mehr werden, werden sich auch immer mehr Menschen, was dann an der Wahlbeteiligung nachweisbar ist, von der Politik abwenden und damit den Wahlen insgesamt kaum noch Bedeutung zumessen.

Dahin ist die „Demokratie“ gekommen, die Menschen scheinen mit ihrem Verhalten doch wohl genau zu wissen, dass sie den heutigen, sich an der wirtschaftlichen, politischen und klerikalen Macht befindlichen so genannten Eliten nicht mehr trauen können, im Gegenteil, dass hier absolutes Misstrauen vonnöten ist.

Deshalb gilt für deren jetzige Herrschaft nur noch eine Maxime, die, mit aller Kraft die sich zugeschanzten Privilegien zu halten und mit aller Macht etwa neuen gesellschaftlichen Erkenntnissen gegen zu steuern, die dazu dienen könnten, die heuteige Gesellschaft einer widerlichen Neoliberalität der Armen und Reichen zur größten Gefahr werden zu können, wofür den Herrschenden auch jedes Mittel recht ist.

Und da das vor 30, 35 Jahren schon genau so war und der westliche Kampf gegen die verhasste kommunistische Gesellschaft in einigen Staaten Ost – und Mitteleuropas, Amerikas und Asiens sich besonders an der Nahtstelle zwischen Ost und West in Deutschland, an der Grenze zwischen der BRD und der DDR mit aller Schärfe zeigte, wurde hier die größte Konzentration der Macht gegegn den Kommunismus in den vielfältigsten Formen praktiziert. Die Grenzstadt Westberlin war der Aufmarschpunkt der antikommunistischen Gewalt gegen jedwede Form des Sozialismus/Kommunismus.

Die herrschenden politischen Verhältnisse in der damaligen DDR, die trotz aller auch vorhandenen kritischen und richtigen Einschränkungen aber immer und eindeutig von der Schaffung einer friedlichen Welt ausgegangen war und ist, stand den Herrschenden im Westen ganz besonders entgegen, weil sie auch immer die Gefahr der „Überflutung“ im Hintergrund lauern sahen und genau wussten, das ihre Politik, und wenn noch so verbreitet als „wahre Freiheit und Demokratie“ postuliert, eigentlich keine Entwicklung für eine friedliche menschliche Zukunft zu garantieren in der Lage war. Was wir heute nach über 20 Jahren der „Einheit“ in Deutschland sehr genau verfolgen können und auch wissen, denn es wurden nie so viele Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen geführt, wie nach 1945 bis jetzt, die aber absolut nichts mit einer Schuld eines kriegerischen Kommunismus und Sozialismus zu tun haben.

Und so wurden immer wieder neue Wege des Antikommunismus gefunden, die in den Händen der herrschenden Politik, im Verein mit der militätischen Gewalt in dieser Welt auch immer wieder zu neuen, meist provozierten Kriegen führten und den Eindruck zu hinterlassen haben, das Gewalt und Kriege wieder zur menschlichen Normalität zu gehören haben.

Das dabei besonders die westlichen Geheimdienst eine besonders bösartige Rolle spielten und spielen, versteht sich dabei schon nur noch ganz am Rande.

So wurden auch mit diesen neuen Wegen auch Möglichkeiten zur Rekrutierung von bewussten Feinden des Sozialismus vermehrt gefunden, weil es noch Menschen in diesem geteilten Deutschland, in Ost und West, gab, die sich in tiefer Feindschaft zu dem ersten Arbeiter – und Bauernstaat auf deutschen Boden befanden und so bereit waren, für persönliche Vorteile sich kaufen zu lassen.

In dieser Gesamtsituation des geteilten Deutschland übersiedelte eine stark von der Evangelischen Kirche abhängige Familie mit 3 Personen von der BRD, Hamburg in die DDR nach Templin.

Die mit übersiedelte dritte Person war noch im Kindesalter und war die heutige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die mit ihren Eltern, einen engagierten Pfarrer als Vater und einer ausgesprochenen, ebenso engagierten sprachbegaften Lehrerin als Mutter in die DDR kam.

Beide Elternteile konnten ihre Berufe ausüben, wobei der Pfarrer sogar eine leitende Stellung in einder zu der kirchlichen Ausbildungshirachie gehörende Weiterbildungseinrichtung übernehmen und die Mutter in hervorragender Stelle in dem DDR Bildungssystem arbeiten konnte.

Sie haben sich wohl beide bewusst und lückenlos in die gehasste DDR einbringen und sich mit dem sozialistischen Staat engagieren lassen.

Die Lebensgestaltung und bemerkte, leicht nachzuvollziehende Lebensart der Eltern der heutigen Frau Merkel gestattet dabei durchaus die Schlussfolgerung, dass Mutter und Vater der Frau Merkel neben ihrer sicher vorborgen gehaltenen eigentlichen Feindschaft zur DDR, im bestimmten fremden Auftrag handelnd, sich bemüht sahen, soweit als möglich als loyal zu gelten, dabei aber durchaus ihre westliche Orientierung nicht zu revidieren zu müssen.

Angela selbst konnte trotz des kirchlichen Hintergrundes ihres Vaters bis zum erfolgreichen Abitur die Schulen der DDR besuchen, wobei selbst sie die provozierte Meinung, das kirchlich gebundene Kinder in der DDR schulisch keine Chanchen zur weiteren Entwicklung gelassen wurden, ad absurdum führt.Sie wurde sogar von der eigenen Mutter als Lehrerin bis zum Abitur ausgebildet, was eigentlich nach der herrschenden Meinung über die DDR gar nicht möglich sein konnte.

Der weitere Lebensweg der Frau Merkel scheint aus heutiger Sicht klar und eindeutig vergezeichnet gewesen zu sein und in ihrer gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Karriere klar abgesteckt. Es ist dabei aber natürlich auch zu sehen, das Angela Merkel die hohe Intelligenz für ihre Entwicklung zur Studentin der Physik und dem Studium dazu als Schülerin in der DDR vorbereitet hatte und auch hier in diesem Staat, der heute nur noch als Unrechtsstaat gilt, ihr Studium erfolgreich führen und abschließen konnte.

Daneben engagierte sich sich zunehmend auch für die politische Arbeit in der damaligen FDJ und konnte neben Auszeichnungen auch dafür für ihre Hochschule bestätigte sehr gute politische Arbeit in der sozialistischen Propaganda bescheinigt bekommen. Ein eigentlich politisches Zusatzstudium in der damaligen Sowjetunion ist dagegen nicht eindeutig zu belegen, aber auch nicht eindeutig abzulehnen.

Das dürften eindeutig die Voraussetzungen dafür gewesen sein, dass sie bei dem verhängten Hausarrest des DDR Kritikers Robert Havemann an der Bewachung seines Hauses in FDJ-Kluft eingesetzt und für ihr Engagement mit Beifall bedacht wurde.

Sie tat zu dieser Zeit alles, um sie den politischen Verantwortlichen aus dem Parteiapperat der SED nicht nur als loyales Mitglied der FDJ anzudienern, sondern als überzeugtes Mitglied mit gefestigter sozialistischer Überzeugung darzustellen.

Das konnte natürlich auch und insbesondere ihrer heute bekannten charakterlichen Einstellungen geschuldet sein, die sie heute an den Tag legt, um ihre Machtverliebtheit, ihren Narzismus für das Amt, ihre Kompromisslosigkeit, ihre Geilheit auf Machtpositionen und allseitiger Anerkennung hinter einer Lügengestalt verbergen zu können. So hat sie bewusst die damaligen Genossinnen und Genossen der SED nicht nur getäuscht, sondern offensichtlich ihrem Wesen nach auch bewusst belogen und betrogen. Ihrer heutigen Einstellung nach ging es damals wohl allein, um die absolute Vorteilsnahme, wobei ihr jedes Mittel der Täuschung recht war.

Es ist aber ebeno wahrscheinlich, sieht man sich an dieser Stelle ihre steile Karriere in Regierungsverantwortung noch zu Zeiten der DDR und dann als Ziehtochter des feisten und selbstherrlichen Kanzlers Helmut Kohl, als Kanzler der Einheit gehätschelt und ihm den Verdienstorden als Einheitskanzlers um den fetten Bauch gebunden, an , die sie raketenartig in die ersten Reihen der Politprominenz dieses Deutschland und sogar dieses Monstrums EU in Europa gebracht hat, dann dürfte diese Karriere im Keim bereits aus der Kenntnis ihrer Charakterveranlagungen heraus mit Energie und Fremdeinwirkungen betrieben worden sein.

Eine sich daraus ableitende Erkenntnis, die wenig Widerspruch erwarten lässt und wirklich der vollen Wahrheit entspricht, ist die, dass mit der Kanzlerin Merkel dem deutschen Volk

und den Völkern Europas, aber auch weitgehend den Völkern dieser globalen in dem widrigen Neoliberalismus verstrickten Völker der ganzen Erde keine Gefälligkeit beschieden wurde, denn sie ist mit Abstand das Schlimmste, was diesen Völkern geschehen konnte.

Diese Frau steht in ihrer Selbstgefälligkeit und weiblichen Narzismus heute für Gewalt zur herrschenden Aufrechterhaltung des menschenfeindlichen Kapitalismus, der in seiner widerwärtigsten Form als „Staatsmonopolistischen Imperialismus“ heute ebenso der Grund für weltweite Auseinandersetzungen, Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen darstellt, der für die neue Unterteilung der Menscheit in Gut und Böse, in gute und westlich-loyale Staaten und Schurkenstaaten und die allseitig verbreiteten Staatsdoktrin des Anikommunismus steht und von dieser Frau auch in der vollen Öffentlichkeit so unterstützt und als ihre politischen Zielstellungen dargestellt ist.

Damit geht diese unsere Erde zweifelos einer politischen, wirtschaftlichen und allgemein gesellschaftlichen Zukunft entgegen, die weder abwägbar noch von den Herrschenden überhaupt in den Griff zu kriegen ist, was unschwer an der jetzigen Zeit der permaneten wirtschaftlichen, währungspolitischen und immer schlimmer werdenden allseitigen gesellschaftlichen Krisenerscheinungen ablesbar ist und alle Versuche, diese Krisen im Sinne der Erhaltung der kapitalistischen Gesellschaft irgendwie meistern zu können in einer politischen und meist auch wirtschaftlichen Murksarbeit mündet, die weiter und neue größere Probleme nach sich zieht.

Auch dafür steht diese Frau an der Spitze einer deutschen Regierung, die ebenso von dieser Murksarbeit und Inkompetenz immer stärker geprägt ist.

Aber, es ist auch weder für Deutschland noch für Europa eine wirklich für die Bürgerinnen und Bürger positive Änderung in Sicht, denn der Kapitalismus ist auch gegen die eigenen Menschen im Lande hoch gerüstst und jederzeit einsatzbereit. Daür sprechen zu viele, längst keine Geheimnisse mehr sein dürfenden selbstsichere Maßnahmen der hörigen Regierungen in Deutschland und in Europa, die eindeutig gegen das eigene Volk gerichtet sind, in denen diese Merkel ebenso ihre schmutzigen Hände im Spiel hat. Und daran werden auch kommende Wahlen zum Bundestag nicht zu ändern vermögen, weil es erstens keine wirklichen Wahlen mehr sind. Die Wahlbeteiligungen werden wahrscheinlich weiter stark zurückgehen und somit keine echte und klare politische Meinungsbildung mehr zum Ausdruck zu bringen in der Lage sein. Und das haben die Bürgerinnen und Bürger auch dieser Frau Merkel zu verdanken, die mehrmals ihren Willen gegen eine „Direkte Demokratie“ zu sein, eindeutig zum Ausdruck brachte, und somit ganz bewusst zwischen 40 bis sicher in die 45 Prozent gehenden Anteil der Bürgerinnen und Bürger von der politischen Willensbildung ausschließt. Auch deshalb ist dieser Beitrag dem Bundestagswahlkampf 2013 gewidmet.

Dennoch bleibt nach wie vor die Hoffnung, dass der Krug dieser Politik auch nur solang zum Wasser geführt werden kann, bis er zerbricht.

ESA, den 22.03.2013

Editorische Hinweise

Wir erhielten den Text vom Autor für diese Ausgabe.