Dieses
Mosaiksteinchen hatte noch gefehlt, die Meldung über
die Karrieristin Merkel als deutsche Bundeskanzlerin
und ihre bisher „verschwiegenen“ polnischen Wurzeln.
Ein Journalist, der sich mit der Biographie
dieser Frau auf dem Stuhl des Bundeskanzlers dieser
Republik der Reichen und Schönen befasst, konnte
ermitteln, das Wurzeln dieser Frau väterlicherseits
mit polnisch stämmigen Vorfahren belegt ist und
demnach diese bisher relativ unbekannte Erkenntnis,
die aus unbekannten Gründen nicht bekannt gemacht
wurde, auch nicht als Merkels Vater im Jahre 2012
verstorben war, ist also relativ und wirklich neu
für die Öffentlichkeit.
Es gibt dafür
jedoch auch noch recht interessanten anderen Aspekt, der
plötzlich die gesamte Entwicklung dieser Frau in der
damaligen DDR und ihrer Familie in einen völlig anderen
Licht erscheinen lässt, als bisher bekannt und
angenommen, aber auch von den herrschenden politischen
Personen dieses so genannten „wiedervereinigten
Deutschlands“ immer dargestellt wurde.
Dabei muss man
allerdings auch zu einem völlig neuen Ansatzpunkt in den
politischen und wirtschaftlichen Beziehungen der beiden
deutschen Staaten seit 1948 kommen, die nicht nur in der
diametralen und öffentlichen Politik zum Ausdruck kam,
sondern insbesondere im völligen Untergrund und unter
größter Geheimhaltung durch die Geheimdienste beider
Staaten abgewickelt wurde.
Während die DDR
sich ständig, besonders durch den bis zum Ende 1989
nicht aufgegebenen „Alleinvertretungsanspruch“ der BRD
für „Gesamtdeutschland“ und damit auch für das
„Staatsvolk der DDR“ in permanenter Bedrohung für die
Existenz und den Bestand befand, waren im Dunkeln die
Geheimdienste der BRD eifrig beschäftigt, Szenarien für
den Untergang dieses dem Kapitalismus und seiner
widerwärtigen „bürgerlichen Demokratie“ abgeschworenen
sozialistischen Staates zu schmieden und sogar mit der
Aufrüstung militärisch zu proben, was Hundertfach aus
der gemeinsamen Geschichte dieser beiden deutschen
Staaten, Beweis fähig ist.
Zu diesem
Zeitpunkt der Überlegungen muss aber auch und
unausweichlich die Familie dieser Angela Merkel ins
Spiel der Recherchen und Gedankenwelt kommen.
Ihr Vater ein
„streitbarer Kirchenmann“ und Pfarrer und die Mutter
eine engagierte Lehrerin, kommen
freiwillig aus der BRD, aus Hamburg, in die DDR und
nehmen ein neues Zuhause in Templin.
Der „streitbare“
Kirchenmann Kasner bekommt sogar durch die böse, böse
DDR auch noch die Möglichkeit, eine kirchliche
Weiterbildungseinrichtung zu leiten und sich damit
weitgehendst mit den verwerflichen DDR Behörden zu
engagieren.
Noch
interessanter ist die Mutter zu bewerten, die sogar als
engagierte Lehrerin, - so wird sie auch immer
geschildert – ihre Tochter Angela selbst unterrichten
kann und sie so bis zu dem Abitur begleitet hat.
Allerdings fällt
dem, der sich etwas mehr für das familiäre Umfeld dieser
Merkel interessiert doch auch auf, dass die Eltern
relativ wenig in Erscheinung treten, was insofern
verwundert, dass eigentlich bei ihr als Karriere
süchtige politische Aufsteigerin die Wertigkeit der
Eltern, die mit äußerst großer Wahrscheinlichkeit für
die herausragende Bildung ihrer Tochter maßgeblich
persönlich gesorgt haben, diese eine so geringe Rolle
bei der Tochter selbst spielt.
Das schürt im
besonderen allerdings auch nahe an bekannte
„Verschwörungstheorien“ angepasste Vermutungen und
bringt scheinbare „Fälschungen“ in der bekannten
Biograph dieser Frau Merkel ins Spiel, die zwar einen
eigenartigen Beigeschmack haben aber wohl keine
wirkliche Bedeutung gewinnen können.
Die wirklichen
und auch logisch nach zu vollziehenden Gründe der
Übersiedlung einer stark in der evangelischen Kirche
verhafteten Pfarrersfamilie in die „Kommunistische“ und
„Atheistische“ DDR werden aber fast immer ausgeklammert,
bis zu den auch relativ wenigen Bemerkungen, der Vater,
Horst Kasner, habe von seiner Kirche die Stelle in der
DDR angeboten bekommen.
Die Mutmaßungen
und scheinbaren Fälschungen schießen dann üppig ins
Kraut, mit so genannten Feststellungen, dass die Eltern
eigentlich einen Pass der USA gehabt hätten und ihre
Tochter nicht in Hamburg sondern in den USA geboren
worden sei, was allerdings nicht nachzuvollziehen ist.
Dennoch bleiben Zweifel für die wirklichen Gründe der
Übersiedlung der Familie Kasner in die damalige DDR,
einschließlich ihr stark zurückgezogenes und Einsiedlern
gleichendes Privatleben in Templin, dem Ort ihres neuen
Wirkens in der damaligen DDR.
Deshalb wird die
zweifelhaft vorhandene steile Karriere dieser Angela
Merkel nicht nur immer wieder Zweifel und Zweifler auf
den Plan rufen, sondern lässt unter den geschichtlichen
Bedingungen, in denen die DDR, umklammert im Westen von
einer stets feindlich eingestellten Bundesrepublik, 40
Jahre leben und sich dennoch behaupten können musste,
auch völlig andere Schlussfolgerungen und Erkenntnisse
zu, die beispielhaft und lückenlos in die Geschichte der
DDR als immer verleumteter feindlicher Staat passen.
Dabei sollte
allerdings auch beachtet werden, dass der Autor selbst
bei seinen Recherchen erhebliche Zeiten des Zweifels
hatte und diese immer wieder erneut erleben musste.
Aber dennoch
konnten die monatelangen Recherchen zur Person Merkel,
ihrer Vergangenheit und ihrer gegenwärtig praktizierten
Politik, in Verbindung mit der zu DDR-Zeiten ständigen
und bis heute verstärkt bis überdimensional getriebenen
vollkommenen bösartigen, nur der Verleumdung dienende
Politik der BRD gegen die DDR und heute der herrschenden
deutschen Eliten Deutschlands gegen die ehemalige DDR,
durchaus Erkenntnisse aus der damaligen Zeit des „Kalten
Krieges“ gewinnen lassen, die neue Schlussfolgerungen
für die gesamten Umstände der „freiwilligen“
Übersiedelung der Familie Kasner in die DDR zulassen.
Dabei ist es
bekannt und seit vielen Jahrzehnten besonders durch die
Geheimdienste der westlichen Welt kompromisslos
praktiziert, dass eine totale Agententätigkeit, eine
Spionage und einen Kampf es gegen Staaten zu führen
galt, die in ihrer Politik und Gesellschaftsordnung
diametrale, gegensätzliche Auffassungen zu den
Auffassungen einer angeblichen westlichen Freiheit und
Demokratie durchzusetzen in der Lage waren.
Bereits während
des 2. Weltkrieges und besonders in den Zeiten des so
genannten „Kalten Krieges“ wurde die Bezeichnung dafür
als „Totale Spionage“ selbst von den westlichen
Geheimdiensten auch gegegn die DDR gefunden.
Ohne jede
weitere Moralvorstellungen wurde diese Spionagetätigkeit
auch in der Zeit nach den Zusammenbrüchen
sozialistischer Gesellschaftsordnungen mit den neuen,
alten Staatsdoktrinen des „Antikommunismus“ mit
größtmöglicher Härte und Gewalt, mit neuen Kriegen und
direkten kriminellen verbrecherischen Mitteln, mit
immerwährenden Sabotagen, mit Lügen und Betrug, im Sinne
der damit angewandten Manipulationen der Menschen für so
genannte gerechte, normale Handlungen zur Rettung der
Freiheit und Demokratie dargestellt, auch immer wieder
durchgesetzt.
Dazu gehörte
auch und unmittelbar zur direkten Vorbereitungen von
Sabotagen im Feindesland die Rekrutierung von
Einzelpersonen oder Gruppen von Personen, die geeignet
erschienen, für ihren besonderen Einsatz ausgebildet zu
werden.
Dabei galt es
auch die Möglichkeiten auszuschöpfen, Personen des
westlichen Vertrauens zu finden, die als so genannte
„Schläfer“ für bestimmte spätere politische oder
kriegerische Ereignisse und dafür für ihre persönlichen
Aufgaben ausgebildet wurden.
Die so genannten
„Schläfer“, die zur jeweils „rechten“ Zeit in der Lage
sein sollten, mit bestimmten Aktionen eines
widerwärtigen Antikommunismus ausgerüstet einzugreifen
und die Situationen für die Sache des herrschenden
Kapitalismus mit angezettelten Kriegen und Gewalt, durch
Lügen, Verrat und Betrug, mit immer größeren
Manipulation der Menschen dann durchsetzen zu helfen.
Diese Agenten
des „Freien Westens“ werden nicht nur überall
rekrutiert, sondern ihre Zukunft wird minutiös und mit
hohem psychologischen Verstand und Energie geplant um
Zug Zug im Einsatzfall durchgesetzt zu werden.
Gruppen von
Menschen, die im besonderen in bestimmten Einrichtungen
mit Gegnerschaft zu den bestehenden feindlichen, sprich
kommunistischen oder sozialistischen Gegebenheiten einer
gesellschaftlichen, sprich staatlichen Ordnung, stehen,
sind dabei für die Rekrutierung zu Agenten der
westlichen Geheimdienste besonders prädestiniert und
gesucht.
Das alles sind
Tatsachen, die nicht nur wahr sind und stimmen, sondern
sie werden eindeutig bis heute praktiziert – und wurden
besonders in den Zeiten des „geteilten Deutschland“ in
Europa angewandt -, um gegen den „ach so bösen
Kommunismus“ so viel wie möglich Menschen mit
„Überzeugungen“ zu versehen und mit gezielter Hörigkeit
für die verbrecherischen Aktionen der Geheimdienste
einsetzen zu können.
Jeder Mensch ist
dafür auch in der Lage, durch eigene Recherchen
festzustellen, mit welchen Aufwand, besonders von damals
Westberlin aus die westlichen Geheimdienste gegen die
DDR aufgetreten, spioniert und mit kriminellen Mitteln
gekämpft haben. Es ist die lautere Wahrheit.
Die Herrschenden
in diesem Deutschland und in Europa, wie auch in den
Staaten der so genannten westlichen Welt bis hin zu den
USA wissen sehr genau, auf welchen wirklichen tönernen
Füßen diese ihre Welt der krisengeschüttelten der
Wirtschaft und Finanzwelten steht und ihre Apologeten
aus Wirtschaft, Politik und Klerus der beiden so
genannten christlichen Kirchen haben in Wirklichkeit die
größte Angst vor den eigenen Völkern und fürchten nichts
mehr als das, im Hintergrund auch immer wieder zu
Szenarien für die „Verteidigung der Freiheit und
Demokratie“ lügnerisch benutzte und zur Schau gestellten
Einsatzes von bekannten „Sicherungskräften“ gegen
Demonstrationen der eignen Bevölkerung.
Sie fürchten
nichts mehr, als das wirkliche Aufbegehren der
betrogenen und belogenen Menschen und damit das bewusste
Hinterfragen der gesellschaftlichen Verhältnisse des
Kapitalismus, der Globalität, wie sie vom Kapitalismus
verstanden wird, der Tagespolitik, des Monstrums EU, der
Kunstwährung Euro und nicht zuletzt danach, warum die
Schere zwischen den Armen und den Reichen, selbst bei
den betroffenen Staaten und Völkern immer weiter
auseinander klafft.
Sie fragen sich
aber auch, warum das auch von ihnen erarbeitete
Volksvermögen unsozial verteilt wird und damit Tür und
Tor geöffnet wird, dass die Reichen immer reicher werden
können. Dagegen aber Armut immer größer werden kann.
Sie fragen sich
aber auch, warum in Europa etwa nur 1 Prozent der
Menschen aber 50 Prozent der Vermögenswerte in Händen
hält und in diesem ach so demokratischen und
freiheitlichen Deutschland etwa 10 Prozent der Menschen
aber insgesamt über 60 Prozent des wirtschaftlichen und
privaten Gesamtvermögens in den wenigen Händen als
Besitz und Eigentum hält.
Und da das
wirklich so ist und die Zweifler an der Rechtmäßigkeit
der aktuellen politischen und wirtschaftlichen
Entwicklung immer mehr werden, werden sich auch immer
mehr Menschen, was dann an der Wahlbeteiligung
nachweisbar ist, von der Politik abwenden und damit den
Wahlen insgesamt kaum noch Bedeutung zumessen.
Dahin ist die
„Demokratie“ gekommen, die Menschen scheinen mit ihrem
Verhalten doch wohl genau zu wissen, dass sie den
heutigen, sich an der wirtschaftlichen, politischen und
klerikalen Macht befindlichen so genannten Eliten nicht
mehr trauen können, im Gegenteil, dass hier absolutes
Misstrauen vonnöten ist.
Deshalb gilt für
deren jetzige Herrschaft nur noch eine Maxime, die, mit
aller Kraft die sich zugeschanzten Privilegien zu halten
und mit aller Macht etwa neuen gesellschaftlichen
Erkenntnissen gegen zu steuern, die dazu dienen könnten,
die heuteige Gesellschaft einer widerlichen
Neoliberalität der Armen und Reichen zur größten Gefahr
werden zu können, wofür den Herrschenden auch jedes
Mittel recht ist.
Und da das vor
30, 35 Jahren schon genau so war und der westliche Kampf
gegen die verhasste kommunistische Gesellschaft in
einigen Staaten Ost – und Mitteleuropas, Amerikas und
Asiens sich besonders an der Nahtstelle zwischen Ost und
West in Deutschland, an der Grenze zwischen der BRD und
der DDR mit aller Schärfe zeigte, wurde hier die größte
Konzentration der Macht gegegn den Kommunismus in den
vielfältigsten Formen praktiziert. Die Grenzstadt
Westberlin war der Aufmarschpunkt der
antikommunistischen Gewalt gegen jedwede Form des
Sozialismus/Kommunismus.
Die herrschenden
politischen Verhältnisse in der damaligen DDR, die trotz
aller auch vorhandenen kritischen und richtigen
Einschränkungen aber immer und eindeutig von der
Schaffung einer friedlichen Welt ausgegangen war und
ist, stand den Herrschenden im Westen ganz besonders
entgegen, weil sie auch immer die Gefahr der
„Überflutung“ im Hintergrund lauern sahen und genau
wussten, das ihre Politik, und wenn noch so verbreitet
als „wahre Freiheit und Demokratie“ postuliert,
eigentlich keine Entwicklung für eine friedliche
menschliche Zukunft zu garantieren in der Lage war. Was
wir heute nach über 20 Jahren der „Einheit“ in
Deutschland sehr genau verfolgen können und auch wissen,
denn es wurden nie so viele Kriege und kriegerische
Auseinandersetzungen geführt, wie nach 1945 bis jetzt,
die aber absolut nichts mit einer Schuld eines
kriegerischen Kommunismus und Sozialismus zu tun haben.
Und so wurden
immer wieder neue Wege des Antikommunismus gefunden, die
in den Händen der herrschenden Politik, im Verein mit
der militätischen Gewalt in dieser Welt auch immer
wieder zu neuen, meist provozierten Kriegen führten und
den Eindruck zu hinterlassen haben, das Gewalt und
Kriege wieder zur menschlichen Normalität zu gehören
haben.
Das dabei
besonders die westlichen Geheimdienst eine besonders
bösartige Rolle spielten und spielen, versteht sich
dabei schon nur noch ganz am Rande.
So wurden auch
mit diesen neuen Wegen auch Möglichkeiten zur
Rekrutierung von bewussten Feinden des Sozialismus
vermehrt gefunden, weil es noch Menschen in diesem
geteilten Deutschland, in Ost und West, gab, die sich in
tiefer Feindschaft zu dem ersten Arbeiter – und
Bauernstaat auf deutschen Boden befanden und so bereit
waren, für persönliche Vorteile sich kaufen zu lassen.
In dieser
Gesamtsituation des geteilten Deutschland übersiedelte
eine stark von der Evangelischen Kirche abhängige
Familie mit 3 Personen von der BRD, Hamburg in die DDR
nach Templin.
Die mit
übersiedelte dritte Person war noch im Kindesalter und
war die heutige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel,
die mit ihren Eltern, einen engagierten Pfarrer als
Vater und einer ausgesprochenen, ebenso engagierten
sprachbegaften Lehrerin als Mutter in die DDR kam.
Beide
Elternteile konnten ihre Berufe ausüben, wobei der
Pfarrer sogar eine leitende Stellung in einder zu der
kirchlichen Ausbildungshirachie gehörende
Weiterbildungseinrichtung übernehmen und die Mutter in
hervorragender Stelle in dem DDR Bildungssystem arbeiten
konnte.
Sie haben sich
wohl beide bewusst und lückenlos in die gehasste DDR
einbringen und sich mit dem sozialistischen Staat
engagieren lassen.
Die
Lebensgestaltung und bemerkte, leicht nachzuvollziehende
Lebensart der Eltern der heutigen Frau Merkel gestattet
dabei durchaus die Schlussfolgerung, dass Mutter und
Vater der Frau Merkel neben ihrer sicher vorborgen
gehaltenen eigentlichen Feindschaft zur DDR, im
bestimmten fremden Auftrag handelnd, sich bemüht sahen,
soweit als möglich als loyal zu gelten, dabei aber
durchaus ihre westliche Orientierung nicht zu revidieren
zu müssen.
Angela selbst
konnte trotz des kirchlichen Hintergrundes ihres Vaters
bis zum erfolgreichen Abitur die Schulen der DDR
besuchen, wobei selbst sie die provozierte Meinung, das
kirchlich gebundene Kinder in der DDR schulisch keine
Chanchen zur weiteren Entwicklung gelassen wurden, ad
absurdum führt.Sie wurde sogar
von der eigenen Mutter als Lehrerin bis zum Abitur
ausgebildet, was eigentlich nach der herrschenden
Meinung über die DDR gar nicht möglich sein konnte.
Der weitere
Lebensweg der Frau Merkel scheint aus heutiger Sicht
klar und eindeutig vergezeichnet gewesen zu sein und in
ihrer gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Karriere
klar abgesteckt. Es ist dabei aber natürlich auch zu
sehen, das Angela Merkel die hohe Intelligenz für ihre
Entwicklung zur Studentin der Physik und dem Studium
dazu als Schülerin in der DDR vorbereitet hatte und auch
hier in diesem Staat, der heute nur noch als
Unrechtsstaat gilt, ihr Studium erfolgreich führen und
abschließen konnte.
Daneben
engagierte sich sich zunehmend auch für die politische
Arbeit in der damaligen FDJ und konnte neben
Auszeichnungen auch dafür für ihre Hochschule bestätigte
sehr gute politische Arbeit in der sozialistischen
Propaganda bescheinigt bekommen. Ein eigentlich
politisches Zusatzstudium in der damaligen Sowjetunion
ist dagegen nicht eindeutig zu belegen, aber auch nicht
eindeutig abzulehnen.
Das dürften
eindeutig die Voraussetzungen dafür gewesen sein, dass
sie bei dem verhängten Hausarrest des DDR Kritikers
Robert Havemann an der Bewachung seines Hauses in
FDJ-Kluft eingesetzt und für ihr Engagement mit Beifall
bedacht wurde.
Sie tat zu
dieser Zeit alles, um sie den politischen
Verantwortlichen aus dem Parteiapperat der SED nicht nur
als loyales Mitglied der FDJ anzudienern, sondern als
überzeugtes Mitglied mit gefestigter sozialistischer
Überzeugung darzustellen.
Das konnte
natürlich auch und insbesondere ihrer heute bekannten
charakterlichen Einstellungen geschuldet sein, die sie
heute an den Tag legt, um ihre Machtverliebtheit, ihren
Narzismus für das Amt, ihre Kompromisslosigkeit, ihre
Geilheit auf Machtpositionen und allseitiger Anerkennung
hinter einer Lügengestalt verbergen zu können. So hat
sie bewusst die damaligen Genossinnen und Genossen der
SED nicht nur getäuscht, sondern offensichtlich ihrem
Wesen nach auch bewusst belogen und betrogen. Ihrer
heutigen Einstellung nach ging es damals wohl allein, um
die absolute Vorteilsnahme, wobei ihr jedes Mittel der
Täuschung recht war.
Es ist aber
ebeno wahrscheinlich, sieht man sich an dieser Stelle
ihre steile Karriere in Regierungsverantwortung noch zu
Zeiten der DDR und dann als Ziehtochter des feisten und
selbstherrlichen Kanzlers Helmut Kohl, als Kanzler der
Einheit gehätschelt und ihm den Verdienstorden als
Einheitskanzlers um den fetten Bauch gebunden, an , die
sie raketenartig in die ersten Reihen der Politprominenz
dieses Deutschland und sogar dieses Monstrums EU in
Europa gebracht hat, dann dürfte diese Karriere im Keim
bereits aus der Kenntnis ihrer Charakterveranlagungen
heraus mit Energie und Fremdeinwirkungen betrieben
worden sein.
Eine sich daraus
ableitende Erkenntnis, die wenig Widerspruch erwarten
lässt und wirklich der vollen Wahrheit entspricht, ist
die, dass mit der Kanzlerin Merkel dem deutschen Volk
und den Völkern
Europas, aber auch weitgehend den Völkern dieser
globalen in dem widrigen Neoliberalismus verstrickten
Völker der ganzen Erde keine Gefälligkeit beschieden
wurde, denn sie ist mit Abstand das Schlimmste, was
diesen Völkern geschehen konnte.
Diese Frau steht
in ihrer Selbstgefälligkeit und weiblichen Narzismus
heute für Gewalt zur herrschenden Aufrechterhaltung des
menschenfeindlichen Kapitalismus, der in seiner
widerwärtigsten Form als „Staatsmonopolistischen
Imperialismus“ heute ebenso der Grund für weltweite
Auseinandersetzungen, Kriege und kriegerische
Auseinandersetzungen darstellt, der für die neue
Unterteilung der Menscheit in Gut und Böse, in gute und
westlich-loyale Staaten und Schurkenstaaten und die
allseitig verbreiteten Staatsdoktrin des Anikommunismus
steht und von dieser Frau auch in der vollen
Öffentlichkeit so unterstützt und als ihre politischen
Zielstellungen dargestellt ist.
Damit geht diese
unsere Erde zweifelos einer politischen,
wirtschaftlichen und allgemein gesellschaftlichen
Zukunft entgegen, die weder abwägbar noch von den
Herrschenden überhaupt in den Griff zu kriegen ist, was
unschwer an der jetzigen Zeit der permaneten
wirtschaftlichen, währungspolitischen und immer
schlimmer werdenden allseitigen gesellschaftlichen
Krisenerscheinungen ablesbar ist und alle Versuche,
diese Krisen im Sinne der Erhaltung der kapitalistischen
Gesellschaft irgendwie meistern zu können in einer
politischen und meist auch wirtschaftlichen Murksarbeit
mündet, die weiter und neue größere Probleme nach sich
zieht.
Auch dafür steht
diese Frau an der Spitze einer deutschen Regierung, die
ebenso von dieser Murksarbeit und Inkompetenz immer
stärker geprägt ist.
Aber, es ist
auch weder für Deutschland noch für Europa eine wirklich
für die Bürgerinnen und Bürger positive Änderung in
Sicht, denn der Kapitalismus ist auch gegen die eigenen
Menschen im Lande hoch gerüstst und jederzeit
einsatzbereit. Daür sprechen zu viele, längst keine
Geheimnisse mehr sein dürfenden selbstsichere Maßnahmen
der hörigen Regierungen in Deutschland und in Europa,
die eindeutig gegen das eigene Volk gerichtet sind, in
denen diese Merkel ebenso ihre schmutzigen Hände im
Spiel hat. Und daran werden auch kommende Wahlen zum
Bundestag nicht zu ändern vermögen, weil es erstens
keine wirklichen Wahlen mehr sind. Die Wahlbeteiligungen
werden wahrscheinlich weiter stark zurückgehen und somit
keine echte und klare politische Meinungsbildung mehr
zum Ausdruck zu bringen in der Lage sein. Und das haben
die Bürgerinnen und Bürger auch dieser Frau Merkel zu
verdanken, die mehrmals ihren Willen gegen eine „Direkte
Demokratie“ zu sein, eindeutig zum Ausdruck brachte, und
somit ganz bewusst zwischen 40 bis sicher in die 45
Prozent gehenden Anteil der Bürgerinnen und Bürger von
der politischen Willensbildung ausschließt. Auch deshalb
ist dieser Beitrag dem Bundestagswahlkampf 2013
gewidmet.
Dennoch bleibt
nach wie vor die Hoffnung, dass der Krug dieser Politik
auch nur solang zum Wasser geführt werden kann, bis er
zerbricht.
ESA, den
22.03.2013
Editorische Hinweise
Wir
erhielten den Text vom Autor für diese Ausgabe.