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eine TREND-Übersicht für den 1. Mai 2011

04/11

trend
onlinezeitung

KPD (Stalinisten - Hoxhaisten)
Heraus auf die Straße ! Nieder mit dem Regierungsmai der Bosse und Bonzen !

Es lebe der rote 1. Mai !
Es lebe der internationale Kampftag des revolutionären Weltproletariats !
Es lebe der proletarische Internationslismus !
Die KPD (SH) grüßt zum 1. Mai alle Arbeiter und Werktätige in Deutschland und in aller Welt !


Arbeiter, Werktätige,
demonstrieren wir am 1. Mai unsere internationalistische revolutionäre Kraft

Gegen
die brutalen Angriffe des Weltkapitals auf die Lebensbedingungen der Arbeiter und Werktätigen in der ganzen Welt ! Schluss mit Armut und Elend in der Welt ! Die Welt der Arbeit wird über die Welt des Kapitals siegen !

Weltsozialismus statt Weltkapitalismus !

Gegen den imperialistischen Krieg in Libyen, Afghanistan, Elfenbeinküste, Palästina und anderen Ländern der Welt ! Dreht die Gewehre um gegen die NATO !

Weltfrieden statt Weltkrieg !

Solidarität mit den Befreiungsrevolutionen der arabischen Völker, der Völker Afrikas, Lateinamerikas und Asiens gegen all ihre in- und ausländischen Blutsauger !

Es lebe die Befreiung aller unterdrückten Völker vom Joch des Weltimperialismus, insbesondere von den beiden Supermächten USA und China,
und vom europäischen Imperialismus !

Gegen den Weltfaschismus und Sozialfaschismus, gegen die sich ständig verschärfende politische Unterdrückung der Arbeiter, aller fortschrittlichen und revolutionären Weltkräfte, die für ihre Freiheit kämpfen ! Freiheit für alle politischen Gefangenen ! Es lebe die sozialistische Weltunion der vom Kapitalismus befreiten Länder !

Es lebe die Diktatur des Weltproletariats !

Gegen die Raubkriege um Rohstoffe ! Gegen die rücksichtlose Ausplünderung der kostbaren Weltreserven zur Mehrung des Weltprofits der Reichen.

Gegen die imperialistische Zerstörung der Umwelt und Natur auf unserem Planet !

Solidarität mit dem japanischen Volk und der japanischen Arbeiterklasse im Kampf gegen den japanischen Kapitalismus und seine Atomverbrechen !

Enteignen wir das verbrecherische globale Atomkapital ! Schluss mit der verstrahlten kapitalistischen Welt !

Schaffen wir eine menschen- und naturverträgliche sozialistische Weltenergieversorgung !

Die einzig strahlende Zukunft gehört dem Weltkommunismus !
Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern.
Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten.
Sie haben eine Welt zu gewinnen.
Proletarier aller Länder – vereinigt euch!”
(Karl, Marx, Friedrich Engels:
Kommunistisches Manifest”)

Demonstrieren wir am 1. Mai

Für die Befreiung der Arbeiterklasse von Lohnsklaverei und Schuldenlasten in ganz Europa. Nieder mit dem imperialistischen Europa !

Es lebe das sozialistische Europa !

Solidarisieren wir uns mit den Völkern, die unter dem Joch des europäischen Imperialismus leiden und von den Kriegsverbrechern der NATO getötet werden.

Europäisches Proletariat und vom europäischen Imperialismus unterjochte Völker – eine Kampffront !

Demonstrieren wir in Deutschland
im Geiste Ernst Thälmann, Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und Ernst Aust

Gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die Arbeiter und Werktätigen ! Enteignet die Banken und übernehmt die Betriebe ! Spekulanten hinter Gitter !
Gegen
Lohnraub, Arbeitshetze, Massenentlassungen, Stilllegungen und Arbeitslosigkeit !
Gegen
Preistreiberei und Kürzungen der sozialen Leistungen und Schließung sozialer Einrichtungen !
Gegen
faschistische Ausländerhetze und Migrantenfeindlichkeit ! Deutsche Arbeiter – Ausländische Arbeiter – eine Kampffront !

Revolutionärer Klassenkampf in Deutschland gegen das Bündnis von Kapitalisten, Ausbeuterstaat und Gewerkschaftsbonzen !
Zerschlagt den bürgerlichen deutschen Ausbeuter- und Unterdrückerstaat !
Es lebe die rote deutsche Räterepublik !

Gegen den Krieg der deutschen Imperialisten ! Die Bundeswehr - eine imperialistische Kriegsmaschinerie zur Unterjochung fremder Völker !

Für eine Rote Armee der Arbeiterklasse in Deutschland !

Die KPD (Stalinisten-Hoxhaisten) ist die einzige Partei in Deutschland, die am diesjährigen 1. Mai 2011 für derart revolutionäre Forderungen kämpft.

Was von den bürgerlichen Parteien zu halten ist, das ist den klassenbewussten Arbeitern sowieso klar – nämlich nichts – und wohlgemerkt gehören zu den bürgerlichen Parteien auch die Grünen, die SPD und die “Linke”. Sie alle sind Lakaien der deutschen Bourgeoisie, Lakaien des deutschen Imperialismus. Deswegen müssen sie allesamt von der proletarischen Revolution hinweggefegt werden.

Und was den gewerkschaftsfeindlichen DGB anbelangt, so besitzt er doch tatsächlich die Frechheit, zum diesjährigen 1. Mai vor die Arbeiter hinzutreten mit der Losung :”Wir fordern das Mindeste”. Und das, nachdem er die traurige Berühmtheit erlangt hat, den Kapitalisten den größten Lohnraub aller europäischen Länder ermöglicht zu haben. Haut den DGB-Bonzen ihren Regierungsmai um die Ohren !

Stärkt die Revolutionäre Gewerkschaftsopposition – RGO !

Die Fronten des offenen konterrevolutionären deutschen imperialistischen Lagers zur revolutionären Arbeiterklasse sind heute auf dem 1. Mai ziemlich klar.

Was aber soll man jedoch von den vielen verschiedenen “linken” Organisationen halten, die die Arbeiter am 1. Mai “umwerben”, um ihnen einen angeblich revolutionären Ausweg aufzuzeigen ?

So viel Organisationen es auch sind, keine einzige von ihnen vertritt so weitgehende und klare revolutionäre Losungen wie dies die KPD (Stalinisten-Hoxhaisten) tut.

Lasst uns im Folgenden einige angeblich “fortschrittliche” Mai-Forderungen dieser “linken” Organisationen unter die Lupe nehmen, um zu sehen, dass es sich nur um schein-radikale Forderungen handelt, die den Arbeiter nicht zur Revolution bringen. Im Gegenteil – alle diese “linken” Organisationen haben am 1. Mai nichts Besseres zu tun, als mit ihrem “linken” Geschwätz die Arbeiter von der Revolution abzuhalten:

Fangen wir gleich bei den Maoisten an:

Die MLPD ist eine typisch maoistische Organisation. Was vertritt sie am 1. Mai ? Sie will uns Arbeitern den “echten Sozialismus” verkaufen. Was versteht die MLPD darunter ? Darunter versteht sie den maoistischen “Sozialismus”... und wohin der geführt hat, das sehen wir an der heutigen sozialimperialistischen Supermacht Chinas, die nicht nur das eigene Volk brutal ausbeutet und unterdrückt, sondern auch Völker auf allen Kontinenten kolonialisiert hat. In China hat es auch unter Mao keinen echten Sozialismus gegeben. Dort herrschte bereits zur Zeit Maos die bürgerliche Diktatur. Ein “echten Sozialismus” à la Mao – dafür ist also auch die deutsche Bourgeoisie durchaus zu haben, denn die Diktatur des Proletariats braucht sie seitens der Maoisten nicht fürchten. Die MLPD ist die Agentur der deutschen und chinesischen Imperialisten in der deutschen Arbeiterbewegung – von den chinesischen Imperialisten bezahlte Agenten, um das deutsche Proletariat vor ihren Karren zu spannen. Die MLPD ist durch und durch revisionistisch, ist ein Feind der Arbeiterklasse, ein Feind des Kommunismus. Aber die MLPD ist nicht nur eine bürgerlich-maoistische Agentur in der deutschen Arbeiterbewegung. Sie betätigt sich auch auf internationaler Ebene mit ihrer maoistischen ICOR. Der Arbeiter muss wissen, dass es sich hierbei um eine konterrevolutionäre Organisation handelt, die nichts anderem dient, als die revolutionäre Weltbewegung unter maoistische Herrschaft zu zwingen und von der sozialistischen Weltrevolution fernzuhalten. Aber der revolutionäre Arbeiter hat sich damals nicht unter die Stiefel der Chruschtschow-Revisionisten zwingen lassen und wird dies heute noch weniger unter maoistischem Stiefel tun. Wirkliche Arbeitermacht, Diktatur des Proletariats, das hat es nur unter Stalin und Enver Hoxha gegeben, weswegen wir uns ja auch Stalinisten-Hoxhaisten nennen – die einzigen Kämpfer für die Diktatur des Proletariats.

Und die DKP-Revisionisten ?

Die DKP hatte sich schon mit ihrer Gründung auf den “Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung” gestellt und heute steht sie darauf fester denn je. Sie ist jene Partei, die am längsten den linken Stiefel der Diktatur der Bourgeoisie in Deutschland leckt. Nach wie vor spielen die DKP-Revisionisten den Lakai der Gewerkschaftsbonzen, feiern die Gründung der sozialfaschistischen SED, halten den Verrätern Ulbricht und Chruschtschow die Treue und versuchen, uns Arbeitern sozialfaschistische und sozialimperialistische Länder als “sozialistisch” zu verkaufen. Sie träumen von der Restauration der Macht des Revisionismus – sind Anti-Stalinisten durch und durch. Sie verstecken sich hinter der kommunistischen und Arbeiterbewegung, in der sie nichts zu suchen haben. Sie sind eine Agentur der Bourgeoisie innerhalb der Arbeiterbewegung, denn Kernstück und Hauptziel der DKP ist es, die deutsche Arbeiterklasse, die werktätigen Massen und die unterdrückten Völker vom Kampf für die gewaltsame sozialistische Revolution, vom revolutionären Befreiungskampf abzuhalten und stattdessen den klassenversöhnlerischen “friedlichen Weg zum Sozialismus” zu predigen.

Was ist von der “revolutionären Basisbewegung”, von den “Räte-Kommunisten” usw. zu halten ? Nichts.

Auch an diesem 1. Mai gibt sich die “revolutionäre Basisbewegung”, die Szene der “Räte-Kommunisten” wieder recht “kommunistisch”. So haben sie die “soziale Revolution weltweit” auf ihre Fahne geschrieben, und vertreten radikale Forderungen wie “Klasse gegen Klasse”, “für die klassenlose Gesellschaft des Kommunismus” usw. usw. Soweit – so gut !

Der Haken dabei ist nur der: Diese unbefleckten Edelkommunisten wollen vom Marxismus nichts wissen. Sie sind sogar erklärte Gegner des Marxismus-Leninismus und um so mehr Feinde des Stalinismus-Hoxhaismus – also sie sind “kommunistisch” in Worten, aber kapitalistisch in Taten. Diese klare Schlussfolgerung werden sie sicherlich nicht gerne hören, das wissen wir wohl. Aber was soll das denn sein, wenn sie gerne von einer Gesellschaft “jenseits des Kapitalismus” träumen, aber den Sozialismus, wie er von der Arbeiterklasse in der Sowjetunion Lenins und Stalins und im sozialistischen Albanien Enver Hoxhas tatsächlich aufgebaut wurde, kritisieren als “sozialistische Versuche mit bürokratischen Fehlern”. Einen kommunistischen Graswurzel-Sozialismus hat es jedenfalls noch nirgends gegeben und wird es auch nirgends geben. Der Kleinbürger ist weder objektiv von seiner ökonomischen Klassenposition in der Lage, noch subjektiv von seinem Klassenbewusstsein befähigt, jemals den Sozialismus aufzubauen. So wie nur die Bourgeoisie fähig ist, den Kapitalismus aufzubauen und mit ihm unterzugehen, ist nur das Proletariat fähig, den Sozialismus aufzubauen und erfolgreich den Weg zum Kommunismus, zur klassenlosen Gesellschaft, zu beschreiten. Anders als mit der Diktatur des Proletariats, anders als mit der Führung einer bolschewistischen Partei kann man den Sozialismus gar nicht aufbauen, kann es keine proletarische Demokratie geben, kann die klassenlose Gesellschaft des Kommunismus nicht erreicht werden. Wer darauf verzichtet oder gar dagegenanstinkt, macht sich – ob er das nun will oder nicht – zum Handlanger des Kapitalismus. Denn wer tatsächlich den Kapitalismus (2. Weltkrieg) in seine Schranken gewiesen hat, das war die Diktatur des sowjetischen Proletariats Lenins und Stalins und nicht etwa die Rätekommunisten. Das sind keine “sozialistischen Versuche” gewesen, sondern welthistorische Tatsachen, die mit dem Blut von Millionen tapferer Stalinisten geschrieben wurde. Das überzeugt den Arbeiter eher als irgendwelche kleinbürgerlichen “Basis-Diskussionen” über den Kommunismus: “Der Aufbau einer bundesweiten revolutionären kommunistischen Organisation muss heute diskutiert werden. Aha, diskutiert werden ! Wahrscheinlich werdet ihr Kleinbürger mit dem Diskutieren selbst dann noch nicht fertig sein, wenn die deutsche Arbeiterklasse mit der siegreichen sozialistischen Revolution den Sozialismus in Deutschland bereits aufgebaut hat. Also verschont den Arbeiter mit euren ewigen Diskutiererei, die ihn nur von der Revolution abhalten. An der Wahrheit darf man sich nicht am Proletariat vorbeidiskutieren: Jeder Kommunismus jenseits der unvermeidlichen marxistischen Übergangsperiode der Diktatur des Proletariats ist bürgerlicher “Kommunismus”, ist Phrasendrescherei.

Was die verschiedenen politischen Ost-Gruppierungen von traditionalistischen DDR-Verteidigern anbelangt, so haben unsere Genossen 15 Jahre lang praktische Erfahrungen mit dem Sozialfaschismus in den DDR-Gefängnissen gemacht. So wie die DDR-Bourgeoisie unsere illegale revolutionäre KPD/ML in der DDR einst als Staatsfeind erbarmungslos jagte, so erbarmungslos jagen wir heute die Ratten des sozialfaschistischen DDR-Systems, die sich immer noch aus ihre Stasi-Löcher herauswagen. Sie sind alle unterschiedslos geschworene Feinde der deutschen revolutionären Arbeiterklasse, sind geschworene Feinde des Marxismus-Leninismus: “Marxismus-Leninismus im Mund – an den Händen Sozialfaschismus!”

Die DDR war schon bereits verfault, da spülte die Ideologie des alten DDR-Sozialfaschismus immer noch ihre sozialfaschistischen Wurmfortsätze an die Oberfläche, die immer wieder in ihrer stinkenden Stasi-Brühe versanken. Auch ihre neuen Klamotten vom Verfassungsschutz können den alten Stasi-Gestank dieser Leute nicht verbergen. Den Arbeitern heute die Verteidigung des DDR- Arbeiter-und Bauerngefängnisses als “höchste kommunistische Prinzipienfestigkeit” zu verkaufen, ist eine einzige Provokation gegen die Arbeiter, ist eine Verhöhnung der proletarischen Revolution und des Kommunismus.

Nun haben einige der alten sozialfaschistischen Kräfte zu einem neuen Strohhalm gegriffen, der “Kommunistischen Initiative”, mit der sie auf Bauernfang gehen. Aber auch hier schimmert die braune Farbe schon von Anfang an durch den “roten” Anstrich - wie man das in ihrem Treuegelöbnis zur DDR lesen kann: Der Sozialismus wird vom revolutionären Erbe der DDR geprägt sein. Damit wird das Bekenntnis zur DDR zum Prüfstein”. Deutlicher geht's nicht ! Restauration des Sozialfaschismus an der Macht ! Niemals ! Einmal deutscher Sozialfaschismus reicht uns Arbeitern ! Einen erneuerten “Sozialismus” à la DDR werden wir niemals unterstützen !

Kommen wir zum Schluss zum unerfreulichsten Kapitel – nämlich zu all jenen liquidatorischen Strömungen und Gruppierungen, die sich im Laufe der Geschichte des 1. Mai von unserer ruhmreichen revolutionären Partei, von der KPD/ML des Genossen Ernst Aust, abgespalten und uns in Stich gelassen haben. Kurz zusammengefasst können wir feststellen, dass sie sich alle durchweg auf zwei verschiedene Taktiken spezialisiert haben, die sich natürlich gemeinsam ergänzen: die einen ehemaligen Genossen werfen mit Dreck auf uns, die anderen versuchen uns totzuschweigen – und das haben sie mittlererweile über Jahrzehnte hinweg vergeblich versucht ! Es ist ihnen bis zum heutigen 1. Mai nicht gelungen, unsere Partei zu liquidieren.

Dies ist der 42. Erste Mai , an dem die KPD/ML die Arbeiterklasse jedes Jahr zum Sturz der Diktatur der Bourgeoisie, zur sozialistischen Revolution und zur Errichtung der Diktatur des Proletariats in Deutschland aufruft. Es gibt nur sehr wenige kommunistische und Arbeiterparteien in der ganzen Welt, denen es unter den schweren Bedingungen des Kapitalismus gelungen ist – 42 Jahre lang am 1. Mai für die Sache der Befreiung des Proletariats, für die Sache des Kommunismus auf die Straße zu gehen ! Der revolutionäre Arbeiter wird unsere Jahrzehnte lange marxistisch-leninistische Prinzipienfestigkeit, proletarische Linientreue, eiserne Disziplin und revolutionäre Zuverlässigkeit zu schätzen wissen. Bei uns sieht jeder Arbeiter auf Anhieb: Revolutionäres Wort und revolutionäre Tat stimmen 42 Jahre lang überein.

Erheben wir am 1. Mai das revolutionäre Banner der sozialistischen Revolution in Deutschland ! Kämpfen wir für einen roten 1. Mai in einem befreiten Deutschland nach dem Vorbild der sozialistischen Sowjetunion Lenins und Stalins und dem sozialistischen Albanien Enver Hoxhas !

Es lebe die Diktatur des Proletariats in Deutschland !
Nieder mit dem deutschen Imperialismus !
Nieder mit Faschismus, Sozialfaschismus und Reaktion in Deutschland !
Es lebe das sozialistische Deutschland in einer sozialistischen Welt !

Die Welt befindet sich in einer Phase, in der die Sache der Revolution und der nationalen Befreiung der Völker nicht nur ein Ideal und eine Perspektive ist,  sondern auch ein Problem, das zu Lösung ansteht.” (Enver Hoxha)

Es lebe Marx, Engels, Lenin, Stalin und Enver Hoxha ! Es lebe die sozialistische Weltrevolution !

Quelle: http://cpgerml.50g.com/

 

Die Veröffentlichung/Verlinkung  erfolgt  zu wissenschaftlichen und dokumentarischen Zwecken.