Das Volk Nicaraguas liebt den Frieden

(Rede des Generalsekretärs der FSLN, Daniel Ortega Saavedra, am 27. März 2003, in Managua, Nicaragua, während des Konzerts „Jugend Nicaraguas ... Gemeinsam für den Frieden“)

04/03
 
 
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Am 19. März, am Vorabend der völkermordenden Aggression der Vereinigten Staaten gegen das Volk des Iraks, traf ich mich in der Botschaft des Irak in Havanna, Cuba, mit dem Vertretung des Volkes und der Regierung des Irak, um ihr eine Botschaft des nicaraguanischen Volkes zu übergeben. Wir fanden bei den Mitgliedern der Diplomatischen Vertretung des Iraks eine große Gelassenheit, eine große Sicherheit und eine große Überzeugung vor, dass wenn diese Invasion und Völkermordsaktion durchgeführt werden sollten, das Volk des Iraks kämpfen, widerstehen und dass das Volk des Irak siegen würde.

Hier in Nicaragua überfielen die Yankees im 19. Jahrhundert Nicaragua. Später, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wurde die Invasion der Nordamerikaner durchgeführt, der Kampf der Bauern des Generals Sandino. Es erfolgten damals die ersten Bombardements der nordamerikanischen Luftwaffe auf völlig wehrlose Ortschaften. Die nordamerikanische Luftwaffe setzte alles, was man an Technik und Technologie zu diesem Zeitpunkt entwickelt hatte, gegen das Verteidigungsheer der Nationalen Souveränität ein, das durch unseren General Sandino geführt wurde. Es wurden Bomben abgeworfen, tagelang, wochenlang, monatelang, jahrelang; und sie besetzten unser Territorium, aber es gelang ihnen weder Sandino zu besiegen noch das nicaraguanische Volk.

Jetzt sehen und bedauern wir diesen Krieg, der im Irak geführt wird. Es ist ein Kampf zwischen Krieg und Frieden. Der Krieg, repräsentiert durch den politischen Willen der nordamerikanischen Regierenden. Der Frieden, repräsentiert durch die Millionen und Abermillionen von Bürgern in der Welt und Millionen von Bürgern in den Vereinigten Staaten, die mobil machten gegen das was man Krieg nannte, aber das nichts weiter als ein feiger und brutaler Völkermord ist.

Genau heute (Donnerstag, 27 März), wurden in den Vereinigten Staaten religiöse Führer, Wissenschaftler, ausgezeichnet mit dem Nobelpreis und Filmschauspieler (die gegen diesen Krieg sind) verhaftet. Die Filmschauspieler protestierten sogar während der Übergabe dieses berühmten Filmpreises, dem Oscar, denn sie hielten es für eine Nacht der Trauer, die man daher nicht mit Freude begehen könne, sondern man müsse hier die Ablehnung dieser Todespolitik erklären, dieser Vernichtungspolitik.

Das was in diesen Augenblicken auf dem Spiel steht, ist die Zukunft der ganzen Menschheit; ist die Zukunft der großen Länder und der kleinen Länder, weil die nordamerikanischen Regierenden eine neue Ordnung aufzwingen wollen, so wie es das nazi-faschistische, deutsche Regime in den 40er Jahren versuchte. Sie wollen die Geschichte wiederholen, wobei sie völlig das Internationale Recht aberkennen. Sie leugnen ab, verschwören sich und zerstören praktisch die Vereinten Nationen und ihren Sicherheitsrat.

Man muss beachten, dass die Vereinigten Staaten diese verbrecherische Aggression gegen den Irak entfesselten, in klarer Opposition der Länder wie Frankreich, Russland, Deutschland, China, Mexiko, welche unter anderen Ländern ihre Ablehnung gegen die Anwendung der Gewalt erklärten.

Und dieses ist eine entscheidende Schlacht für das System der Vereinten Nationen. Es ist möglich, dass wir dem Begräbnis der Vereinten Nationen gegenüberstehen, aber ebenso ist es möglich, dass wir der Geburt einer neuen Ordnung gegenüberstehen, die weit von den Hegemoniebestrebungen der Vereinigten Staaten entfernt sein wird, einer neuen Ordnung, die weit von den Regierungen, die Mitglieder der Vereinten Nationen sind, entfernt sein wird. Eine neue Ordnung, die bestimmt und entschieden werden wird durch die Millionen und Abermillionen von Männern und Frauen, die sich heute in der Welt und hier in Nicaragua mobilisieren, gegen den Krieg und für den Frieden.

Mit welcher Autorität entscheidet die nordamerikanische Regierung, welche Länder gut und welche Länder böse sind? Mit welcher Autorität nehmen sie sich das Recht, über jede Art von Bewaffnung zu verfügen, einschließlich chemischer Waffen, Massenvernichtungswaffen -über welche die Vereinigten Staaten verfügen- und auf der anderen Seite anderen Ländern verbieten, diese Bewaffnung zu besitzen?

Wenn wir Frieden und Stabilität in der Welt wollen, dann lasst uns mit der Zerstörung aller Massenvernichtungswaffen beginnen, welche die Vereinigten Staaten verfügen, welche die Weltmächte besitzen, welche alle Länder besitzen, dann ja könnten wir über eine bessere Welt sprechen.

Aber bei diesem militärischen Abenteuer ist es unglaublich im nordamerikanischen Fernsehen die Erklärungen nordamerikanischer, hoher militärischer Kommandos und sogar des Präsidenten der Vereinigten Staaten zu sehen und zu hören, die geschworen hatten, dass es ein Spaziergang werde, dass nur mit den Bombardierungen die Truppen und das Volk des Iraks wild davonjagen werden, flüchten; dass sie (die Invasoren) mit Musik, mit Küssen und Umarmungen empfangen werden. Sie begannen das Abenteuer vor einer Woche. Sie begannen mit einer verbrecherischen Bombardierung, bei der schon die Anzahl der Bomben, welche über dem Irak eingesetzt wurden, sicherlich die Kraft einiger Atombomben überschreiten. Die Zerstörung, die sie anrichten, nicht nur an Regierungsgebäuden, sondern auch an Handelszentren, an Wohnhäusern, wobei sie den Tod hunderter Zivilisten, Männer, Frauen, Kinder provozieren; (Opfer) und welche wir in den Bildern des Fernsehens sehen, können sie (die Nordamerikaner) schon nicht mehr mit ihrer Propaganda verstecken.

Aber auf der einen Seite sind sie beleidigt und protestieren, wenn im irakischen Fernsehen die ersten nordamerikanischen Gefangenen gezeigt werden, dann sagen sie, dass die Gesetze des Krieges verletzt werden, die Prinzipien (Abkommen) von Genf; während auf der anderen Seite sie selbst Bilder von irakischen Bürgern und Soldaten machen, die gefesselt erscheinen, die öffentlich (durch die Invasionssoldaten) abgeführt werden, dann ist es (für sie) keine Verletzung des Genfer Abkommens.

Und sie haben vergessen auf welche Art sie die Gefangenen behandelt haben, auf grausame Art, demütigend und respektlos. Aber sie protestieren und zerraufen sich die Kleidung weil die Bauern, die Beduinen in jenen Wüsten, die irakischen Bauern sie angreifen und sich ihnen im Guerillakampf entgegenstellen und sie die Städte nicht einnehmen konnten, was sie alle Tage sagten. Sie beschweren sich, dass die Kämpfer (Iraker) Zivilkleidung tragen und nicht akzeptieren wollen, dass diese Beduinen ihnen den ersten Hubschrauber abschossen, der hier im Fernsehen gezeigt wurde, mit den Beduinen davor.

Wir stehen einem Völkermord gegenüber, einerseits wegen der Art, in der sie ihre Bombardierungen durchführen, dem militärischen Aufmarsch von mehr als 300 Tausend Männern, mehr als 20 Tausend Panzerwagen, die in der Wüste fahren, begleitet durch die Armee auf dieser Fahrt, der letzen Technologie, sie setzen die Kenntnisse ein, die Wissenschaft, die Entwicklung, nicht für das Leben, sondern für den Tod und das ist verbrecherisch! Das ist Völkermord! Das wird verurteilt!

Und sie geben Millionen und Abermillionen von Dollars bei dieser verbrecherischen Aktion aus.

Auf der anderen Seite, während sie gegen den Terrorismus sprechen, schützen und fördern sie den Terrorismus. Genau in diesen Tagen -am 19 März- wurde ein Flugzeug in Cuba nach Miami entführt. Und wie werden die Entführer in Miami empfangen? Sie werden nicht bestraft. Über sie wird kein Urteil gesprochen. Und das bedeutet den Terrorismus zu fördern.

Den Terrorismus zu fördern ist, jene fünf kubanischen Patrioten in Einzelhaft zu halten, unter völliger Verletzung der elementarsten Menschenrechte, deren einziges Delikt darin bestand, die Würde ihre Heimat zu verteidigen, die Würde ihrer Revolution.

Im Namen welchen Rechts hat diese nordamerikanische Regierung gesprochen? Im Namen welchen rechts? Diese nordamerikanische Regierung, die den Urteilsspruch des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag nicht anerkennen wollte, der 1986 -zum ersten Mal in der Geschichte- die Regierung der vereinigten Staaten wegen Terrorismus gegen Nicaragua verurteilte und ihr auferlegte, das nicaraguanische Volk zu entschädigen.

Und sie antworteten, wobei sie sagten, dass sie dann den Internationalen Gerichtshof nicht anerkennen werden. Das heißt, wir stehen einer macht gegenüber, die sich ausgezeichnet hat, das Internationale recht nicht anzuerkennen, keine Moral zu haben, keine Prinzipien zu haben, sondern einfach nur an die wirtschaftliche Kontrolle des Planeten zu denken, zum Wohle des großen nordamerikanischen Kapitals.

Noch bevor diese Völkermordskampagne gestartet wurde, sprach man schon über den Wiederaufbau des Iraks. Das heißt, es ist eine totale barbarische Haltung, verbrecherisch, ein land zu zerstören, eine Nation, damit dann die Geier kommen auf der suche danach, wie sie sich auf Kosten der Leichen des Volkes bereichern können, das Opfer dieses Völkermores wurde.

Und wer verliert in diesen Momenten sein Leben? Wer gerät in Gefangenschaft? Auf Seiten der nordamerikanischen und englischen Armeen geraten in Gefangenschaft und sterben jugendliche lateinamerikanischer Abstammung, Farbige und einige Weiße.

Die Latinos, die in jenes land gekommen sind kamen nicht, um Soldaten in einem brutalen Krieg zu sein oder einer Völkermordsaktion wie diese. Die Latinos kamen auf der Suche nach einem besseren Leben, und so wie es dieser Tage der außergewöhnliche Sänger, der Carlos Mejía Godoy ist, er erklärte, dass sein Sohn nicht abfuhr (in die Vereinigten Staaten) um in einen Krieg zu gehen; er ging, weil er studieren wollte, weil er ein Künstler ist, weil er ein Dichter ist und unglücklicherweise gebraucht man ihn in diesem Krieg. Viele Latinos, die so in die Vereinigten Staaten mit dieser Hoffnung kamen, befinden sich heute an dieser Front der Schande, dieser front des Todes, dieser Front der Zerstörung.

Wie viel kleine Jungen und Mädchen erleiden in diesen Momenten den Schrecken und erlitten die Schrecken des Lärms der völkermordenden Bomben, die die feige Politik der nordamerikanischen Regierenden über das irakische Volk abwerfen? Wegen dieser Kinder, die auch unsere Kinder sind, sind wir gegen den Krieg und für den Frieden.

Es wurde vorgebracht, einschließlich der Regierung Nicaraguas, dass sie die Resolution der Vereinten Nationen erfüllen. Es ist eine Resolution von der sie, wie man sieht, nicht einmal wissen was sie aussagt. Nicht einmal gelesen haben sie diese, noch viel weniger haben sie diese bis auf den Grund studiert. Und diese Mentalität der Unterwerfung unter den Yankee ist so schändlich, dass sie sich nicht einmal darum kümmern, diese Art Resolutionen zu lesen, sondern sich einfach nur darum besorgt sind, das zu unterschreiben, was der Yankee ihnen sagt, was sie unterschreiben oder unterstützen sollen.

Aber was wir mit aller Sicherheit sagen können ist dass erstens die gleiche und berühmte Resolution, die die regierenden Nicaraguas erwähnen, durch die Yankee-Regierung nicht anerkannt wurde. Was diese Resolution festlegte, war die Inspektion, und die Inspektoren waren im Irak. Noch einen Tag vor dem Losschlagen dieser völkermordenden Attacken sagten die Inspektoren, dass sie keine Massenvernichtungswaffen gefunden hatten. Auch fanden sie keine Fähigkeit im Irak, um diesen Art von Massenvernichtungswaffen zu produzieren.

Es wäre gut, wenn unser Kanzler sich besser informieren würde, was diese Resolution bedeutet und wie diese Resolution durch die Yankee-Regierung nicht akzeptiert wurde, gegenüber einer vernünftigen, ernsten Haltung Frankreichs, Deutschlands, Chinas, Mexikos, Syriens, unter anderen Ländern, die sich auf eine klare Art für den Frieden und gegen den Krieg aussprachen.

Deshalb sollte man auch die Berater der Regierung Nicaraguas schicken, die Verfassung zu prüfen, die Verfassung zu studieren.

weil die Verfassung Nicaraguas jede Art von Kriegserklärung verbietet; weil in der Praxis Nicaragua als Teil einer Koalition erscheint und wir wir wissen einfach, dass es die Yankees sind, mit ihren Truppen, mit ihren falschen Waffen, die sie in diesen Maskenballländern einsetzen, um zu sagen, dass sie die Unterstützung von 30 Ländern hätten, die nicht den Willen ihres Volkes repräsentieren, die nicht den Willen ihrer Jugend repräsentieren.

Und wirklich, sie verletzen die Verfassung und aus diesem Grunde hat die Vertretung der Sandinistische Front in der Nationalversammlung vor, den Präsidenten und Kanzler erscheinen zu lassen, damit diese erklären, wie es kommt, dass sie Teil einer „Koalition“ sind, weil dieses nicht einmal in der Nationalversammlung angeschnitten wurde, darüber wurde nicht abgestimmt (verabschiedet) durch die Nationalversammlung; und plötzlich treten sie auf, indem sie das ganze Land in eine kriminelle und feige Aktion hineinziehen, die durch Seine Heiligkeit, Papst Juan Pablo II, verurteilt wurde und die in dieser Nacht durch einen Vertreter der Katholischen Kirche (Nicaraguas) verurteilt wurde und den Kardinal Miguel Obando, der uns seine Botschaft zu Beginn dieses Feldzuges übermittelte.

Wie tragisch, wie schrecklich, wie schmerzhaft, die Botschaft (des Präsidenten Bolaños) zu hören, dass die Nicaraguaner in den Irak fahren sollen, um zu arbeiten. Und dass die Investoren in den Irak gehen sollen!

Hört gut zu, so gierig sind die wirtschaftlichen Interessen welche die nordamerikanischen Interessen darstellen, dass sie nicht einmal ihren treuesten Dienern wie England und Spanien ein Stück des Kuchens überlassen, der schon verteilt wird beim der sogenannten „Wiederaufbau“ des Irak. Nicht einmal das!

Und es ist klar, dass sie ihnen besser nicht einen Krümel abgeben, weil die großen Investoren diese an die Firmen verteilen, die treu zu den nordamerikanischen Regierenden stehen. Weil die Firma, in der der gegenwärtige Vizepräsident der Vereinigten Staaten, Dick Cheney, Manager war, schon eine der ersten „Ausgezeichneten“ mit diesen „Konzessionen“ ist; und alle Welt sieht mit einer unglaublichen Ruhe die Korruption. Das ist das „Beispiel“, was die Yankee-Regierenden der Menschheit geben, ein Beispiel der Feigheit, der Unmoral, das Beispiel der Korruption.

Mit welcher moralischen Macht können die nordamerikanischen Regierenden von Demokratie sprechen, gegenüber den Tatsachen die wir sehen, wenn sie eine wirkliche Diktatur demonstrieren, die „Demokratie“ heißt?

Arbeit müssen wir hier in Nicaragua schaffen. Weil es weh tut, dass die Nicaraguaner um zu arbeiten nach Costa Rica gehen müssen, hier gleich nebenan. Und lasst uns von den Nicaraguaner sprechen, die in Costa Rica sind, mal sehen, ob sie zufrieden sind. Sie werden uns sagen, dass sie dorthin aus Notwendigkeit gehen müssen, um einige „Centavos“ zu verdienen, aber dass sie in ihrem lande leben möchten, und davon träumen, nach Nicaragua zurückzukehren. Und jetzt handelt es sich nicht darum, sie nach Costa Rica zu schicken, sondern in eine weit entfernte Zone, die einem Völkermord ausgesetzt ist, wie es der Irak ist.

Sollen die Vereinigten Staaten ihre Grenzen öffnen. Sollen sie allen Nicaraguanern Visa geben, die jeden Tag vor der Botschaft (der Vereinigten Staaten) Schlange stehen auf der Suche nach diesem Visa, damit diese Nicaraguaner zum Arbeiten in die Vereinigten Staaten fahren; aber sie sollen sie nicht in den Irak schicken.

Und mehr noch, anstatt der Tausende von Millionen Dollars welche die Vereinigten Staaten in diesem Krieg ausgeben, sollen sie diese in Nicaragua einsetzen, damit Arbeitsplätze geschaffen werden und dann die Nicaraguaner weder nach Costa Rica oder die Vereinigten Staaten fahren oder in andere Länder emigrieren müssen und sich von ihren Familien entfernen.

Nicaraguanische Brüder, wir fordern von der Regierung Nicaraguas, mit aller Klarheit Ihren Standpunkt zu verbessern und ein für allemal klarzustellen, dass Nicaragua für den Frieden ist und nicht Teil dieser „Koalition“; weil es der Wille des nicaraguanischen Volkes ist, der nicaraguanischen Bauern, der nicaraguanischen Jugendlichen, der nicaraguanischen Frauen. es ist dies der Wille eines ganzen Volkes das genug vom Krieg hat und das den Frieden liebt.

Es lebe das Volk des Iraks!
Es lebe die Solidarität der Völker“
Sandino lebt ... Der Kampf geht weiter!

Editorische Anmerkungen

Die Rede erschien im Informationsbulletin, Ausgabe vom 31 März 2003, herausgegeben vom Kommunikationsbereich, Abteilung für Internationale Beziehungen, Sandinistische Front der Nationalen Befreiung Managua, Nicaragua. boletindelfrente@hotmail.com.  

Folgender Begleittext befand sich anbei: In der vorliegenden Ausgabe des Bulletins...Juntos, senden wir die Rede des Generalsekretärs der Sandinistischen Front der Nationalen Befreiung, Daniel Ortega Saavedra, während des Konzerts „Jugendliche Nicaraguas...Gemeinsam für den Frieden“, das die FSLN und die Sandinistische Jugend 19 Juli (JS19J) am 27 März 2003 veranlassten, um sich für den Frieden auszusprechen und gegen den Aggressionskrieg der Truppen der Vereinigten Staaten und Großbritanniens gegen das Volk des Irak. Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit.


Die Rede wurde uns von der
F.S.L.N. zur Verfügung gestellt.