Unternehmen
sind zu einer Handelsware geworden, sie werden gekauft, umgebaut, ausgeplündert
oder veredelt und weiterverkauft. Die so genannten Mega-Fusionen bestimmen die
Schlagzeilen: Das Übernahmeangebot von Vodafone an die Aktionäre von
Mannesmann ist die bislang teuerste Verschmelzungsoperation: Transaktionsvolumen
240 Mrd. DM. Hierbei handelt es sich um ein feindliches Angebot, das vom
Mannesmann-Management abgelehnt wird. Der Kampf um die Entscheidung der Aktionäre
(Eigentümer) wird vor einem breiteren Publikum ausgetragen und eröffnet einen
Einblick in das Fusions-Geschäft. Rund 400 Millionen Dollar investieren der Käufer
(Vodafone) und das Objekt der Begierde (Mannesmann) in die Öffentlichkeitsarbeit,
um den Deal zustande zu bringen bzw. abzuwehren. Der Großteil der deutschen
Privatanleger und ein Teil der ausländischen Aktionäre von Mannesmann ist von
den Vorteilen dieser Kapitalverschmelzung nicht überzeugt und traut dem
Mannesmann-Konzern eine noch profitablere Geschäftsstrategie zu.
Das weltweite Fusionskarussell, das schon im vergangenen Jahr mit hoher
Geschwindigkeit kreiste, wird in diesem Jahr ganz offensichtlich noch weiter
beschleunigt. Mit der geplanten Mega-Fusion zwischen AOL und Time Warner –
geschätzter Börsenwert 350 Mrd. Dollar – ist nicht nur ein neuer Rekord bei
den Transaktionen der Unternehmenswerte in Sicht, sondern eine »Zeitwende«
(Spiegel) markiert: »Die Ära der Internet-Wirtschaft hat begonnen. Es ist eine
ganz neue Ökonomie mit eigenen Gesetzen – und tiefgreifenden Folgen für
alle.«1 Die Internet-Wirtschaft gibt es seit längerem. Gemeint ist
damit: Die Zukunftsmärkte wie Internet-Telekommunikation,
Finanzdienstleistungen, Energie, Pharmazie etc. fusionieren zu unvorstellbar großen
Einheiten, indem sie nationale und kontinentale Grenzen überschreiten. Die
Telekommunikation hat die Führung übernommen; bei einem Umsatz von über 30
Mrd. Dollar wird mit einem Börsenwert von über 300 Mrd. Dollar gerechnet.
Die Goldgräber-Stimmung an den Wertpapierbörsen wird von den Internet- und
Telekommunikationsunternehmen genährt. Nach Angaben von Goldman Sachs werden
Aktien des Bereiches »moderne Technologien« weltweit mit einem
Kurs-Gewinn-Verhältnis von 68 gehandelt – also der Gewinn von 1999 wird mit
dem Faktor 68 multipliziert. Solche Bewertungen unterstellen, dass in den nächsten
Jahren weiterhin extrem hohe Gewinne im Bereich von Telekommunikation/Internet
erwirtschaftet werden müssen, um die Börsenkapitalisierung dieser Firmen zu
erhalten.
Die geplante Verschmelzung eines Internet-Unternehmens wie AOL mit einem
Giganten aus der Medien- und Kulturindustrie setzt Horrorphantasien frei: »Die
kapitalistische Welt durchläuft derzeit einen tiefgreifenden Wandel. Über
Hunderte von Jahren haben wir die natürlichen Ressourcen der Erde in Dinge
verwandelt; und plötzlich produziert man Reichtum, indem man kulturelle
Ressourcen in kommerzielle Unterhaltung verwandelt. Die Fusion von AOL und Time
Warner unterstreicht noch einmal, dass eine neue Art von Hyperkapitalismus
entsteht, der auf einer tiefgreifenden Veränderung des menschlichen
Zeitempfindens basiert. ... eine solche umfassende Kontrolle menschlicher
Kommunikation hat es in der Geschichte noch nie gegeben... Wenn die Kultur völlig
in der Wirtschaft verschwindet, dann hält nur der Kommerz noch die Gesellschaft
zusammen. Die Frage ist aber, ob die Zivilisation dann überhaupt noch
existieren kann.«2
Rifkin warnt vor einem Hyperkapitalismus, in dem monopolistische
Medienunternehmen eine Standardisierung der Erfahrungen und eine Nivellierung
der kulturellen Besonderheiten hervorbringen. Doch auch diese These von der
drohenden Zersetzung von Kultur und Zivilisation ist nicht plausibler als frühere
kulturkritische Ansätze. Zu oft schon ist der Untergang der Zivilisation als
Konsequenz moderner Technologie und Veränderungen der Sozialstruktur behauptet
worden. Das Gefährdungspotenzial durch Trivialunterhaltung ist nicht höher als
durch das Fernsehen und Video. Anders steht es allerdings mit den Fragen nach
der ökonomischen Dimension: Was hat diese historisch einzigartige Welle an
Unternehmensfusionen ausgelöst, welche Veränderungen schließt diese enorme
Zusammenballung wirtschaftlicher Macht ein und kann die Politik (bzw. können
die öffentlichen Selbstverwaltungsgremien) in den kapitalistischen Metropolen
überhaupt noch die Kontrolle dieser ökonomischen Einheiten beanspruchen?
Das globale Fusionskarussell
Für 1999 wird der Unternehmensmarkt (Mergers & Acquisitions) weltweit auf
2700 bis 3000 Mrd. Dollar geschätzt (1998: 2100 $). Das zentrale Feld für den
Umbau der Unternehmensnetze sind die USA. Dort ist knapp die Hälfte aller
Arbeitsplätze von Fusionen und Unternehmenskäufen betroffen. In Deutschland
wurden im zurückliegenden Jahr ca. 500 Mrd. DM in Fusionen und
Kapitalbeteiligung gesteckt; auch der Unternehmensbereich in Japan hat deutlich
zu dem Weltmarktführer aufgeschlossen.
Die Verschmelzung von Unternehmen ist eine ständige Begleiterscheinung des
Kapitalismus, wenngleich die Dimensionen, bezogen auf das jeweilige
gesamtgesellschaftliche Produkt oder den Wert der Unternehmen insgesamt, höchst
unterschiedlich ausfallen. Eine mit der heutigen vergleichbar mächtige
Fusionswelle, die rund 10% des gesamten Bruttoinlandsprodukts der Welt
erreichte, ereignete sich vor 100 Jahren in den USA. Damals wurde vor
dramatischen Preisverzerrungen und monopolistischer Bereicherung gewarnt. »Allein
die jüngsten Fusionen haben ein Ausmaß angenommen, das alle, die diese
Entwicklung mitverfolgt haben, alarmieren muss.«3 Hintergrund dieser
Fusionswelle waren nach einer längeren Depressionsperiode einschneidende
technologische Umwälzungen und die beginnende wissenschaftlich angeleitete
Organisation des Produktions- und Wertschöpfungsprozesses. Die Furcht vor
marktbeherrschenden Unternehmen war damals darin begründet, dass in einzelnen
Branchen Marktanteile zwischen 40-70% erreicht wurden. Solche Größenordnungen
sind heute die Ausnahme. Zwar wird vor allem von Anhängern der marxistischen
Monopoltheorie vor einer bevorstehenden Umverteilungspolitik durch
monopolistische Preisfestsetzungen gewarnt, aber die Zentralisationsbewegung des
Kapitals ordnet sich heute in eine Phase verschärften Kapitalwettbewerbs ein.
Sowohl für die wichtigsten Branchen als auch in der Gesamtwirtschaft der
kapitalistischen Hauptländer ist eine Verzerrung der Preis- und
Verteilungsstrukturen nicht auszumachen. Auf der Weltmarktebene sind die
Marktanteile von Großunternehmen keineswegs beängstigend. In dem wichtigsten
Fall, wo nach Einschätzung der US-Justizbehörde wettbewerbspolitische
Schieflagen vorliegen – bei dem Softwareunternehmen Microsoft – basiert
diese Marktstellung nicht auf einem Verschmelzungsprozess zu einem Kartell.
Vertreter der Monopoltheorie sprechen von einem »gravierenden Einschnitt in der
Entwicklung des Kapitalismus« und sehen das Zeitalter der »Supermonopole«
heraufziehen. »Sie drängen verstärkt Politik, Staaten und
Staatengemeinschaften unter ihr Diktat. Aus der Sicht der marxistischen
Monopoltheorie, die das Monopol als das heute charakteristische, entsprechend
neuen historischen Bedingungen weiterentwickelte Kapitalverhältnis versteht und
keineswegs nur als eine Organisationsform von Großunternehmen, ist es daher
nicht nur wichtig, neue Tendenzen in den materiellen Produktionsbedingungen zu
analysieren, sondern die für heute gültigen Kriterien des Monopols sichtbar zu
machen, die die Machtansprüche der großen Konzerne in der Welt bedingen. Es
geht mit diesem Schub in der internationalen Kapitalkonzentration um eine neue
Entwicklungsstufe des kapitalistischen Eigentums dergestalt, dass die Großkonzerne
mit den Veränderungen in den Strukturen des Monopols alle anderen Eigentümer
in ihren Profit- und Einkommensansprüchen beschneiden.«4
Seit einem Jahrhundert rufen die Vertreter der Monopoltheorie den Untergang der
kapitalistischen Konkurrenz, die Vorherrschaft des Monopolprofits und damit
Preisverzerrungen aus, die die gesamtgesellschaftliche Warenzirkulation und die
Proportionierung der Einkommens- und Wertschöpfungskreisläufe zerstören müssten.
Die Zentralisation des Kapitals hat im 20. Jahrhundert die Unternehmensnetze in
den kapitalistischen Hauptländern – in den USA, Frankreich, Großbritannien,
Deutschland und Japan – gewiss grundlegend verändert. »In diesen fünf
Staaten, die Anfang des Jahrhunderts die Weltwirtschaft beherrschten, sind auch
heute noch 90 Prozent der 200 größten Konzerne der Welt ansässig. Diese 200
Mega-Unternehmen decken die Gesamtheit aller menschlichen Aktivitäten ab, von
der Industrie zu den Banken, vom Groß- zum Detailhandel, von der extensiven
Landwirtschaft bis zur letzten – legalen oder illegalen – Nische in der
Finanzdienstleistungsbranche.«5 Diese Unternehmen sind ökonomisch
und politisch mächtiger denn je, aber eine Tendenz zum Supermonopol und zur
Aushebelung der konkurrenzförmigen Regulierung und Profitsteuerung ist nicht zu
erkennen.
Der Motor des Fusionskarussells
Die außerordentlich starke Fusionswelle im Übergang ins 21. Jahrhundert spielt
sich grenzüberschreitend vor allem im Bereich des Wirtschaftsraumes der Triade
ab. Wenn es auch in vielen deutschen Unternehmen wie auf einer Großbaustelle
zugeht – Konzentration und Ausweitung des Kerngeschäftes, Aufwertung von
zukunftsträchtigen Geschäftsfeldern, Abstoßen von Verlustsektoren –, dann
sind dafür drei Gründe verantwortlich.
Erstens die Ausrichtung auf einen gemeinsamen Markt- und Produktionsraum in
Europa. Ein Vergleich auf der Ebene der Industriestruktur kann das
Restrukturierungspotenzial andeuten: Bei der Herstellung von Industriebatterien
zählen wir in den USA 5 Hersteller, in Europa sind es noch 47 Unternehmen. »Landwirtschaftmaschinen
mit 124 Unternehmen in Europa, aber nur 14 in den USA, Haushaltsapparate mit 297
Firmen in Europa, aber nur 19 in den USA.«6 Wir sind also noch längst
nicht am Ende des Zentralisationsprozesses. In Europa sorgt die Wirtschafts- und
Währungsunion – neben anderen Faktoren – für das Treibhausklima, in dem
die Umgruppierung des gesellschaftlichen Gesamtkapitals beschleunigt vonstatten
geht. »Wer vom Euro spricht, denkt in erster Linie an die Folgen für die
Industrie. Dank der Schaffung einer Einheitswährung wird in Europa, dem zweitgrößten
Wirtschaftsraum der Welt, die Planungssicherheit für die Industrieunternehmen
zunehmen und eine Konzentration auf wenige Standorte erlauben. Nicht alle
Unternehmen werden den härteren Wettbewerb im Alleingang bewältigen können.
Unternehmenszusammenschlüsse und Akquisitionen sowie Ausgliederungen von
Unternehmensteilen werden deshalb in der europäischen Industrie massiv
zunehmen.«7 Der Wettbewerbsdruck zwingt europäischen Unternehmen
eine Transformation auf. Die Ära des Euros bewirkt neben einem weiteren Anstieg
von Unternehmenskonkursen auch eine Beschleunigung des Fusionskarussells.
Zweitens: Mit der großen Fusionswelle zu Beginn der fordistischen Betriebsweise
(1895-1904) hat der aktuelle Zentralisationsprozess gemeinsam, dass die
Umbruchprozesse in den technologisch-organisatorischen Strukturen des Wertschöpfungs-
und Verwertungsprozesses noch nicht abgeschlossen sind. Zwar ist die
Informations- und Kommunikationstechnologie zum Schlüsselbereich oder zum
Leitsektor für die Verschlankung der Wertschöpfungskette und den
Re-engeneeringsprozess der gesamten Wirtschaft geworden. Aber es zeichnet sich
weder ein neues industrielles Paradigma noch ein neues Akkumulationsregime ab.
Die Heftigkeit des aktuellen Konkurrenzkampfes erklärt sich zu großen Teilen
aus der chronischen Überakkumulation. Es ist so, dass »ein Teil des Kapitals
ganz oder teilweise brachliegt, weil es erst das schon fungierende Kapital aus
seiner Position verdrängen muss, um sich überhaupt zu verwerten, und der andre
Teil durch den Druck des unbeschäftigten oder halbbeschäftigten Kapitals sich
zu niederer Rate des Profits verwertet.«8 Diese Brachlegung und
relative Entwertung von Teilen des Gesamtkapitals ist ein wichtiger
Begleitumstand des Konkurrenzkampfes und der Zentralisation des Kapitals.
Drittens: Neben den betriebswirtschaftlichen Skalenvorteilen durch eine Vergrößerung
von Produktion und Absatz und einer geringeren Belastung der Warenpreise infolge
einer Erhöhung des Kapital- und Forschungsaufwandes spielt die erzwungene Erhöhung
der Eigenkapitalrenditen eine zentrale Rolle. Die Unternehmen in der
kapitalistischen Triade finanzieren sich immer weniger durch Bankkredite,
sondern durch Operationen auf den Kapitalmärkten. Bestandteile dieser
Verschiebung ist eine Veränderung der Machtstrukturen im Unternehmen (corporate
governance). Die Vertreter von Investoren und Aktionären fordern höhere
Renditen, was die Restrukturierung der Geschäftsfelder, die Verschlankung des
betrieblichen Wertschöpfungsprozesses und die Ausrichtung auf wenige
Kernaktivitäten vorantreibt. Daher ergibt sich auch aus der Shareholder
value-Orientierung eine massive Tendenz zur Restrukturierung von
Unternehmensnetzen. Die Übernahmen und Fusionen orientieren sich auf jene
Leistungsbereiche, in denen eine überdurchschnittliche Verwertungsposition
gegeben ist.
Durch den zunehmenden Erfolgsdruck auf den Kapital- und Vermögensmärkten wird
der Aktienwert (Shareholder value) zum wichtigsten Entscheidungskriterium für
den Umbau der Unternehmensnetze. »Mit dem Ziel eines möglichst hohen
Aktienkurses orientieren sich die Unternehmensentscheidungen am Interesse eines
abstrakten künftigen Aktionärs, dem die Beteiligung an diesem Unternehmen möglichst
schmackhaft gemacht werden soll. Das ist der Kern des heute so genannten
Shareholder value-Prinzips.«9 So konzentrierte sich z.B. der breit
diversifizierte Chemiekonzern Hoechst unter dem Druck der Aktionärs- und
Investorinteressen im Laufe der 90er Jahre auf die Geschäftsbereiche
Landwirtschaft und Pharma (life science). Die Zahl der im Konzern Beschäftigten
wurde von 177.000 Ende 1991 auf knapp 97.000 Ende 1998 abgeschmolzen. 1999
wurden diese Kerngeschäftsfelder mit dem französischen Konzern Rhone-Poulenc
verschmolzen – die Aktionäre sind hoch zufrieden, Hoechst verschwindet aus
der Unternehmenslandschaft, die Beschäftigten wurden an diesem Umbau nicht
beteiligt.10
Schlussfolgerungen
Bei Mannesmann geht es darum, den Umbau des Unternehmensnetzes zu vervollständigen.
Mannesmann ist zu Beginn des fordistischen Zeitalters mit der Röhrenproduktion
auf einer eigenen Stahlbasis groß geworden. Noch 1970 machte der Röhrenstahlbereich
über 77% des Umsatzes aus. Zur Zeit macht der Röhrenbereich weniger als 10%
des Umsatzes aus und – gleich wie die Aufforderung zum Aktientausch ausgeht
– dieses verlustbringende Geschäftsfeld wird abgestoßen werden. Die Bereiche
Automotive (29% vom Umsatz) und Engineering (35%) werden als selbständige
Unternehmen an die Börse gebracht, also auch verkauft. Die große
Auseinandersetzung dreht sich um das Geschäftsfeld Telecommunication mit 27.000
Beschäftigten, wo zwei Drittel des gesamten Unternehmensgewinns erwirtschaftet
werden. Die Medienkampagne von Vodaphone richtet sich an die entscheidenden
Shareholder, von denen 79% durch professionelle Vermögensverwalter (Fonds,
Banken) vertreten werden und 14% Privatanleger oder Kleinaktionäre sind.
Die Machtverschiebung wird nicht in den Warenpreisen sichtbar
(Monopolaufschlag), sondern erfolgt über die Eigentümerseite, die »capital
gains« der Anteile. Der Trend zu Rekorden bei Fusionen und
Unternehmensbeteiligungen wird anhalten, soweit nicht die Konjunktur (Krise)
oder politische Interventionen diese Entwicklungstendenz unterbrechen oder
stoppen. Von der Fusionskontrolle oder dem Kartellrecht gehen minimale
Bremseffekte aus.
Wie in den 70er Jahren steht in den Metropolen die Entwicklungsrichtung des
Kapitalismus auf der Tagesordnung: Entweder man überlässt weiterhin den
Finanzmärkten und dem Shareholder die Ausgestaltung der Ökonomie, oder aber
man kehrt zu einer Politik der Kapitalkontrolle und der Wirtschaftssteuerung zurück.
Joachim
Bischoff ist Redakteur von Sozialismus.
1 Der Spiegel 3/2000, S. 92.
2 J. Rifkin, Monotonmonopol, SZ vom 19.1.2000, S. 16.
3 J.B. und J.M. Clark, The Controll of Trusts, New York 1912, zitiert nach: F.
Clairmont, Riesenspielzeug Weltwirtschaft, in: LMD 12, 1999.
4 G. Binus, Internationale Großfusionen, in: Z 39, September 1999 , S. 38
5 F. Clairmont, a.a.O.
6 H.O. Maucher, S. 59
7 H. Kaufmann, Der Euro wird Mega-Fusionen fördern..., a.a.O., S. 500.
8 MEW Bd. 25, S. 262
9 C. Christian von Weizsäcker, Logik der Globalisierung, Göttingen 1999, S.
101.
10 Dazu: Menz/Becker/Sablowski, Shareholder -Value gegen Belegschaftsinteressen,
Hamburg 1999.
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