„Aufschwung in Deutschland“
Er schwächelt ?- Hat es ihn wirklich gegeben ODER war es nur der Wunschtraum
der Merkel Regierung, nur herbei geredet ??


von Klaus Remmler

02/12

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Es gibt viele, zu viele Statistiken, Meinungen, Kommentare und Verlautbarungen in allen Printerzeugnissen, auf zahlreichen Seiten des Internets und die pausenlos gesprochenen Worte von so genannten Experten und Wirtschaftswissenschaftlern in vielen Fernsehsendungen auf allen Kanälen zu den gegenwärtigen „Konjunktur­verläufen“, besonders seit der jetzt schon permanenten Wirtschafts, - Finanz – und Schuldenkrise, in diesem zusammen geschusterten Europa der EU und in diesem Deutschland einer machtgierigen Karrieristin Merkel, als schon gefühlte „Europakanzlerin“, die so alle gar nicht verdaut, nicht hinreichend gelesen und geprüft werden können, so unübersichtlich und auch vielfach widersprüchlich sind sie.

Wenn man sich dennoch die Mühe macht, durch den Wust aller Verlautbarungen und den dazu auch vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Statistiken, z. B. des „Bruttoinlandproduktes (BIP)“ sich durchzuwühlen und viel, viel zu lesen, dann kann man, auch bei einigermaßen vorhandenen Sachverstand zu den Ereignissen der derzeitigen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Situationen, nicht nur immer wieder verzweifeln, auch über soviel Euphorie und widerlichen neu erwachten deutschen Neonationalismus einerseits und über die vergossenen Krokodilstränen der Merkel und anderer Speichellecker dieser miesen neoliberalen Gesellschaft der Reichen und Schönen über die deutlichen negativen Vor – und Anzeichen einer „Abschwächung“ deutscher Konjunktur andererseits, nur verstzändnislos den Kopf schütteln und nur noch Wut auf dieses gesellschaftliche Desaster empfinden.

Dabei hat bereits das Jahr 2005 im Jahresvergleich des Bruttoinlandsproduktes ein so genanntes „Minuswachstum“ von 5,1 Prozent in der staatlichen offiziellen Veröffentlichung zum Ausdruck gebracht und damit den Beginn neuer gesellschaftlicher Krisen angezeigt.

Ganz abgesehen davon, dass es in keiner Weise eigentlich ein „Minuswachstum“ gibt, sondern hier nur mit dieser „Wortschöpfung“ die Verblödung der Bürger einsetzt, ist durch diese 5,1 Prozent mindestens ein realer Produktionseinbruch von über 103 Milliarden Euro, gemessen an den veröffentlichten Zahlen des BIP der Realwirtschaft (wobei in dieser Statistik unter „Realwirtschaft“ auch Leistungen eingerechnet werden, die kaum als echte „wirtschaftliche Leistungen“ zu werten sein können), in Deutschland, allein bestätigt. Dieser „reale Rückgang zu gleichen, Preis – und Kalender“ bereinigten Voraussetzungen, stellt immerhin eine Größe von fast 35 Prozent des deutschen Staatshaushaltes im geplanten Umfang für 2012 dar. Die Zahl soll dabei aber nur die Größenordnung des Leistungsabfalls der deutschen Wirtschaft im Jahre 2009 verdeutlichen. Es ist damit ein gewaltiger realer Einbruch für die deutsche Wirtschaft erkennbar, der auch mit dem ausgewiesenen Wachstumszahlen für 2010 und 2011 wohl nicht, auch nicht mit der angeblich so boomenden Exportindustrie, real und wirklich wieder ein – bezw. überholt werden konnte.

Wenn man dabei noch zu berücksichtigen hat, dass dieses Deutschland der neuen „Prägung“ in einer neoliberalen und globalen Gesellschaft des realen Kapitalismus der „Drittgrößte Waffenexporteur“ auf dieser Erde geworden ist, dann sind sicherlich auch die immer wieder gemachten und hochgelobten Äußerungen über die deutsche Exportindustrie mit Vorsicht zu genießen. Zu dem Anteil der Waffenexporte an den gesamten Exportleistungen dieses Staates gibt es leider keine wirklich verlässlichen Aussagen oder statistische Werte, wohl weil darüber nicht nur das Geheimnis zu liegen hat, sondern sich die wirtschaftlichen und politischen Akteure auch darüber im klaren sein dürften, auf welche Ablehnung die hoch gefahrene neue Rüstungsindustrie bei den Bürgerinnen und Bürgern treffen würde, würde man wahrheitsgemäß dazu berichten.

In etwa gibt es dazu persönliche Verlautbarungen irgendwelcher politischer Machtträger, die in etwa einen Anteil von „0,06 bis 0,14 Prozent“ des Gesamtexpotzvolumens im Jahre 2008 angeben und dabei die schon mehr als lächerliche Summe für den deutschen Rüstungsexport von etwa 1,5 Mill. Euro angeben. Es kann sich jeder, der diese Zahlen liest, sein eigenes Bild machen.

Der „Waffenexport“, seine erheblichen Steigerungen jedenfalls, bleibt einerseits das Menetekel dieser deutschen Politik, die in besonders perfider Weise eben auch von dieser machtgeilen Merkel getragen wird. Zum anderen ist er eben das lukrativster Geschäft für die macht -und profitgeile Führungselite dieser Wirtschaft und wird deshalb auch lustig weitergehen.

Alles in allem ist jedoch zu sagen, und das ist nicht mehr wegzuleugnen, dass sich diese bisher immer wieder zyklisch auftretenden Krisen nunmehr zu einer ständigen, permanenten und immer bedrohlicheren, europaweiten globalen Wirtschafts-Finanz-Euro und Schuldenkrise entwickelt hat, die eindeutig an den Grundfesten dieser neoliberalen Gesellschaft, die die globale Krise selbst hervorgerufen hat, zu rütteln beginnt und sie hoffentlich auch zu Fall bringen wird.

Es hat sich eine menschliche Gesellschaft auch in diesem Deutschland entwickelt, die ihre tiefgehende Erscheinungsform nur noch in einer eigentlich tiefgespaltenen „Zweiklassengesellschaft“ mit einer eindeutig bestimmenden, absolut frei in ihrem Handeln seiende, relativ kleinen Minderheit hat und die die übergroße Mehrheit der Bürger in diesem Staat und in diesem Europa beherrscht. Sie ist das absolut determinierende Element in dieser so genannten „Repräsentativen Demokratie“ und ihre widerwärtige Macht mit Krallen und Nägeln verteidigt.

Dem gegenüber ist die übergroße Mehrheit, trotz ihrer noch scheinbaren Zufriedenheit und devoter Toleranz gegenüber diesem Staat und seinem Gesellschaftssystem durchaus bereits seit Jahren auf der absoluten Verliererseite dieser neoliberalen Gesellschaft und stellt damit die „Zweite Klasse“ der eigentlich „Nichtbesitzenden“ in dieser Welt eines widerwärtigen nur von bloser wirtschaftlicher, politischer und klerikaler Machtausübung bestimmten staatsmonopolistischen Raubtierkapitalismus dar.

Dabei – und das wird noch nicht einmal geleugnet – geht die Schere zwischen Arm und Reich, zwischen Kapital Besitzenden und Nichtbesitzenden immer weiter auf, der Reichtum einiger weniger in der gesamten menschlichen Gesellschaft wird im rasanten Tempo immer größer, während auf der anderen Seite dieser menschlichen Gesellschaft von jetzt immerhin über 7 Milliarden menschlicher Geschöpfe die Armut und das Eelnd vieler, vieler, ebenso rasant zunimmt und immer breitere Bevölkerungskreise, auch in den uns so vertrauten westlichen Gesellschaften, erfasst.

Damit ist eindeutig, und besonders durch das Wirken von verbrecherischen Elementen in Regierungsfunktionen und ihren tragenden Parteien auch in diesem Deutschland das absolut notwendige und in Wirklichkeit auch die Gesellschaft tragende soziale Geflecht, das Gleichgewicht und die Gerechtigkeit, die zum gemeinsamen Leben in einer Gersellschaft absolut notwendig und erforderlich sind, zusammengebrochen, ohne das dies eigentlich schon so real bemerkt ist und auch mit immerwährenden, psychologisch ausgefeilten und gewollten Ablenkungen für die Masse Mensch tagtäglich heruntergespielt wird.

Dem Volk werden die bekannten „Potemkinischen Dörfer“ jeden Tag frei Haus geliefert.

Deshalb sollen hier, stellvertretend für die immer breiter werdendnen Meinungen der Bürger auch dieses Staates, an dieser Stelle einige Wortmeldungen ohne Namensnennungen als Zitate freier und eindeutiger Meinungsäußerungen wörtlich wieder gegeben werden:

Die folgenden Zitate stammen aus dem Internet und sind wörtlich nachstehend so übernommen.

1. „Welch überraschende Nachricht. Es will zwar niemand hören, aber unser System ist zusammengebrochen. Eine wenige haben Aber-Milliarden auf ihren Konten und dafür sind Andere über die Hutschnur verschuldet. Die Staatshaushalte wurden noch im Boni-Casino-Spiel hinterher geworfen um Zeit zu schinden. Die Zeit wurde genutzt um den Normalbürger nun alles aufzulasten und der hat es fast noch nicht bemerkt was bald auf ihn zurollt. Noch klammern die guten und einfältigen Bürger sich an die bunten Sprüche ihrer vertrauten Politiker. ....aber sie werden verarscht, denn sie sind es die zum Zahlemann ausgedeutet wurden von der nackten Wirtschaftskompetenz.“

2. „Der Normalbürger merkt in seinem Umfeld, dass die guten Zeiten vorbei sind: immer mehr arme Menschen, die in Abfalleimern wühlen, Schlangen vor den Suppenküchen und Tafeln, verwahrloste Städte. Der neuster UNO-Bericht über die deutsche Sozialpolitik und die teife Besorgnis dieser Organisation über die schlimmen Zustände in Deutschland, weist ebenfalls darauf hin, wie es bei der nächsten Finanzkrise in Deutschland wohl aussehen wird.“

3. „Je höher der Aufstieg um so tiefer der Fall. Die Gier nach Wohlstand und Besitz macht blind,genau so wie die Gier nach Macht. Dabei haben Menschen nie Macht gehabt, sie kannten n ur Kmrieg oder Frieden, Zusammen leben oder Trrsanei und Unterdrückung. Jetzt platzt die Blase des Übermuts und das Geld der „Mächtigen“ ist dann nichts mehr wert. Der normale Mensch kann noch von seiner Arbeit leben, er kann Felder bestellen, er kann irgend welche Dinge fertigen, er kann sich Brot backen. aber was können die, die immer nur von ihrem Geld gelebt haben?
Jetzt werden die „Reichen unter Schmerzen spüren, was Gerechtigkeit ist.“

4. „....viele haben das bis heute nicht begriffen der Bürger wird nur betrogen, viele haben das bis heute nicht begriffen, die reichen werden noch reicher und dem kleinen man das Hemd vom arsch gezogen, und die Politiker leben wie die maden im Speck.“

Zu diesen obigen wortwörtlichen Zitaten ist noch zu bemerken, dass sie im wesentlichen auch die Meinungen des Verfassers wiedergeben aber nicht in allem so von ihm dargestellt würden.

In diesem Zusammenhang ist es auch höchst interessant, einmal Meinungen der Menschedn zu lesen oder zu hören, die nicht nur von ihrer Wertigkeit im besonderen überzeugt sind, sondern diese als „Wirtschaftsführer“ auch noch nutzen, den Bürgern ihre Meinungen zu offerieren und dabei keinen Hehl daraus machen, wer wirklich in diesem Staat der Reichen und Schönen die Lasten zu tragen haben wird.

So spricht z.B. ein Mann namens Dieter Hundt, seines Zeichens „Arbeitgeberpräsident“ zu den lieben Bundesbürgern, das der nötige „Schuldenabbau“ die größte soziale Herausforderung der Jetztzeit und seit dem Bestehen dieser Bundesrepublik sei.

Deshalb spricht er sich entschieden gegen den „Ausbau sozialer Leistungen“ aus und fordert in diese Richtung zum „Maßhalten“ alle Bundesbürger auf.

Was dieser vollgefressene Hund eigentlich mit seinem „Ausbau“ von sozialen Leistungen meint, die sowieso nur noch als lächerliche Rudimente für die Masse der Bürger in diesem Deutschland zur Verfügung stehen, ist schon mehr als eine Frechheit, es ist die direkte Konfrontation der besitzenden Klasse gegen die Mehrheit des deutschen Volkes, die weiterhin die von dieser aber angezettelten, jetzt schon permananten Krisen, die Kosten und die Stabilisierungen für das Großkapital tragen sollen, bezw. es auch müssen.

Aber es ist auch durch ähnliche Verlautbarungen von Herren und Damen des gleichen Kalibers und den Meinungen höriger so genannnter Experten und „Wissenschaftler“ in den zahlreichen Talk-Shows auch nur der Ausdruck von internen „Angstszenarien“ in dieser Klasse der Besitzenden, genau wissend, dass sie die eigentlichen Verursacher und Auslöser der jetzt sich statisch erweisenden Wirtschaft- Finanz – und Schuldenkrisen sind und natürlich auch den wachsenden Widerstand der Menschen fürchten. Aus gutem Grunde.

Dabei tritt dieser Dieter Hundt auch noch gegen die von ihm so genannte „Schwarzmalerei“ auf. Er meint sicher auch das Anprangern von bewussten Trugschlüssen und Lügen der Machtträger in den Massenmedien hinsichtlich der wieder erwachten Euphorie des deutschen „Wirtschaftswunderländles“, angesehen als alleiniges positives Beispiel in diesem Monstrum EU. Aber es gibt eben auch Wirtschaftsexperten, exponierte Politiker, Kommentatoren und vor allem immwer mehr Bürger – und nicht nur Linke -, die bewusst gegen diese unmenschliche neoliberale Gesellschaft auftreten und wieder demonstrieren, die von diesem Hundt wohl der Schwarzmalerei verdächtigt sind, aber doch wohl nur das bestätigen, was etwas weiter oben ausgeführt wurde.

Währen diese Zeilen geschrieben wurden und werden, geht die sehr betonte nationalistische deutsche Euphorie zum angeblichen „Aufschwung“ in diesem Staat der Reichen und Schönen weiter und treibt in Wort, Bild und Film neue „Deuropäische“ Blüten.

Es ist immer wieder das „Himmelreich“ Deutschland das den anderen europäischen Staaten vormacht, wie Krisen im Inneren zu bewältigen sind und wie eine nationale Wirtschaft, wie die deutsche darauf zu reagieren hat, um wieder nicht nur Tritt zu fassen sondern auch wieder „Steigerungen“ zu haben. Das mit diesem sicher auch immer wieder herbei geredeten und statistisch dokumtierten Aufschwung natürlich die Begehrlichkeiten der anderen „Brüder“ in diesem Europa der deutschen gewollten Hegemonie geweckt werden und sie im Verein sogar mit dieser USA im Chor mehr deutsche finanzielle Einsätze fordern und erwarten, gefällt einer vor Machtgier strotzenden Merkel natürlich nicht und sie begibt sich wieder in die Position der legendären „Eisernen Lady“, winkt ab und das „No“, was aus ihrem Munde verströmt wird, klingt fast schon wie eine Drohung gegenüber den nicht „Deutschwilligen“ europäischen Nachbarn des neuen deutschen „Großreiches“.

Dabei braucht man sich sicher nur einmal intensiv mit den eigenen Verlautbarungen zur deutschen Wirtschaftskraft, den statistischen Darstellung zum BIP un seiner Entwicklung, seinen direkten Inhalten und Ausgangswerten zu beschäftigen, um die „Fehler“ zu entdecken und dazu die entsprechendne eigenen Rückschlüsse und Meinungen zu finden.

Es ist gewiss nicht falsch, dass die deutsche, europäische und internationale Wirtschaftskraft zu gunsten einer gigantischen Steigerung des so genannten „Dienstleistungssektors“ eine gewaltige Schmälerung der eigentlichen real produzierenden Wirtschaft zu verzeichnen hat, sodass heute Wirtschaft im allgemeinen schon als „Dienstleistungswirtschaft“ bezeichnet werden kann.

Fast 70 Prozent im BIP abgerechnet Wirtschaftskraft in Deutschland - und wohl so ähnlich auch in den führenden Industrienationen der EU – ist allein der Dienstleistungssektor verantwortlich, was im Umkehrschluss natürlich nur eine reale direkt produzierende Wirtschaft von nur 30 Prozent in diesem Deutschland bedeutet.

Das ist die Konsequenz für die ungebremste Handlungsfreiheit des herrschenden Kapitals in diesem Europa mit der immerwährenden Gier zu immer größeren Profiten zu kommen und dafür immer mehr, mehr und mehr Realwirtschaft für die Herstellung von Wirtschafts- und Produktionsgütern ins billige östliche Ausland zu verlagern. Nicht nur diese Tatsache hat in diesem Europa Millionen von Arbeitsplätzen gekostet, nein mit der bewussten „Billigproduktion“ von Wirtschaftsgütern im östlichen Ausland Europas bis hin zu Asien wurde auch bewusst die Armut und das wirtschaftliche Elend von Millionen weiterer Menschen in diesen Ländern mit geschaffen. Darüber täuscht auch nicht die so genannte „Globalität“ hinweg, die im grunde genommen auch nur als Feigenblatt für diese raubtierkapitalistische Wirtschaftsführung herhalten muss. Sie ist die eigentliche Grundlage für die derzeitigen diametralen gesellschaftlichen Entwicklungen auf dieser unseren Erde, der sich immer mehr vertiefenden sozialen Ungleichheit und Ungerechtigkeit, sowie der sich auch eindeutig vergrößerenden sozialen Sprengkraft.

Es dürfte wohl bald jedem klar werden, der es noch nicht erfassen konnte oder wollte, dass diese Merkel mit ihren Ankündigungen für die „schwere Zeit“, die den Bürgerinnen und Bürgern auch in diesem Staat der Reichen und Schönen noch bevorsteht, nicht nur vollkommen ins Schwarze getroffen hat, sondern diese permanente Krisen wohl auch von Anfang an in ihren Auswirkungen kannte und bewusst für die Bürgerh ingenommen hat, nur um diesem Raubtierkapitalismus auch in diesem Deutschland weiter am Leben halten zu können. Nur das etwa 10 Prozent der Menschen in diesem Europa weiter ihr vollkommene und dabei unmenschliche Handlungsfreiheit behalten, ihrer Gier nach Macht und Profit weiter frönen und ihre Möglichkeiten der Verdummung, Manipulationen und Disziplinierung der Bürgerinnen und Bürger weiter ausbauen können, dafür werden immer weitergehend die so genannten Rettungsschirme für diesen staatsmonopolistischen Kapitalismus aufgespannt.

Dabei sollte jedem das Sprichwort einfallen: „Der Krug geht solange zum Wasser, bis er bricht!“

Wann dies sein wird, kann man nicht wissen, nur das er brechen wird, ist klar.

ESA, den 02.02.2012

Editorische Hinweise

Den Artikel erhielten wir vom  Autor für diese Ausgabe..