Zombies in Freundesgestalt
Versuch über die Art und Weise in der zwischenmenschliche Beziehungen vom wertförmige Denken bestimmt werden


von der
Gruppe Subjekt
02/02
 
trend
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In der warenproduzierenden Gesellschaft ist der Wert in der Möglichkeit des Vergleichs qualitativ verschiedener Gebrauchswerte allgegenwärtig. Denn für den Kapitalismus gilt: ,(d)ie Gleichheit der menschlichen Arbeiten erhält die sachliche Form der gleichen Wertgegenständlichkeit der Arbeitsprodukte, das Maß der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft durch ihre Zeitdauer erhält die sachliche Form der Wertgröße der Arbeitsprodukte, endlich die Verhältnisse der Produzenten, worin jene gesellschaftlichen Bestimmungen ihrer Arbeiten betätigt werden, erhalten die Form eines gesellschaftlichen Verhältnisses der Arbeitsprodukte."(Marx, MEW 23,S. 86) Jedem Ding wird ein bestimmter Tauschwert zugeordnet indem es auf die, in ihm erheischte abstrakte menschliche Arbeit reduziert wird und so mit anderen verglichen wird. So wie Arbeiten zueinander in Verhältnis gesetzt werden, so werden auch diejenigen, die diese Arbeiten erbringen in ein gesellschaftliches Verhältnis gesetzt. Dies gilt für jeden Menschen, der sich in irgendeiner Weise innerhalb des Kapitalismus reproduziert. Das Denken in Werfen also das selbstverständliche Vergleichen von verschiedenen Gebrauchswerten bestimmt das wirtschaftliche Leben eines jeden, sei er nun Arbeiter oder Kapitalist. Im Folgenden soll es darum gehen, darzustellen, dass auch der gesellschaftliche Umgang mit menschlichen Eigenschaften, die nicht direkt mit der Produktion von Waren verknüpft sind, wie z. B. Freundlichkeit, Offenheit, Mitleid etc, von der Form der gesellschaftlichen Produktion abhängt. Mit anderen Worten lautet die Eingangsfrage:

Ist die Marxsche Aussage über die Verhältnisse der Produzenten uneingeschränkt gültig? Es sollferner untersucht werden, welche Auswirkungen dies für die einzelnen Subjekte hat. Es lässt sich feststellen, dass der Komparativ, der uns in Zusammenhang mit Waren oder Arbeiten immer als Indiz für die nachzuweisende Denkstruktur gilt, auch auf Menschen außerhalb der konkreten Fabrikation und des ordentlichen Leistungsvergleichs angewandt wird. Nicht nur beim Sport werden körperliche oder in der Schule geistige Leistungen mit einander verglichen, sondern auch in bezug auf Sozialverhalten wird von „freundlicher", „offener", „lustiger", „vertrauensvoller", „treuer", etc gesprochen. Selbst die einem eigentlich so wichtigen Freunde werden in Kategorien wie „beste", „bessere", „weniger gute", etc unterteilt, der Vergleich ist hier wie aus dem Bereich der Waren auf dem Wochenmarkt nicht mehr wegzudenken.

Wenn man einzelne Menschen zudem befragt, was sie an anderen schätzen oder missbilligen, so stellt man fest, dass viele eine Art Katalog mit Eigenschaften parat haben. Die Schnelligkeit und die Entschiedenheit mit der geantwortet wird, erinnern an einen festen Bewertungsschlüssel. Die Häufigkeit mit der bestimmte Nennungen auftreten deutet auf eine gesellschaftliche Wertigkeit bestimmter Eigenschaften hin. Ebensolches zeigen auch die wenigen Unterschiede zwischen den Bildern, die sich verschiedene Menschen von ihren Traumpartnern machen und z. B. in Talkshows vergleichen. Des weiteren lässt die Deutlichkeit, mit der einzelnen Menschen von vergleichsweise vielen Mitmenschen Anerkennung auf der sozialen Ebene entgegengebracht wird, auf einen unbewussten Konsens in der Bewertung von Menschen schließen. Dies gilt jedoch nicht ohne Einschränkung für die gesamte Gesellschaft. Denn es gibt viele Beispiele für Menschen, die in einer Gruppe geschätzt und in einer anderen weniger geachtet werden. Das heißt, dass die Wertungen verschiedener Eigenschaften von Gruppe zu Gruppe in bestimmten Rahmen, der zugleich auch Aussage über das Verhältnis der beiden Gruppen zueinander macht, variieren können. Es ist sehr wohl denkbar, dass sich eine Gruppe von zueinander in Beziehung stehenden Menschen erst durch den Bewertungsschlüssel konstituiert, also eine bestimmte Homogenität in den Sympathieregungen vorliegen muss, damit sie sich als Gruppe, Kreis oder Gemeinschaft von Freunden begreift. In diesem Sinne sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Subkulturen oder Randgruppen untereinander sowie zur großen Gruppe der ordentlichen Kleinbürger zu verstehen. Innerhalb solcher Freundesgruppen findet wiederum die Annahme einer Person auf mehreren Ebenen statt, Freunde werden wie erwähnt in „beste" und „bessere" unterteilt. Dabei ist der Aspekt, in welchem Umfang die Eigenschaften einer Person von ihren Freunden akzeptiert werden, besonders ausschlaggebend: je umfangreicher zwei Personen zu den Eigenschaften des jeweils anderen stehen, desto wichtiger sind sie für einander als Freunde. Für die weitere Betrachtung möchte ich mit dem Begriff des gesellschaftlichen Wertes das bezeichnen, was aus dem Vergleich von zwischenmenschlichen Eigenschaften verschiedener Personen als deren Wertigkeit hervorgeht. Hinzufügen möchte ich, das es sich immer nur um einen relativen Wert handelt, da er sich nur auf das unmittelbare Umfeld von Freunden einer Person bezieht und auch innerhalb dieses noch Differenzierungen findet. In gleicher Weise, wie Qualität und Quantität in einer demokratischen Gesellschaft in falschen Zusammenhang gebracht werden, indem aus der Menge der Befürworter die Richtigkeit des Beschlusses abgeleitet wird, misst sich vermutlich auch der relative gesellschaftliche Wert einer Person an der Anzahl ihrer Freunde. Zu beachten ist, dass die Freundschaft nicht zu allen Freunden gleich ist und sie somit als relative Große betrachtet werden muss. Für diese Quantifizierung spricht auch, dass eine größere Zahl von Nahestehenden Im Allgemeinen auch eine größere Sicherheit vor Einsamkeit und vernichtender Kritik bedeutet. Nicht zu vereinsamen ist für jedes Individuum wichtig, besonders wenn es um seinen Arbeitsplatz bangen muss.

Wie auf dem Arbeitsmarkt, so ist jedes Subjekt auch auf der zwischenmenschlichen Ebene einem permanenten „Sich-Bewähren" ausgesetzt. Die zwischenmenschliche Ebene ist nicht eigenständig, sie lässt sich nicht von der Ökonomie trennen. Ihre Wertbeziehungen, die erst einmal keine direkten Beziehungen von Käufer zu Verkäufer sind, sind bloße Weiterführungen des Warentausches. Wie sich das Individuum durch Arbeit und .Fleiß täglich seine Existenzberechtigung neu erkämpfen muss, so muss es sich auch jenseits der Erwirtschaftung der .Reproduktionsmittel immer wieder aufs neue als attraktiv, interessant und bekanntschaftswürdig herausstellen um ;auch im Sozialen weiterzubestehen, d. h., nicht zu vereinsamen.

Die Subjekte haben seit der Anwendung des Komparativs auf Menschen verinnerlicht, dass etwas nur gesellschaftlichen Wert besitzt, wenn dieser auch erkennbar ist. Dabei versteht sich von selbst, dass je offensichtlicher dieser Wert ist, desto höher ist auch die Chance, dass er vollständig anerkannt wird und so überhaupt .Profit" bringen kann: ohne einen solchen Schein zu besitzen, kann nichts wert sein. Der einzige Weg Wert zu akkumulieren ist also wertvoll zu scheinen. Es handelt sich beim „Sich-Behaupten" auf der zwischenmenschlichen Ebene deshalb immer um ein „Sich-lnszenieren". Profiterbringen heißt an dieser Stelle die eigene Wertigkeit gegenüber anderen zu behaupten. Die mühevolle Freundlichkeit soll ja auch Früchte, also Anerkennung bringen. Auch die scheinbar differenzierte und tiefgehende Betrachtung der „wirklichen", „inneren" Werte verhält sich nicht anders. Es wird auch hier nie das tatsächliche Sein eines Subjekt analysiert, sondern es wird höchstens die jeweilige Inszenierung strenger beurteilt. Würde jemand tatsächlich analysieren, dann müsste er auf die Unvergleichbarkeit stoßen, die sein Glaube an Individualität eigentlich impliziert. Es handelt sich also nur um eine Beurteilung, die sich selbst noch durch das Verwenden bestimmter, häufig als natürlicher bezeichnete Bewertungsschlüssel hervorheben möchte.

Der allseits betriebene Vergleich von Eigenschaften bedeutet nicht anderes als allseitige Konkurrenz für die Subjekte Diese Konkurrenz ist wie der Arbeitsmarkt oder der sportliche Wettkampf vom Kampf ums Besser-Sein bestimmt. Durch das Aufwachsen im ständigen Vergleich ist es für das Subjekt undenkbar sich selbstbestimmt für etwas zu entscheiden, das auch auf lange Sicht die schlechtere Wahl darstellt. Wobei sich dies eben auf', das unmittelbare Umfeld um das Subjekt bezieht, und" nicht für die gesamte Gesellschaft gilt.

Mit der Feststellung, dass menschliche Eigenschaften verglichen werden und in dieser Weise als Werte auftreten, ist es selbstredend, dass das Akkumulieren dieser Werte das Handeln bestimmt. Behaupten können sich nur wenige, die meisten scheitern sehr schnell Aber auch diejenigen, die sich anfangs so herausragend dargestellt haben scheitern. Es ist nur eine Frage der Zeit und der Vergleichsdimension, bis sich jemand findet, der auf bestimmte Bereiche spezialisiert ist und in diesen einen anderen Spezialisten schlägt. Das Scheitern in der Konkurrenz ist daher unabwendbar für jeden, der sich ihr aussetzt. Für die hier betrachtete zwischenmenschliche Ebene bedeutet dies, dass jedes Subjekt, ganz gleich wie viel Anerkennung es zu irgendeinem Zeitpunkt genießt, immer wieder die eigene Minderwertigkeit spürt. Es erlebt Einsamkeit und Vernachlässigung, nur unterbrochen von verschieden langen Harmonie-Höhenflügen. Während dieser Niederlagen, wird es auf sich selbst geworfen, denn es findet nur noch bei sich selbst Anerkennung und Verständnis. Doch so absolut müssen die Niederlagen gar nicht sein, damit das Subjekt den Eindruck erhält, man habe kein Interesse mehr an ihm. In seinem mimetischen Anschmiegen an die Konkurrenz, weil es anders gar nicht mehr überleben kann, sucht das gescheiterte Subjekt den Grund dafür, dass es nicht angenommen wurde bei sich selbst. In seiner Verzweiflung darüber, dass es gar keinen offensichtlichen Grund findet, legt es immer strengere Bewertungsmaßstäbe an sich selbst an. Die einzigen vermeintlichen Gründe lassen sich nur aus dem Vergleich mit anderen Subjekten heraus finden. Es sind jene Eigenschaften die eben gerade an ihre Grenzen gestoßen sind. Es steigert seine Verachtung des eigenen Selbst als Träger dieser bestimmten Eigenschaften. Meistens fängt sich das Subjekt nach einiger Zeit wieder durch den eingehämmerten Glauben an die Individualität und versucht sich durch Selbstliebe zu stabilisieren. Es kommt zu einer Steigerung der Selbstliebe mit der das Subjekt versucht die Einsamkeit zu sublimieren. Wenn andere nicht mehr an mich denken, dann tue ich es wenigstens.

Jede Niederlage ergibt einen Zuschlag Narzissmus. Der dumme Spruch „Alle denken nur an sich / außer ich, ich denk an mich" trifft es genauer, als es zunächst scheint, denn wer außer das gescheiterte Subjekt selbst soll während einer temporären Niederlage noch an es denken.

Die Fähigkeit zwischenmenschliche Beziehungen unabhängig von ihrem Nutzen und nicht als bloße Selbst-Inszenierungen zu unterhalten, verliert sich reziprok mit der Steigerung des Narzissmus und des Selbsthasses. Der Selbsthass wird nur von der Selbstliebe verdrängt, auch er tritt mit jeder Niederlage heftiger hervor, mit ihm verliert das Subjekt an Selbstvertrauen. Die Bedeutung des sich als wertvoll Darstellens steigt unaufhaltbar an und gewinnt immer umfassenderen Einfluss auf der zwischenmenschlichen Ebene, anderes wird unwichtig. Die Allseitigkeit mit der die Arbeitsmarkt-Konkurrenz auftritt und die Subjekte dazu zwingt, ihr Leben mit wahnsinniger Absolutheit einzig auf ihre Arbeit auszurichten findet sich auch im Bereich des Sozialen. Die Angst davor allein und dadurch hilflos zu sein, treibt die zwischenmenschlichen Beziehungen bis zur perversen Eigennützigkeit und Oberflächlichkeit. Mit ähnlichem Eifer wie beim Sport neue Disziplinen entwickelt werden um auch mal eine Medaille zu bekommen, spezialisieren sich einzelne Subjekte auf bestimmte Eigenschaften um wenigsten hier dem Vergleich standhalten zu können. Das führt unter anderem dazu, dass sich Subkulturen bilden, Subjekte versuchen sich in Abgrenzung zur breiten Masse als etwas besonderes hervor zu tun. Dies erklärt auch, warum neben extrovertiven auch introvertive Eigenschaften geschätzt werden und durch aus Erfolg versprechend sind. Es gilt dem Subjekt zwar möglichst imponierende Freunde zu finden und in ihrem Ansehen zu wachsen, aber trotzdem überwiegt das Selbstdarstellen. In diesem Sinn kann es lohnend sein, wenn mit der Zuwendung zu einem deutlich einsameren Menschen die Mitleidsfähigkeit, Frömmigkeit und Hilfsbereitschaft hervorgehoben werden. Das Credo lautet also: entweder anderen imponieren, oder ihr Mitleid erwecken. Die Individuen werden zu Subjekten, Quasi-Objekten der allseitigen Konkurrenz. Sie differieren nur noch im Schein nämlich in der letztendlichen Art der Wertakkumulation, der Selbstinszenierung. Der Grund all ihrer Handlungen ist bei allen gleich, er ist die Wertakkumulation; im Besonderen noch zum puren überleben angesetzt, im Allgemeinen jedoch als Selbstzweck an sich. So wie die Subjekte für das Kapital nur Arbeitskraftbehälter sind, treten sie einander nur als Träger verschiedener Eigenschaften gegenüber. Ihr Handeln ist dem verinnerlichten Zwang zum Konkurrieren unterworfen. Die Einsamkeit des kapitalistischen Subjets ist so absolut wie die Konkurrenz allseitig ist, sie wird bloß in noch geringerem Maße wahrgenommen.

Mit der obigen These, dass die zwischenmenschlichen Beziehungen wie der Warenaustausch vom Wert-Denken bestimmt sind und nicht als etwas Eigenständiges von der gesellschaftlichen Konkurrenz ausgenommen sind, möchte ich einen Erklärungsversuch der Monogamie wagen. In einer monogamen Beziehung wird die Anzahl der Mitmenschen der höchsten Vertrauensebene maximal reduziert. Die Eheschließung bedeutet an dieser Stelle die juristische Verstärkung der Bindung. Auf der einen Seite werden zwischenmenschliche Beziehungen aufgrund des wachsenden Narzissmus immer schwieriger und oberflächlicher, auf der anderen Seite benötigen die Subjekte einen sicheren Schutz vor der Kälte des Warenmarktes , und -des zwischenmenschlichen Eigenschaftenmarktes. Sie können immer weniger vertrauen, brauchen aber immer häufiger Vertrauen und Trost. Mit der Reduzierung der Anzahl der Partner auf die Zahl eins, erhält man eine überschaubare Größe und vor allem wird die Konkurrenz um die Gunst des Partners temporär abgeschafft. Gerade weil die Subjekte mit sich selbst beschäftig sind und darauf bedacht sind, wertvolle Freunde zu haben, können sie einander fast nur noch zum Zweck der Wertsteigerung Vertrauen entgegenbringen. Die monogame Beziehung stellt ein letztes Bollwerk gegen die Konkurrenz dar. Insofern als diese Rückzugsmöglichkeit noch existiert ist die Konkurrenz noch nicht vollständig allseitig, entwickelt sich aber darauf zu, da auch die Ehe kein unantastbares Gut mehr ist und immer weniger wird. Die gesellschaftliche Aufwertung der Treue ist ein Zeichen für einen allgemeinen Mangel an Vertrauen und bedingungslosem Angenommenwerdens.

Es ist wichtig unverkennbar darzustellen, dass der Grund zum Handeln beim Kaufen von Produkten wie beim auswählen von Freunde innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft immer der gleiche ist, nämlich die Anhäufung von Wert also die eigene Wertsteigerung. In letzter Instanz ist das Ziel die eigene Wertsteigerung im Bereich des Sozialen, das gewinnen von Freuden. Materieller Reichtum stellt zwar keine Sicherheit vor Einsamkeit dar, ist aber meist eng mit der Beliebtheit eines Subjektes verknüpft.

Fälschlicherweise beziehen sich auch Linke positiv auf zwischenmenschliche Beziehungen, die zwar rein äußerlich keine Käufer-Verkäufer-Beziehungen sind und vernachlässigen dabei, dass es innerhalb des Kapitalismus vor dem wertförmigen Denken kein Entkommen gibt. „Es gibt kein richtiges Leben im Falschen"' In alternativen Kreisen macht man sich sogar noch vor letzterem blind, indem man die eigenen sozialen Beziehungen mit den als disharmonisch bezeichneten bürgerlichen Beziehungen kontrastiert und so versucht die eigenen aufzuwerten. Was in der Theorie schon mal begriffen wird, ist im (a-)sozialen Wettkampf wieder vergessen.

Das Zusammenleben von kritischen Subjekten muss fortwährend von ihnen reflektiert werden. Zwar kann nicht einfach aufgehört werden Menschen mit einander zu vergleichen, aber dieser verinnerlichten Zwang zum Konkurrieren muss bewusst sein. Denn nur so kann sich ihm zu mindest teilweise entzogen werden.

Editoriale Anmerkung:

Dieser Artikel erschien in der Interim 544 vom 21.2.2002 im Rahmen des Schwerpunkts "Beziehungen".

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