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»Ja zur Integration der
Nein zur doppelten Staatshörigkeit«

 Eckpunkte für ein Konzept zur Integration der CDU/CSU

"Integration und Toleranz"

1. Sprache

Die Beherrschung der deutschen Sprache ist Voraussetzung für Kommunikation und wichtiges Mittel der Integration. Wer dauerhaft in Deutschland leben will, muß bereit sein, die deutsche Sprache zu erlernen. Das gilt insbesondere für Bayern, Ostfriesen, Sachsen und Schwaben. 

Wir setzen deshalb auf

  • Sprachkurse ("Deutsch für Deutsche") und Austauschprogramme (z.B. München – Berlin oder Stuttgart – Hannover) zum Erlernen der korrekten Grammatik und Orthographie im Alltag.
  • Zur Einhaltung von Mindeststandards soll jeder Deutsche theoretische und praktische Sprachkenntnisse im fünfjährigen Abstand nachweisen. Wer nicht imstande ist, diesen Nachweis zu erbringen (z.B. korrekte Aussprache des s-t), soll sich einer Nachschulung unterziehen.

 

2. Kultur und Bildung

Ein wesentlicher Eckpfeiler unseres Integrationskonzeptes besteht in unserem Willen, allen Staatsangehörigen, insbesondere denen deutscher Herkunft, einen Wertehorizont zu vermitteln, der sie zu vollwertigen Mitgliedern der zivilisierten Völkergemeinschaft werden läßt.

Deshalb fordern wir:

  • Kultur und Bildung dürfen nicht nur den Nicht-Deutschen vorbehalten bleiben. Auch die Deutschen müssen sich dieser Anstrengung unterziehen. Benimmkurse und Fernsehverbot erscheinen uns als geeignete Mittel, um öffentliches Urinieren und regelmäßige Drogenexzesse einzudämmen. Es kann nicht angehen, daß es vor allem der Konsum von Alkohol und insbesondere Bier ist, der weithin das Bild des Deutschen im Ausland prägt.
  • Die Kultusministerkonferenz wird aufgefordert, zur Verbesserung der Bildungssituation in diesem Bereich Schwerpunktprogramme zur Jugend- und Erwachsenenbildung auszuarbeiten. Entsprechende Finanzmittel sind in den Länderhaushalten bereitzustellen.

3. Integration und Staatsangehörigkeit

Integrationsprobleme der Deutschen sind oft eine Folge der deutschen doppelten Staatshörigkeit. Vor allem unsere christdemokratischen Mitbürgerinnen und Mitbürger hängen oft christlich-fundamentalistischen Wertorientierungen an. Extremistische Standpunkte wie das sogenannte deutsche Blutrecht führen zur Staatshörigkeit und erschweren die Integration dieser Bevölkerungsgruppen. Ein wesentlicher Schritt zur Integration ist daher die Bekämpfung der Staatshörigkeit in all ihren Erscheinungsformen.

 Wir stellen fest:

  • Mehrfache Staatsangehörigkeit darf kein Privileg weniger werden. Gerade zum Erlernen menschlich akzeptabler Wertorientierungen und Verhaltensweisen können mehrfache Staatsangehörigkeiten einen wichtigen Beitrag leisten. (Freiheit heißt Verantwortung.)
  • Wir fordern daher doppelte und dreifache Staatsangehörigkeiten für alle Bürger und Bürgerinnen der Bundesrepublik Deutschland.

 Doppelte Staatshörigkeit darf unsere Gesellschaft nicht spalten

V.i.S.d.bg.P.: Sonja Brünzels, Cottaplatz 4, 71672 Marbach a.N.

 

»Ja zur Integration -
Nein zur doppelten Staatshörigkeit«

Die Integration der dauerhaft und rechtmäßig in Deutschland lebenden deutschstämmigen Mitbürgerinnen und Mitbürger ist für die Zukunft und den inneren Frieden unseres Landes von großer Bedeutung. Integration erfordert Toleranz für andere Lebensart und das Bemühen, in der zivilisierten Welt heimisch zu werden.

Wir wollen den hier lebenden Deutschen und ihren Kindern die Integration und den Erwerb der grundlegenden menschlichen Charaktereigenschaften erleichtern.

Deutsche Bürger stehen oft erst am Anfang einer gelungenen Integration. Eine klare Kenntnis der Grundzüge zivilen Verhaltens ist daher gerade für Deutsche unverzichtbar.

Deshalb sind wir gegen die generelle deutsche doppelte Staatshörigkeit.

 

Deshalb sind wir gegen die generelle deutsche doppelte Staatshörigkeit.

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