Dezember 2012, eine ruhige, feierliche und besinnliche Vorweihnachtszeit sollte eigentlich angebrochen sein,

aber....

01-2013

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Europa ist immer noch im Geflecht militärischer, wirtschaftlicher und politischer Eliten, die als Sachwalter und Erfüllungsgehilfen des herrschenden Kapitals zur rücksichtslosen Sicherung des neoliberalen Gesellschaftssystems angetreten sind, und wenn alles in Scherben fällt

Wir schreiben schon seit Wochen die Daten des Dezember, dem Ende eines fast noch in der Erinnerung neuen Jahres.

Wo sind wo nur so schnell die vergangenen elf Monate hin?

Sie sind im Gedächtnis verhaftet mit Wetterkapriolen ebenso wie mit dem ständigem Auf und Ab in unserer menschlichen Gesellschaft, in der Politik, der Wirtschaft, dem neuen Politikfeld des Krisenmanagements, dem Rein und Raus aus Beschlüssen, Reformen, Reförmchen und dem neuen Verständnis für Kriege in einer nur vom neuen Machtfaktor GELD gestalteten „Neuen neoliberalen Weltordnung“.

Das Leben fast jedes einzelnen in dieser Gesellschaft und bersonders in den so genannten Industrienationen Westeuropas wird geprägt von Hektik, Jagd nach immer Neuen, nach Spaß, und dem vermutlichem Glück, den tagtäglichen Meldungen und Nachrichten, den weiterführenden Berichten zu der alternativlosen guten, freiheitlich-demokratischen menschlichen Gesellschaft, in der man leben darf, und nicht zuletzt auch davon, dass hin und wieder die brutalen Wahrheiten dieser Gesellschaft doch sich noch in die Nachrichten oder in andere Sendungen der Medienwelt einschleichen.

Und es ist wieder einmal Vorweihnachtszeit, oft apostrophiert als Adventszeit, begleitet von einer unsagbaren, Holz und andere Rohstoffe vernichtenden Werbeindustrie, die jedem suggestiert, das, das und das musst du noch kaufen, sonst bist du so was von out, die so richtig wühlt in dieser stillen und ruhigen Zeit der Vorbereitung auf das schönste Fest des Jahres und die Menschen, die sich eigentlich und endlich mal etwas mehr Ruhe gönnen sollten, auf die eigentlich auch nur noch dem Kommerz dienenden Weihnachtsmärkte scheucht, um ihr Geld in die gar nicht mehr so richtig florierende Wirtschaft und den profitgierigen Schlünden des nie genug habenden Finanzkapitals werfen zu können.

Doch etwas mehr Ruhe ist schon eingetreten in den gleichgeschalteten Medien, in Wort und Bild, die brutalen Nachrichten sind weniger, dafür sind die Schnulzen und die Spendengala für die leider noch immer in dieser reichen Welt Hungernden und Armen, Obdachlosen, zur besten Sendezeit tagtäglich zu sehen und zu hören und haben mit bewusst hochgespieltem, scheinbarem Mitleidsgefühlen Hochkonjunktur, es wird auf die Tränendrüsen in Film und Wort gedrückt, um die Gelder fließen zu lassen, wobei keiner so genau weiß, wo sie eigentlich hin fließen, denn eine wirkliche, auch nachzuvollziehende Abrechnung hat es wohl auch noch zu keiner Zeit dieser unseligen Mode, bis auf wenige summenmäßige Zusammenfassungen, gegeben.

Und trotz der weihnachtlichen Ruhe und Besinnung, die auch dringend in dieser unseren Zeit notwendiger denn je sind, kam auch und ganz überraschend, wohl kaum erwartet in dieser Vorweihnachtszeit, eine ungeheuerliche Meldung in den Nachrichtendiensten, die das, was bis dahin bekannt war, schauerlich senden konnten.

Ein 20jähriger Mann läuft in einer Schule im Bundesstaat Connecticut der USA Amok und erschießt 20 Kinder im Alter von meistens nur 6 Jahren und 6 Lehrkräfte und dass in innerhalb von 10 Minuten, ohne ein Wort zu sprechen.

Jetzt hat sich noch herausgestellt, dass dieser jugendliche Massenmörder vor seiner ungeheuerlichen Tat auch schon seine eigene Mutter erschossen hatte.

Es kann aber dennoch eigentlich kaum eine Beruhigung oder gar Genugtuung sein, wenn man dann auch noch abschließend erfährt, dass sich dieser Täter selbst gerichtet hat, was übrigens noch nicht ganz sicher ist, denn es hat auch auf Polizeiseite natürlich einen Schusswechsel gegeben.

Eine schockierende, furchtbare Tat, die einen Staat trifft, der nicht nur mehr als nur einmal solche Gewalt erleben musste, der sich aber dennoch immer mit der geradezu unerhörten Freiheit seiner Bürger – auch für Waffenbesitze - einerseits brüstet und zum anderen selbstherrlich als eigentlicher Weltbeherrscher und Bewahrer der Freiheit insgesamt und der Demokratie für die Menschen sich aufspielt und unter diesen Vorwänden selbst Kriege, Bürgerkriege und Morde im Staatsauftrag inszeniert und durchführen lässt.

Und dennoch, die Vorweihnachtszeit ist natürlich auch gut dafür, alles ein bisschen friedlicher, glücklicher, nicht so schlimm und vor allen Dingen viel, viel besser als der böse und immerwährende Nörgler meint, darzustellen und nicht nur die jetzige Zeit besser und ideal hinzustellen, sondern sie eben auch zu glorifizieren.

Und das wird jeden Tag neu praktiziert und den Menschen in der Hektik des gewollten Kaufens der aus der Überakkumulation kommenden Angebote für vieles , was man eigentlich nicht braucht, als jeweilige Sternstunden für die lieben Bürger in dieser Gesellschaft aufbaut und missbraucht.

Dabei muss man sich allerdings auch fragen, wenn man, übrigens auch in den Nachrichtendiensten erfährt, dass die führenden Eliten dieses Monstrums EU in der Öffentlichkeit sich nicht mehr scheuen, die größte Rüstungsproduktion dieser EU – die größer ist als die der USA und Rußlands zusammen genommen – als „Frottschritt“ für die Entwicklung gesicherter Arbeitsplätze und hochintelligenter Arbeitwelten preißt und damit natürlich ihren kriegerischen Einsatz als „normal“ in dieser Gesellschaft darstellt.

Diejenigen Damen und Herren in Oslo, die dieser EU erst vor wenigen Tagen den „Frieden-Nobel-Preis“ verliehen haben, sollten sich dafür bis an ihr Lebensende schämen müssen – oder sollten sogar diesen Preis wieder aberkennen, was dann aber wirklich ein Zeichen für den gewollten Frieden in dieser Welt sein könnte.

Dafür aber kommen neue gute und wenige Gute Nachrichten aus den Ecken der „blaublütigen und mit den altertümlichen Titeln geschmückten Adelshaufen“ . Eine junge Frau, Herzogin, namens Kate und von Beruf Frau des britischen Thronfolgerns, ist nunmehr schwanger, worauf angeblich die Welt gewartet habe.

Nun hat sie aber auch, wie Tausende Frauen vor ihr und sicher auch Tausende nach ihr, morgentliche Beschwerden und es ist ihr schlecht, wie schon gesagt, machen das auch Tausendfach durch. Die „Herzogin wird aber mit viel Pomp und öffenlich immer wieder gezeigt, in ein Krankenhaus eingeliefert, um dort ihre Beschwerden behandeln zu lassen.

Das hat zwei Radiomoteratoren in Australien auf den blöden Gedanken gebracht, doch mal zu versuchen, mit verstellen Stimmen, wovon eine die britische Königin Liebeth sein sollte, eine Verbindung zur Herzogin Kate im Krankenhaus zu bekommen.

Wollte es der Zufall, dass eine Schwester Dienst hatte, die die „Spassanrufer“ auch noch durchstellte.

Dieser Vorgang wurde danach so hochgespielt und als absolutes „Sicherhbeitsrisiko“ hoch geputscht, das die beschuldige Schwester, die das geforderte Gespräch der „Queen“ durchgestellt hatte, sich wahrscheinlich dadurch und die folgenden Anfeindungen der Presse nicht mehr ertragen wollte und sich selbst das junge Leben nahm.

Nun gingen die Wogen erst richtig hoch und der Cirkus, der tagtäglich mit diesen Adelsgeschlechtern veranstaltet und in den vielen, vielen Gazetten in die Öffentlichkeit gebracht wird, zeigte wieder einmal sehr deutlich, was diese menschliche Gesellschaft eigentlich nicht brauchen würde.

Und so fließt zäh eine Zeit bis Weihnachten dahin, das neue Jahr 2013 steht in den Startlöchern und bereitet sich vor, den Bürgern und Bürgerinnen neue, immer weiter gehende Überraschungen in dieser neoliberalen Gesellschaft darbieten zu können.

Und man muss wohl sicher kein Hellseher sein, um eingermaßen real und mit den aus eigenen Erlebnissen in dieser Zeit gewonnenen Einstelliungen, mit gemischten Gefühlen am Jahreswechsel in das neuen Jahr 2013 Erwartungen zu haben, die diametral zu den offiziellen, von Schönfärberei, Lug und Trug getragenen Meinungen der Herrschenden Eliten aus Wirtschaft, Politik und Klerus stehen.

Dafür aber weiterhin neue Krisenerschinungen, allseitige und weitereVerteuerungen der Lebenshaltung und der Gesundheit zu erleben, weitere Armut und weiteres Elend immer größerer Menschenmassen feststellen zu müssen, immer neue Kriege mit immer neuen Opfern an Menschen und Material als alternativlos bezeichnet , in den täglichen Nachrichten sehen und hören zu müssen und immer mehr Gewalt in Politik und Gesellschaft bis hin zu Morden an scheinbaren und wirklichen Gegnern im Staatsauftrag, vielleicht sogar mit ansehen zu müssen. Sie die Fernsehübertragung des Mordes an Bin Laden für die Elite der USA.

Dafür wird aber und gerade trotzdem noch immerwährende Loyalität mit dieser neoliberalen Gesellschaftsordnung von den Bürger und Bürgerinnen erwartet, die sie unbedingt zu wahren haben sollten, um nicht den Rattenfängern einer sozial gerechten, wirklichen direkten Demokratie und persönlich, aber auch verantwortlichen Freiheit des Einzelnen, einer friedlichen Entwicklung ohne Rüstungsindustrien und immer mehr Kriege, allseitige wirkliche Friedensgestaltung als höchstes politisches Ziel aller Regierungen, bei Wahrung aller Souveränität der Staaten, und der kompromisslosen Achtung der natürlichen Umweltbedingen der Menschen als absolute zu bewahrende Grundlagen für die weiter Existenz der Menschheit überhaupt, als Gegensatz zu dieser neoliberalen Gesellschaft in die Hände zu fallen und von der Sozialismusideologie, einer vom Sozialismus getragenen neuen Menschengemeinschaft, als den wohl schädlichsten Virus für diese Ausbeutergesellschaft, befallen zu werden.

Neben dieser, allseitig und tagtäglich auch gezeigten Angst der höchsten Apologeten dieser verbrecherischen und kriegswütigen neoliberalen Gesellschaft platzt genau drei Tage vor dem so genannten „Heiligen Abend“ der vom „Paritätischen Rat der Wohlfahrtsverbände“ veröffentlichte „Armutsbericht 2012“ . Der musste wohl auch noch kommen und passt, wie die Faust aufs Auge.

Eigentlich erschütternd, dass in diesem so reichen und an der Spitze dieses Monstrums EU stehende Deutschland mit seiner vor Macht und Kraft strotzenden Kanzlerin Merkel immerhin 15, 8 Prozent der Bürgerinnen und Bürger „armutsgefährdet“ sind. Eine Zahl, die mit 19,4 Millionen Menschen in diesem Land aber auch zeigt, dass die vielfach genutzten und beschworenen Platitüden von der „alles für das Wohl des Volkes“ tuenden Kanzlerin und ihrer Regierung, doch in Wirklichkeit nur hohle Phrasen sind, wobei auch hier bestimmte Feststellungen und Zahlen vielleicht auch angezweifelt werden könnten.

Es wird immer klarer, wie es in RTL aktuell zum Ausdruck kam, dass mit dieser Regierung und dieser neoliberalen Gesellschaft die „Armut politisch“ gewollt ist und nach der Lesart der theoretischen Grundlagen zum Neoliberalismus als so genannte „Negative persönliche Freiheit“ unumgänglich und gerechtfertigt anzusehen sein muss.

Eine unerhörte und bewusst praktizierten politischen Schweinerei gegenüber den abhängigen Millionen Bürgerinnen und Bürger dieses Landes.

Damit wird aber auch deutlich, dass die Schwarz-Gelbe-Koalition sich selbst zum politischen Murks-Team in diesem Reich der Reichen und Schönen deklariert.

Man kann deshalb noch zu verniedlichen und abwiegelnd auftreten, wie z.B. der offizielle Sprecher der Frankfurter Börse, der aber wennig früher auch recht hatte wenn er zum Ausdruck brachte und sicherlich unfreiwillig auch nach einen Blick in die nächste Zukunft, wenn er davon sprach, dass die „Eurokrise wieder zurück sei – und das mit voller Wucht“.

Das „Handelsblatt“, bekanntermaßen ein Blatt der Eliten aus der wirtschaftlichen Macht, das schon immer für die Steigerungen ihrer politischen Einflüsse und Macht genutzt wurde, kommt zum Jahreswechsel dazu, um im gewissen Sinne kritisierend und rückblickend zu konstatieren, das es z.Zt noch Deutschland ist, dass mit seinem Bedenken die moderne Technik des so genannten „Fracking“ zur lückenlosen „Gasförderung“ nicht zulässt und somit eigentlich „Bremserfunktionen“ für die „Wirtschaftliche Entwicklung zur weiteren Steigerung der Leistungen“ ausübt.

Hier wird mehr als nur der Elefant im Porzelanladen hervorgeholt, um den Bürgerinnen und Bürgern klar zu machen, dass ein „paar Biofuzzis und Umweltschützer“ sich außerhalb des hochgejubelten „Fortschrittwahnsinns“ stellen und damit bewusst den technischen Fortschritt behindern.

Nun ist es in diesem Fall tatsächlich so, dass das so gennnate Fracking eine schon lange praktizierte technologische Möglichkeit der Aufspürung und Förderung von Gasreserven in bisher undurchdringen Gesteinsschichten, z.B. Schiefer, bedeutet und besonders jetzt in den USA ohne Rücksicht auf die Möglichkeiten von Umweltzerstörungen angewandt wird, nur um diese USA wieder in den Fordergrund der wirtschaftlichen Grfoßmächte spielen zu können. Das es für diese Techologie und ihre kompromisslose Anwendung bestimmte Risiken für die Umwelt bis hin zur Grundwasseverschmutzung, gibt ist aber zwar hinreichend bekannt, wird nur nach den bekannten Möglichkeit der Verniedlichung von Risikedn in den Hintergrund verschoben.

Eine weitere misserable Methode, die Menschen im eigenen Land unaufgeklkärt und verdummend halten zu wollen.

Und das „Handelsblatt“ kommt natürlich ebenso zu immerwährenden Lob für die Führungskräfte, die zwar mit ein bischen Skepsis aber doch auch sonnig nunmehr wieder im nächsten Jahr „steigende Umsätze“ , sprich „steigenden Profit“ erwarten wollen.

Der Optimismus in ihrer Funktion für die Sicherung der Maximalprofite und der Hilfen durch die politische Macht tragenden Regierungen ist natürlich ungebrochen, hat man doch bis jetzt politisch, wirtschaftkich und allgemein gesellschaftlich alles daran gesetzt, um einmal die Hegemonie Deutschlands in dieser Monstrum -EU zu sichern und zum anderen die eigene kapitalistische Wirtschaft zur eindeutigen Führung der europäischen Wirtschaft zu befähigen.

Alle möglichen Hilfen dazu werden angewandt, wenn es auch manchmal scheinbar ohne die Umwelt zwirklich zu schützen, wie immer behauptet wird, nicht immer so glatt geht.

So wird das Jahr 2012 wie gehabt zu Ende gehen, die Lobhuddeleien auf der einen Seite mit den Beschönigungen, den Verniedlichungen und den bewussten Lügen verbunden und den, glücklicherweise auch nicht enden wollenden kritischen und dabei bewusst kämpferischen Möglichkeiten werden auch so - hoffentlich - bleiben.

Die allseitigen und tiefgehenden Wirtschafts – und Finanzkrisen in dieser unseren Welt, die besondere Eurokrise, werden weiter und das ganz bestimmt, zur allseitigen permanenten Krise in dieser neoliberalen Gesellschaft werden, sie werden alle Bürgerinnen und Bürger weiter und immer perönlicher bemerkbarer begleiten und tangieren.

Die steigende Unzufriedenheit der Bürger in diesem Ungetüm „Europäische Union“ mit ihren ganz persönlichen Lebensumständen und den ständigen gesellschaftlich und wirtschaftlichen Abwärtsbewegungen ohne wirkliche Sicherheiten für die zu erlebende Zukunft, werden auch immer steiler nach oben gerichtet zunehmen und leider dabei auch immer mehr Potenial der bürgerlichen Unartigkeiten bis hin zu Gewaltbereitschaften in den Fällen der Demonstrationen für den Widerstand gegen diese neoliberale Gesellschaft in sich aufnehmen und durchsetzn.

Es wird letztlich ein Kampf der bestehenden politischen und wirtschaftlichen Regimes gegen das jeweilige eigene Volk sein und, wie das Amen in der Bibel, bei dem unbedingten

Weiterbestehen dieser Gesellschaft und ihrer Erhaltung, koste es was wolle, auch beim sich steigernden Einsatz von praktizierter polizeilicher Gewalt – wie bereits erlebt – durch die so genannten „Einsatzkräfte“ der Staaten, erlebbar werden und gewiss keine, wie auch noch so herbei geredete friedliche Entwicklung einzuläuten vermögen.

Das Jahr 2013 wirft seine Schatten bereits voraus, es ist nicht schlechthin „nur“ das Wahljahr für die machtgeile Kanzlerin und ihre Murksregierung, sondern wird ganz sicher auch eine Anzahl neuer Bonbons für die lieben Bürgerinnen und Bürger bereithalten. Trotz aller schon dafür bereitgehaltenen und schon gemachten Dementis wird es wohl doch dazu kommen

- egal wahrscheinlich, wer den Machtkampf bei der Wahl gewinnt - , das was schon gerüchteweise im schwange ist, nämlich neue empfindliche „Sparmaßnahmen“ den Menschen und ganz besonders den Rentnern und sch Armen in diesem Staat der Reichen und Schönen aufzudiktieren und dabei gleichzeitig witer ans Werk zu gehen, die noch vorhandenen Rudimente der so genannten „Sozialen Sicherungssysteme“ weiter abzuräumen, vielleicht, weil es gerade so gut passt, entgültig ganz wegzuräumen.

Damit aber auch wird die so angebetete EU, als verkorkstes Monstrum, als moderner GOLEM in Brüssel bestimmt nicht besser oder gar krisenfrei werden können.

Ganz im Gegenteil !!!!

ESA, den 23. 12. 2012
Klaus Remmler

Editorische Hinweise
Den Kommentar erhielten wir vom Autor für diese Ausgabe.