Wir schreiben schon seit Wochen die
Daten des Dezember, dem Ende eines fast noch in der Erinnerung
neuen Jahres.
Wo sind wo nur so schnell die
vergangenen elf Monate hin?
Sie sind im Gedächtnis verhaftet mit
Wetterkapriolen ebenso wie mit dem ständigem Auf und Ab in
unserer menschlichen Gesellschaft, in der Politik, der
Wirtschaft, dem neuen Politikfeld des Krisenmanagements, dem
Rein und Raus aus Beschlüssen, Reformen, Reförmchen und dem
neuen Verständnis für Kriege in einer nur vom neuen Machtfaktor
GELD gestalteten „Neuen neoliberalen Weltordnung“.
Das Leben fast jedes einzelnen in dieser
Gesellschaft und bersonders in den so genannten
Industrienationen Westeuropas wird geprägt von Hektik, Jagd nach
immer Neuen, nach Spaß, und dem vermutlichem Glück, den
tagtäglichen Meldungen und Nachrichten, den weiterführenden
Berichten zu der alternativlosen guten,
freiheitlich-demokratischen menschlichen Gesellschaft, in der
man leben darf, und nicht zuletzt auch davon, dass hin und
wieder die brutalen Wahrheiten dieser Gesellschaft doch sich
noch in die Nachrichten oder in andere Sendungen der Medienwelt
einschleichen.
Und es ist wieder einmal
Vorweihnachtszeit, oft apostrophiert als Adventszeit, begleitet
von einer unsagbaren, Holz und andere Rohstoffe vernichtenden
Werbeindustrie, die jedem suggestiert, das, das und das musst du
noch kaufen, sonst bist du so was von out, die so richtig wühlt
in dieser stillen und ruhigen Zeit der Vorbereitung auf das
schönste Fest des Jahres und die Menschen, die sich eigentlich
und endlich mal etwas mehr Ruhe gönnen sollten, auf die
eigentlich auch nur noch dem Kommerz dienenden Weihnachtsmärkte
scheucht, um ihr Geld in die gar nicht mehr so richtig
florierende Wirtschaft und den profitgierigen Schlünden des nie
genug habenden Finanzkapitals werfen zu können.
Doch etwas mehr Ruhe ist schon eingetreten
in den gleichgeschalteten Medien, in Wort und Bild, die brutalen
Nachrichten sind weniger, dafür sind die Schnulzen und die
Spendengala für die leider noch immer in dieser reichen Welt
Hungernden und Armen, Obdachlosen, zur besten Sendezeit
tagtäglich zu sehen und zu hören und haben mit bewusst
hochgespieltem, scheinbarem Mitleidsgefühlen Hochkonjunktur, es
wird auf die Tränendrüsen in Film und Wort gedrückt, um die
Gelder fließen zu lassen, wobei keiner so genau weiß, wo sie
eigentlich hin fließen, denn eine wirkliche, auch
nachzuvollziehende Abrechnung hat es wohl auch noch zu keiner
Zeit dieser unseligen Mode, bis auf wenige summenmäßige
Zusammenfassungen, gegeben.
Und trotz der weihnachtlichen Ruhe und
Besinnung, die auch dringend in dieser unseren Zeit notwendiger
denn je sind, kam auch und ganz überraschend, wohl kaum erwartet
in dieser Vorweihnachtszeit, eine ungeheuerliche Meldung in den
Nachrichtendiensten, die das, was bis dahin bekannt war,
schauerlich senden konnten.
Ein 20jähriger Mann läuft in einer Schule
im Bundesstaat Connecticut der USA Amok und erschießt 20 Kinder
im Alter von meistens nur 6 Jahren und 6 Lehrkräfte und dass in
innerhalb von 10 Minuten, ohne ein Wort zu sprechen.
Jetzt hat sich noch herausgestellt, dass
dieser jugendliche Massenmörder vor seiner ungeheuerlichen Tat
auch schon seine eigene Mutter erschossen hatte.
Es kann aber dennoch eigentlich kaum eine
Beruhigung oder gar Genugtuung sein, wenn man dann auch noch
abschließend erfährt, dass sich dieser Täter selbst gerichtet
hat, was übrigens noch nicht ganz sicher ist, denn es hat auch
auf Polizeiseite natürlich einen Schusswechsel gegeben.
Eine schockierende, furchtbare Tat, die
einen Staat trifft, der nicht nur mehr als nur einmal solche
Gewalt erleben musste, der sich aber dennoch immer mit der
geradezu unerhörten Freiheit seiner Bürger – auch für
Waffenbesitze - einerseits brüstet und zum anderen
selbstherrlich als eigentlicher Weltbeherrscher und Bewahrer der
Freiheit insgesamt und der Demokratie für die Menschen sich
aufspielt und unter diesen Vorwänden selbst Kriege, Bürgerkriege
und Morde im Staatsauftrag inszeniert und durchführen lässt.
Und dennoch, die Vorweihnachtszeit ist
natürlich auch gut dafür, alles ein bisschen friedlicher,
glücklicher, nicht so schlimm und vor allen Dingen viel, viel
besser als der böse und immerwährende Nörgler meint,
darzustellen und nicht nur die jetzige Zeit besser und ideal
hinzustellen, sondern sie eben auch zu glorifizieren.
Und das wird jeden Tag neu praktiziert und
den Menschen in der Hektik des gewollten Kaufens der aus der
Überakkumulation kommenden Angebote für vieles , was man
eigentlich nicht braucht, als jeweilige Sternstunden für die
lieben Bürger in dieser Gesellschaft aufbaut und missbraucht.
Dabei muss man sich allerdings auch
fragen, wenn man, übrigens auch in den Nachrichtendiensten
erfährt, dass die führenden Eliten dieses Monstrums EU in der
Öffentlichkeit sich nicht mehr scheuen, die größte
Rüstungsproduktion dieser EU – die größer ist als die der USA
und Rußlands zusammen genommen – als „Frottschritt“ für die
Entwicklung gesicherter Arbeitsplätze und hochintelligenter
Arbeitwelten preißt und damit natürlich ihren kriegerischen
Einsatz als „normal“ in dieser Gesellschaft darstellt.
Diejenigen Damen und Herren in Oslo, die
dieser EU erst vor wenigen Tagen den „Frieden-Nobel-Preis“
verliehen haben, sollten sich dafür bis an ihr Lebensende
schämen müssen – oder sollten sogar diesen Preis wieder
aberkennen, was dann aber wirklich ein Zeichen für den gewollten
Frieden in dieser Welt sein könnte.
Dafür aber kommen neue gute und wenige
Gute Nachrichten aus den Ecken der „blaublütigen und mit den
altertümlichen Titeln geschmückten Adelshaufen“ . Eine junge
Frau, Herzogin, namens Kate und von Beruf Frau des britischen
Thronfolgerns, ist nunmehr schwanger, worauf angeblich die Welt
gewartet habe.
Nun hat sie aber auch, wie Tausende Frauen
vor ihr und sicher auch Tausende nach ihr, morgentliche
Beschwerden und es ist ihr schlecht, wie schon gesagt, machen
das auch Tausendfach durch. Die „Herzogin wird aber mit viel
Pomp und öffenlich immer wieder gezeigt, in ein Krankenhaus
eingeliefert, um dort ihre Beschwerden behandeln zu lassen.
Das hat zwei Radiomoteratoren in
Australien auf den blöden Gedanken gebracht, doch mal zu
versuchen, mit verstellen Stimmen, wovon eine die britische
Königin Liebeth sein sollte, eine Verbindung zur Herzogin Kate
im Krankenhaus zu bekommen.
Wollte es der Zufall, dass eine Schwester
Dienst hatte, die die „Spassanrufer“ auch noch durchstellte.
Dieser Vorgang wurde danach so
hochgespielt und als absolutes „Sicherhbeitsrisiko“ hoch
geputscht, das die beschuldige Schwester, die das geforderte
Gespräch der „Queen“ durchgestellt hatte, sich wahrscheinlich
dadurch und die folgenden Anfeindungen der Presse nicht mehr
ertragen wollte und sich selbst das junge Leben nahm.
Nun gingen die Wogen erst richtig hoch und
der Cirkus, der tagtäglich mit diesen Adelsgeschlechtern
veranstaltet und in den vielen, vielen Gazetten in die
Öffentlichkeit gebracht wird, zeigte wieder einmal sehr
deutlich, was diese menschliche Gesellschaft eigentlich nicht
brauchen würde.
Und so fließt zäh eine Zeit bis
Weihnachten dahin, das neue Jahr 2013 steht in den Startlöchern
und bereitet sich vor, den Bürgern und Bürgerinnen neue, immer
weiter gehende Überraschungen in dieser neoliberalen
Gesellschaft darbieten zu können.
Und man muss wohl sicher kein Hellseher
sein, um eingermaßen real und mit den aus eigenen Erlebnissen in
dieser Zeit gewonnenen Einstelliungen, mit gemischten Gefühlen
am Jahreswechsel in das neuen Jahr 2013 Erwartungen zu haben,
die diametral zu den offiziellen, von Schönfärberei, Lug und
Trug getragenen Meinungen der Herrschenden Eliten aus
Wirtschaft, Politik und Klerus stehen.
Dafür aber weiterhin neue
Krisenerschinungen, allseitige und weitereVerteuerungen der
Lebenshaltung und der Gesundheit zu erleben, weitere Armut und
weiteres Elend immer größerer Menschenmassen feststellen zu
müssen, immer neue Kriege mit immer neuen Opfern an Menschen und
Material als alternativlos bezeichnet , in den täglichen
Nachrichten sehen und hören zu müssen und immer mehr Gewalt in
Politik und Gesellschaft bis hin zu Morden an scheinbaren und
wirklichen Gegnern im Staatsauftrag, vielleicht sogar mit
ansehen zu müssen. Sie die Fernsehübertragung des Mordes an Bin
Laden für die Elite der USA.
Dafür wird aber und gerade trotzdem noch
immerwährende Loyalität mit dieser neoliberalen
Gesellschaftsordnung von den Bürger und Bürgerinnen erwartet,
die sie unbedingt zu wahren haben sollten, um nicht den
Rattenfängern einer sozial gerechten, wirklichen direkten
Demokratie und persönlich, aber auch verantwortlichen Freiheit
des Einzelnen, einer friedlichen Entwicklung ohne
Rüstungsindustrien und immer mehr Kriege, allseitige wirkliche
Friedensgestaltung als höchstes politisches Ziel aller
Regierungen, bei Wahrung aller Souveränität der Staaten, und der
kompromisslosen Achtung der natürlichen Umweltbedingen der
Menschen als absolute zu bewahrende Grundlagen für die weiter
Existenz der Menschheit überhaupt, als Gegensatz zu dieser
neoliberalen Gesellschaft in die Hände zu fallen und von der
Sozialismusideologie, einer vom Sozialismus getragenen neuen
Menschengemeinschaft, als den wohl schädlichsten Virus für diese
Ausbeutergesellschaft, befallen zu werden.
Neben dieser, allseitig und tagtäglich
auch gezeigten Angst der höchsten Apologeten dieser
verbrecherischen und kriegswütigen neoliberalen Gesellschaft
platzt genau drei Tage vor dem so genannten „Heiligen Abend“ der
vom „Paritätischen Rat der Wohlfahrtsverbände“ veröffentlichte
„Armutsbericht 2012“ . Der musste wohl auch noch kommen und
passt, wie die Faust aufs Auge.
Eigentlich erschütternd, dass in diesem so
reichen und an der Spitze dieses Monstrums EU stehende
Deutschland mit seiner vor Macht und Kraft strotzenden Kanzlerin
Merkel immerhin 15, 8 Prozent der Bürgerinnen und Bürger
„armutsgefährdet“ sind. Eine Zahl, die mit 19,4 Millionen
Menschen in diesem Land aber auch zeigt, dass die vielfach
genutzten und beschworenen Platitüden von der „alles für das
Wohl des Volkes“ tuenden Kanzlerin und ihrer Regierung, doch in
Wirklichkeit nur hohle Phrasen sind, wobei auch hier bestimmte
Feststellungen und Zahlen vielleicht auch angezweifelt werden
könnten.
Es wird immer klarer, wie es in RTL
aktuell zum Ausdruck kam, dass mit dieser Regierung und dieser
neoliberalen Gesellschaft die „Armut politisch“ gewollt ist und
nach der Lesart der theoretischen Grundlagen zum Neoliberalismus
als so genannte „Negative persönliche Freiheit“ unumgänglich und
gerechtfertigt anzusehen sein muss.
Eine unerhörte und bewusst praktizierten
politischen Schweinerei gegenüber den abhängigen Millionen
Bürgerinnen und Bürger dieses Landes.
Damit wird aber auch deutlich, dass die
Schwarz-Gelbe-Koalition sich selbst zum politischen Murks-Team
in diesem Reich der Reichen und Schönen deklariert.
Man kann deshalb noch zu verniedlichen und
abwiegelnd auftreten, wie z.B. der offizielle Sprecher der
Frankfurter Börse, der aber wennig früher auch recht hatte wenn
er zum Ausdruck brachte und sicherlich unfreiwillig auch nach
einen Blick in die nächste Zukunft, wenn er davon sprach, dass
die „Eurokrise wieder zurück sei – und das mit voller Wucht“.
Das „Handelsblatt“, bekanntermaßen ein
Blatt der Eliten aus der wirtschaftlichen Macht, das schon immer
für die Steigerungen ihrer politischen Einflüsse und Macht
genutzt wurde, kommt zum Jahreswechsel dazu, um im gewissen
Sinne kritisierend und rückblickend zu konstatieren, das es z.Zt
noch Deutschland ist, dass mit seinem Bedenken die moderne
Technik des so genannten „Fracking“ zur lückenlosen
„Gasförderung“ nicht zulässt und somit eigentlich
„Bremserfunktionen“ für die „Wirtschaftliche Entwicklung zur
weiteren Steigerung der Leistungen“ ausübt.
Hier wird mehr als nur der Elefant im
Porzelanladen hervorgeholt, um den Bürgerinnen und Bürgern klar
zu machen, dass ein „paar Biofuzzis und Umweltschützer“ sich
außerhalb des hochgejubelten „Fortschrittwahnsinns“ stellen und
damit bewusst den technischen Fortschritt behindern.
Nun ist es in diesem Fall tatsächlich so,
dass das so gennnate Fracking eine schon lange praktizierte
technologische Möglichkeit der Aufspürung und Förderung von
Gasreserven in bisher undurchdringen Gesteinsschichten, z.B.
Schiefer, bedeutet und besonders jetzt in den USA ohne Rücksicht
auf die Möglichkeiten von Umweltzerstörungen angewandt wird, nur
um diese USA wieder in den Fordergrund der wirtschaftlichen
Grfoßmächte spielen zu können. Das es für diese Techologie und
ihre kompromisslose Anwendung bestimmte Risiken für die Umwelt
bis hin zur Grundwasseverschmutzung, gibt ist aber zwar
hinreichend bekannt, wird nur nach den bekannten Möglichkeit der
Verniedlichung von Risikedn in den Hintergrund verschoben.
Eine weitere misserable Methode, die
Menschen im eigenen Land unaufgeklkärt und verdummend halten zu
wollen.
Und das „Handelsblatt“ kommt natürlich
ebenso zu immerwährenden Lob für die Führungskräfte, die zwar
mit ein bischen Skepsis aber doch auch sonnig nunmehr wieder im
nächsten Jahr „steigende Umsätze“ , sprich „steigenden Profit“
erwarten wollen.
Der Optimismus in ihrer Funktion für die
Sicherung der Maximalprofite und der Hilfen durch die politische
Macht tragenden Regierungen ist natürlich ungebrochen, hat man
doch bis jetzt politisch, wirtschaftkich und allgemein
gesellschaftlich alles daran gesetzt, um einmal die Hegemonie
Deutschlands in dieser Monstrum -EU zu sichern und zum anderen
die eigene kapitalistische Wirtschaft zur eindeutigen Führung
der europäischen Wirtschaft zu befähigen.
Alle möglichen Hilfen dazu werden
angewandt, wenn es auch manchmal scheinbar ohne die Umwelt
zwirklich zu schützen, wie immer behauptet wird, nicht immer so
glatt geht.
So wird das Jahr 2012 wie gehabt zu Ende
gehen, die Lobhuddeleien auf der einen Seite mit den
Beschönigungen, den Verniedlichungen und den bewussten Lügen
verbunden und den, glücklicherweise auch nicht enden wollenden
kritischen und dabei bewusst kämpferischen Möglichkeiten werden
auch so - hoffentlich - bleiben.
Die allseitigen und tiefgehenden
Wirtschafts – und Finanzkrisen in dieser unseren Welt, die
besondere Eurokrise, werden weiter und das ganz bestimmt, zur
allseitigen permanenten Krise in dieser neoliberalen
Gesellschaft werden, sie werden alle Bürgerinnen und Bürger
weiter und immer perönlicher bemerkbarer begleiten und
tangieren.
Die steigende Unzufriedenheit der Bürger
in diesem Ungetüm „Europäische Union“ mit ihren ganz
persönlichen Lebensumständen und den ständigen gesellschaftlich
und wirtschaftlichen Abwärtsbewegungen ohne wirkliche
Sicherheiten für die zu erlebende Zukunft, werden auch immer
steiler nach oben gerichtet zunehmen und leider dabei auch immer
mehr Potenial der bürgerlichen Unartigkeiten bis hin zu
Gewaltbereitschaften in den Fällen der Demonstrationen für den
Widerstand gegen diese neoliberale Gesellschaft in sich
aufnehmen und durchsetzn.
Es wird letztlich ein Kampf der
bestehenden politischen und wirtschaftlichen Regimes gegen das
jeweilige eigene Volk sein und, wie das Amen in der Bibel, bei
dem unbedingten
Weiterbestehen dieser Gesellschaft und
ihrer Erhaltung, koste es was wolle, auch beim sich steigernden
Einsatz von praktizierter polizeilicher Gewalt – wie bereits
erlebt – durch die so genannten „Einsatzkräfte“ der Staaten,
erlebbar werden und gewiss keine, wie auch noch so herbei
geredete friedliche Entwicklung einzuläuten vermögen.
Das Jahr 2013 wirft seine Schatten bereits
voraus, es ist nicht schlechthin „nur“ das Wahljahr für die
machtgeile Kanzlerin und ihre Murksregierung, sondern wird ganz
sicher auch eine Anzahl neuer Bonbons für die lieben Bürgerinnen
und Bürger bereithalten. Trotz aller schon dafür
bereitgehaltenen und schon gemachten Dementis wird es wohl doch
dazu kommen
- egal wahrscheinlich, wer den Machtkampf
bei der Wahl gewinnt - , das was schon gerüchteweise im schwange
ist, nämlich neue empfindliche „Sparmaßnahmen“ den Menschen und
ganz besonders den Rentnern und sch Armen in diesem Staat der
Reichen und Schönen aufzudiktieren und dabei gleichzeitig witer
ans Werk zu gehen, die noch vorhandenen Rudimente der so
genannten „Sozialen Sicherungssysteme“ weiter abzuräumen,
vielleicht, weil es gerade so gut passt, entgültig ganz
wegzuräumen.
Damit aber auch wird die so angebetete EU,
als verkorkstes Monstrum, als moderner GOLEM in Brüssel bestimmt
nicht besser oder gar krisenfrei werden können.
Ganz im Gegenteil !!!!
ESA, den 23. 12. 2012
Klaus Remmler
Editorische Hinweise
Den Kommentar erhielten wir vom
Autor für diese Ausgabe.