ICH WILL FIOM BEI FIAT: Internationale Kampagne für Arbeiterrechte und Vereinigungsfreiheit

Betrieb und Gewerkschaft

Ich will FIOM bei Fiat
Internationale Kampagne für Arbeiterrechte und Vereinigungsfreiheit

Eine Kampagne von ActNow
01/12

trend
onlinezeitung

Fiat, der grösste in Italien ansässige transnationale Konzern, hat die Fiom-Cgil, die meistvertretene italienische Metallarbeitergewerkschaft, aus dem gesamten Konzern (80.000 ArbeitnehmerInnen) ausgeschlossen,
weil diese Gewerkschaft nicht unterschriebt hat eine Vereinbarung, die die Arbeitsbedingungen verschlechtert, die Rechte der ArbeitnehmerInnen und das Streikrecht verletzt, alle Betriebsvereinbarungen und den nationalen Arbeitsvertrag auslöscht.

Ab dem 1. Januar 2012 können die ArbeitnehmerInnen nicht mehr direkt im Betrieb bei Fiom Mitglieder werden, weil Fiat sich weigert den Mitgliedsbeitrag an die Fiom zu übertragen.(1.500.000euros/jahr) Sie können auch ihre Gewerkschaftsvertretung nicht mehr wählen.

Die jetzigen Mitglieder der Fiom werden diskriminiert und in einigen Standorten werden sie sogar gezwungen aus dieser Gewerkschaft auszutreten um ihren Arbeitsplatz zu behalten. Sie haben für ihre Rechte und für Vereinigungsfreiheit gekämpft und demonstriert und werden auch weiterhin dafür kämpfen: sie möchten Unterstützung und Solidarität auf nationaler und internationale Ebene.

Diese Soli-Nachricht kannst Du auf der Seite von ACTNOW modifizieren oder unverändert verschicken:

Die ArbeitnehmerInnen der Fiat haben auf Grund des nationalen und internationalen Arbeitsrechts (IGB Konventionen Nr. 87 und 98) das Recht ihre Gewerkschaft frei zu wählen.
Die Fiom-Cgil ist die meistvertretene italienische Metallgewerkschaft, sie ist eine unabhängige und demokratische Gewerkschaft, die für ihr Engagement in der Verteidigung der Arbeiterrechte und in Tarifverhandlungen wohlbekannt ist.
Deshalb wollen wir, dass das nationale und internationale Arbeitsrecht respektiert wird und den ArbeitnehmerInnen der Fiat und der Fiom die Möglichkeit geben wird, über ihre Rechte am Arbeitsplatz zu verfügen.

Editorische Hinweise

Wir übernahmen die Informationen von der ActNow-Website.


Betrieb und Gewerkschaft Ich will FIOM bei Fiat Internationale Kampagne für Arbeiterrechte und Vereinigungsfreiheit Eine Kampagne von ActNow		01/12 trend onlinezeitung
Fiat, der grösste in Italien ansässige transnationale Konzern, hat die Fiom-Cgil, die meistvertretene italienische Metallarbeitergewerkschaft, aus dem gesamten Konzern (80.000 ArbeitnehmerInnen) ausgeschlossen, weil diese Gewerkschaft nicht unterschriebt hat eine Vereinbarung, die die Arbeitsbedingungen verschlechtert, die Rechte der ArbeitnehmerInnen und das Streikrecht verletzt, alle Betriebsvereinbarungen und den nationalen Arbeitsvertrag auslöscht. Ab dem 1. Januar 2012 können die ArbeitnehmerInnen nicht mehr direkt im Betrieb bei Fiom Mitglieder werden, weil Fiat sich weigert den Mitgliedsbeitrag an die Fiom zu übertragen.(1.500.000euros/jahr) Sie können auch ihre Gewerkschaftsvertretung nicht mehr wählen. Die jetzigen Mitglieder der Fiom werden diskriminiert und in einigen Standorten werden sie sogar gezwungen aus dieser Gewerkschaft auszutreten um ihren Arbeitsplatz zu behalten. Sie haben für ihre Rechte und für Vereinigungsfreiheit gekämpft und demonstriert und werden auch weiterhin dafür kämpfen: sie möchten Unterstützung und Solidarität auf nationaler und internationale Ebene. Diese Soli-Nachricht kannst Du auf der Seite von ACTNOW modifizieren oder unverändert verschicken: Die ArbeitnehmerInnen der Fiat haben auf Grund des nationalen und internationalen Arbeitsrechts (IGB Konventionen Nr. 87 und 98) das Recht ihre Gewerkschaft frei zu wählen. Die Fiom-Cgil ist die meistvertretene italienische Metallgewerkschaft, sie ist eine unabhängige und demokratische Gewerkschaft, die für ihr Engagement in der Verteidigung der Arbeiterrechte und in Tarifverhandlungen wohlbekannt ist. Deshalb wollen wir, dass das nationale und internationale Arbeitsrecht respektiert wird und den ArbeitnehmerInnen der Fiat und der Fiom die Möglichkeit geben wird, über ihre Rechte am Arbeitsplatz zu verfügen. Editorische Hinweise Wir übernahmen die Informationen von der ActNow-Website.