Geschichte der bürgerlichen politischen Ökonomie
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Ricardos Lehre von der Grundrente

Ricardo:

„Die Rente ist jener Teil des Produkts der Erde, der dem Grundeigentümer für den Gebrauch der ursprünglichen und unzerstörbaren Kräfte des Bodens gezahlt wird . . . Bei der ersten Besiedlung eines Landes, in dem es eine Fülle reichen und fruchtbaren Bodens gibt, von dem nur ein sehr geringer Teil für den Unterhalt der vorhandenen Bevölkerung bebaut werden braucht oder mit dem der Bevölkerung zur Verfügung stehenden Kapital tatsächlich bebaut werden kann, wird es keine Rente geben. Denn niemand wird für die Benutzung des Bodens etwas zahlen, solange eine große Fläche noch nicht angeignet worden ist und daher jedem zur Verfügung steht, der sich entschließt, ihn zu bebauen ... Nur weil die Menge des Bodens nicht unbegrenzt und an Qualität nicht gleich ist, und weil mit der Zunahme der Bevölkerung Boden geringerer Qualität oder in weniger günstiger Lage in Kultur genommen wird, wird also für seine Benutzung überhaupt eine Rente gezahlt. Wenn im Laufe der Entwicklung der Gesellschaft Boden der zweiten Fruchtbarkeitsklasse bebaut wird, entsteht auf dem erstklassigen sofort eine Rente, deren Höhe von der Differenz der Qualität dieser beiden Bodenklassen abhängt.
Wird Boden dritter Qualität in Kultur genommen, so entsteht auf dem zweiten sofort Rente und sie wird wie vorher durch den Unterschied der jeweiligen produktiven Kräfte bestimmt. Gleichzeitig wird auch die Rente der ersten Qualität steigen, denn sie muß infolge des Unterschieds im Produkt, das mit der gleichen Menge Kapital und Arbeit erzielt wird, immer höher als die Rente der zweiten Klasse sein. Mit jedem Schritt in der Entwicklung der Bevölkerung, der ein Land veranlaßt, auf Boden schlechterer Qualität zurückzugreifen, um ihm die Deckung seines Nahrungsmittelbedarfs zu ermöglichen, wird die Rente auf dem gesamten fruchtbaren Boden steigen . . . Der fruchtbarste und bestgelegene Boden wird zuerst bebaut, und der Tauschwert seines Produktes wird in der gleichen Weise wie der Tauschwert aller anderen Waren bestimmt, nämlich durch das gesamte Quantum Arbeit, das in verschiedenen Formen von Anfang bis zu Ende notwendig ist, um es zu produzieren und auf den Markt zu bringen. Sobald Boden von geringerer Qualität in Bebauung genommen wird, wird der Tauschwert der Rohprodukte [raw produce] steigen, da mehr Arbeit zu ihrer Erzeugung erforderlich ist.

Der Tauschwert aller Waren, ob sie industriell erzeugt werden oder das Produkt des Bergbaus oder des Bodens sind, wird nicht durch die geringere Quantität Arbeit bestimmt, die zu ihrer Produktion unter sehr günstigen Bedingungen ausreicht und in deren Genuß ausschließlich diejenigen kommen, die besondere Produktionsleichtigkeiten haben, sondern durch die größere Menge Arbeit, die notwendigerweise von denen bei ihrer Produktion aufgewendet werden muß, die solche Erleichterungen nicht besitzen, — von denjenigen, die sie dauernd unter den ungünstigsten Bedingungen produzieren; das bedeutet, unter den ungünstigsten Bedingungen, unter denen die Produktion im Hinblick auf die verlangte Produkten-menge notwendigerweise weitergeführt werden muß . . . Es stimmt, daß das gleiche Produkt auf dem besten Boden mit derselben Arbeit wie früher erreicht wird, aber sein Wert wird sich infolge der verringerten Erträge erhöhen, die jene erzielen, welche neue Arbeit und neues Kapital auf dem weniger fruchtbaren Boden verwenden. Obwohl also die Vorteile von fruchtbarem über minderwertigen Boden auf keinen Fall verloren gehen, sondern nur vom Bebauer oder dem Konsumenten auf den Grundeigentümer übertragen werden, so wird doch — da auf den minderwertigeren Böden mehr Arbeit erforderlich ist, und wir nur von solchem Land unsere zusätzliche Belieferung mit Rohprodukten ermöglichen können -der relative Wert jenes Produktes über seinem früheren Stand verharren und. gegen mehr Hüte, Kleider, Schuhe usw. ausgetauscht werden, zu deren Produktion kein solches zusätzliches Arbeitsquantum nötig ist.

Der Grund für das Steigen des relativen Wertes von Rohprodukten ist also, daß mehr Arbeit bei der Produktion des zuletzt gewonnenen Teiles aufgewendet wird, und nicht, daß dem Grundeigentümer eine Rente gezahlt wird. Der Wert des Getreides wird durch die Quantität Arbeit bestimmt, die bei seiner Produktion auf Boden von jener Qualität oder mit dem Teil des Kapitals, der keine Rente bringt, aufgewendet wird. Der Preis des Getreides ist nicht hoch, weil eine Rente gezahlt wird, sondern eine Rente wird gezahlt, weil der Preis des Getreides hoch ist."

(Ricardo, D. Über die Grundsätze . . ., a.a.O., S.'50 ff.)

Marx zur Grundrententheorie Ricardos:

Der „direkte und bewußte Zusammenhang, den die Renttheorie bei Ric[ardo]hat mit der Bestimmung of value/des Werts/, ist ihr theoretisches Verdienst." (MEW, Bd. 26.2, S. 243.) „Ricardo abstrahiert von der Frage der absoluten Rente — die er der Theorie wegen leugnet, weil er von der falschen Voraussetzung ausgeht, daß, wenn der Wert der Waren durch die Arbeitszeit bestimmt ist, die Durchschnittspreise der Waren = ihren Werten sein müssen . . . Wären Werte der Waren und Durchschnittspreise der Waren identisch, so ist die absolute Grundrente — d. h. Grundrente des schlechtesten bebauten Bodens oder des ursprünglich bebauten Bodens — beides gleich unmöglich. Was ist Durchschnittspreis der Ware? Das in ihrer Produktion ausgelegte Gesamtkapital (konstantes + variables) + die in dem Durchschnittsprofit, z.B. 10p. c., enthaltne Arbeitszeit. Produzierte also ein Kapital in einem Element, bloß weil dies ein besondres Naturelement, z. B. Grund und Boden ist, höhren Wert als der Durchschnittspreis, so stünde der Wert dieser Ware über ihrem Wert und dieser Surpluswert widerspräche dem Begriff des Wertes, gleich einem bestimmten Quantum Arbeitszeit zu sein. Ein Naturelement, etwas von der gesellschaftlichen Arbeitszeit Heterogenes, schüfe Wert. Das kann aber nicht der Fall sein. Das in Erde schlechthin angelegte Kapital darf also keine Rente tra-gen. Der schlechteste Boden ist der Boden schlechthin. Trägt der beßre Boden Rente, so beweist dies nur, daß die Differenz der individuell notwendigen Arbeit von der sozial notwendigen sich in der Agrikultur fixiert, weil sie eine Naturbasis hat, während sie in der Industrie beständig verschwindet.

Es darf keine absolute Grundrente existieren, sondern nur die DifferentiaI-Grundrente. Denn die absolute zugeben, hieße zugeben, daß dies selbe Quantum Arbeit (vergegenständlichte, in capital constant ausgelegte und mit Arbeitslohn erkaufte) verschiedne Werte schafft, je nach dem Element, worin [die Arbeit verausgabt wird] oder dem Material, das sie bearbeitet. Gibt man aber diese Verschiedenheit des Werts zu — obgleich sich dieselbe Arbeitszeit in jeder der Produktionssphären im Produkt materialisiert, so gibt man zu, daß die Arbeitszeit nicht den Wert bestimmt, sondern etwas Heterogenes. Diese Differenz der Wertgrößen höbe den Begriff des Werts auf, höbe auf, daß seine Substanz gesellschaftliche Arbeitszeit, sein Unterschied also nur quantitativ und dieser quantitative Unterschied nur gleich dem Unterschied in den Quantis der angewandten gesellschaftlichen Arbeitszeit sein kann.

Die Erhaltung des Werts — nicht nur die Bestimmung der Wertgröße durch die verschiedne Größe der Arbeitszeit, sondern der Substanz des Werts durch die gesellschaftliche Arbeit — erheischt also die Leugnung der absoluten Grundrente. Leugnung der absoluten Grundrente aber kann doppelt ausgedrückt werden.

Erstens: Der schlechteste Boden darf keine Rente tragen. Bei den beßren Bodenarten erklärt sich die Rente aus dem Marktpreis, der derselbe für Produkte ist, die auf günstigren, wie für Produkte, die auf ungünstigren Bodenarten produziert sind. Aber der schlechteste Boden ist der Boden schlechthin. Er ist nicht in sich differenziert. Er unterscheidet sich nur als besondre Sphäre der Kapitalanlage von der industriellen Kapitalanlage. Trüge er Rente, so entspränge sie daraus, daß dasselbe Quantum Arbeit sich in verschiednen Werten darstellt, wenn in verschiednen Produktionssphären angelegt, daß also nicht das Arbeitsquantum selbst den Wert bestimmt und Produkte, worin gleiche Quanta Arbeit enthalten, nicht einander gleich seien.

[Zweitens.] Oder auch der ursprünglich bebaute Boden darf keine Rente tragen. Denn was ist der ursprünglich bebaute Boden? Es ist weder beßrer noch schlechtrer Boden, der .ursprünglich' bebaut wird. Es ist Boden schlechthin. Nicht differenzierter Boden. Ursprünglich kann sich die Kapitalanlage in der Agrikultur von der Anlage in der Industrie nur durch die Sphären unterscheiden, worin diese Kapitalien angelegt sind. Da aber gleiche Quanta Arbeit sich in gleichen Werten darstellen, so ist absolut kein Grund vorhanden, warum das in Boden angelegte Kapital außer dem Profit noch eine Rente abwerfen soll, es sei denn, daß das in dieser Sphäre angelegte selbige Quantum Arbeit einen höheren Wert produziere, so daß das Surplus dieses Werts über den in der Manufaktur erzeugten Wert, einen Surplusprofit, = Rente, produziere. Das hieße aber sagen, daß der Boden als solcher Wert schafft, d. h. den Begriff des Werts selbst aufheben. Der ursprünglich bebaute Boden darf also ursprünglich keine Rente tragen, ohne die ganze Werttheorie über den Haufen zu werfen. Hiermit verknüpft sich dann sehr leicht (obgleich

nicht notwendig, wie Andersen zeigt) die Vorstellung, daß die Menschen ursprünglich sich natürlich nicht das schlechteste, sondern das beste Land zur Bebauung wählten. Daß also der ursprünglich keine Rente tragende Boden sie später trägt, weil man gezwungen wird, zu schlechteren Bodenarten herabzusteigen, und daß sich so in dem descensus/Herabsteigen/. . . zum stets schlechten Boden, im Fortgang der Zivilisation und der Population, die Rente erheben muß auf dem ursprünglich bebauten fruchtbarsten Boden und dann gradatim/nach und nach/ auf dem folgenden, während der schlechteste Boden, der stets den Boden schlechthin vertritt — die besondre Sphäre der Kapitalanlage —, jedesmal nie Rente trägt. Dies alles hat einen mehr oder minder logischen Zusammenhang.

Weiß man dagegen, daß Durchschnittspreise und Werte nicht identisch, daß der Durchschnittspreis einer Ware =, > oder < als ihr Wert sein kann, so fällt die Frage, das Problem selbst fort und damit auch die Hypothesen zu seiner Lösung. Es bleibt nur die Frage, warum in der Agrikultur der Wert der Ware oder jedenfalls ihr Preis nicht über ihrem Wert, sondern über ihrem Durchschnittspreis steht? Die letztre Frage aber hat mit dem Fundament der Theorie, der Wertbestimmung als solcher, nichts mehr gemein." (MEW, Bd. 26.2, S. 122 ff.)

„Mit Ric[ardos] Voraussetzung, daß Kostenpreis = Wert,fällt das ganze Räsonnement. Es fällt weg das theoretische Interesse, daß ihn zur Leugnung der absoluten Grundrente zwingt. Unterscheidet sich der Wert der Ware von ihrem Kostenpreis, zerfallen die Waren notwendig in 3 Kategorien, wovon der Kostenpreis der einen = ihrem Wert, der Wert der ändern unter ihrem Kostenpreis steht und der Wert der dritten über ihrem Kostenpreis, so würde der Umstand, daß Agrikultur-produktenpreis Grundrente abwirft, nur beweisen, daß das Agrikulturprodukt zu der Klasse von Waren gehört, deren Wert über ihrem Kostenpreis steht. Das einzige Problem, das noch zu lösen bliebe, wäre: Warum, im Unterschied zu den andren Waren, deren Wert ebenfalls über ihrem Kostenpreis steht, der Wert der Agrikulturprodukte nicht zu ihrem Kostenpreis durch die Konkurrenz der Kapitalien herabgesetzt wird? Die Antwort liegt schon in der Frage. Weil der Voraussetzung nach dies nur der Fall, soweit die Konkurrenz der Kapitalien diese Ausgleichung bewirken kann, dies aber wiederum nur der Fall sein kann, soweit alle Produktionsbedingungen entweder Schöpfungen des Kapitals selbst sind oder ihm gleichmäßig — elementarisch zur Verfügung stehn. Dies bei der Erde nicht der Fall, weil Grundeigentum existiert und die kapitalistische Produktion unter der Voraussetzung des nicht aus ihr entsprungenen, sondern eines vor ihr vor-handnen Grundeigentums ihre carriere eröffnet. Die bloße Existenz des Grundeigentums beantwortet also die Frage. Alles, was das Kapital tun kann, ist, die Agrikultur den Bedingungen der kapitalistischen Produktion zu unterwerfen. Aber sie kann dem Grundeigentum nicht den Halt auf den Teil des Agrikulturprodukts entziehn, den das Kapital nur sich aneignen könnte, nicht aus seiner eignen Aktion, sondern unter der Voraussetzung der Nichtexistenz des Grundeigentums. Dies vorausgesetzt, muß es vielmehr dem Grundeigentümer den Überschuß des Werts über den Kostenpreis lassen. Dieser Unterschied selbst aber entspringt nur aus einem Unterschied in der Zusammensetzung der organischen Bestandteile des Kapitals. Alle Waren, deren Wert dieser organischen Zusammensetzung gemäß über dem Kostenpreis steht, zeigen dadurch, daß sie relativ unproduktiver als die, deren Wert = dem Kostenpreis und noch mehr als die, deren Wert unter dem Kostenpreis steht; denn sie erheischen größres Quantum unmittelbarer Arbeit im Verhältnis zu der im konstanten Kapital enthaltnen vergangnen Arbeit, mehr Arbeit, um ein bestimmtes Kapital in Aktivität zu setzen. Dieser Unterschied ein historischer, kann also verschwinden. Dieselbe Schluß-folge, die die Existenz der absoluten Grundrente als möglich zeigt, zeigt ihre Wirklichkeit, ihre Existenz als bloß historisches fact, das einem gewissen Entwicklungsgrad der Agrikultur eigen, auf einem höhren verschwinden kann. Ricardo erklärte die Differentialrente aus einer absoluten Abnahme der Produktivität der Agrikultur, die sie gar nicht voraussetzt und die von Anderson nicht vorausgesetzt ist. Er leugnet dagegen die absolute Grundrente, weil er die organische Zusammensetzung des Kapitals in Industrie und Agrikultur als gleich voraussetzt, leugnet also die bloß historisch vorhandne niedrigere Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit in der Agrikultur, verglichen mit der Manufaktur. Er fällt daher in doppelten historischen Fehler: Die Produktivität der Arbeit in Agrikultur und Industrie absolut gleichzusetzen auf der einen Seite, also einen bloß historischen Unterschied in ihrem gegebnen Entwicklungsgrad zu leugnen, anderseits eine absolute Abnahme in der Produktivität der Agrikultur anzunehmen und zu ihrem Entwicklungsgesetz zu machen. Das eine tut er, um den Kostenpreis auf dem schlechtesten Boden dem Wert gleichzusetzen, das andre, um die Unterschiede der [Kostenjpreise der beßren Bodenarten von ihrem Wert zu erklären. Der ganze blunder/Irrtum/ rührt her aus der Verwechslung von Kostenpreis und Wert." (Ebenda, S. 242 f.)

„Von dieser Differentialrente (ist) ... zu bemerken, daß sie ebenso möglich, wenn von beßrem zu schlechtrem, als wenn von schlechtrem zu beßrem Boden fortgegangen wird. In beiden Fällen nur vorausgesetzt, daß der neu bebaute Boden nötig ist, aber auch nur hinreicht, um die additional de-mand/zusätzliche Nachfrage/ zu befriedigen. Würde der neubebaute beßre Boden für mehr als diese additional demand zureichen, so würde ein Teil oder je nach dem Umfang der additional demand der ganze schlechtre Boden außer Bebauung geworfen, wenigstens aus der Bebauung des Produkts, welches die Basis der Ackerbaurente bildet, also in England des Weizens, in Indien des Reises. Die Differentialrente setzt also keine progressive Verschlechterung der Agrikultur voraus, sondern kann eben-sowohl aus progressiver Verbeßrung derselben entspringen. Selbst wo sie Herabsteigen zu schlechten Bodenarten voraussetzt, kann erstens dieses Herabsteigen einer Verbeßrung in ihren Produktivkräften geschuldet sein, indem nur die höhre Produktivkraft zu dem Preis, den die Nachfrage erlaubt, Bebauung des schlechtem Bodens möglich macht. Zweitens kann der schlechtre Boden verbessert werden, dennoch [werden] die Differenzen bleiben, obgleich [sie] mehr ausgeglichen werden, so daß im Resultat nur relative, komparative Abnahme der Produktivität stattfindet, während die absolute zunimmt. Dies sogar die Voraussetzung Andersons, des ersten authordes Ric[ardo]schen Gesetzes" (Ebenda, S. 240.)

Es zeigt sich „die Falschheit der Ric[ardo]schen Auffassung, daß. die Differentialrente das Übergehn von der fruchtbarem Mine oder Boden zum minder fruchtbaren bedingt, die abnehmende Produktivität der Arbeit. Sie ist ganz ebenso vereinbar mit dem umgekehrten Gang und daher der wachsenden Produktivität der Arbeit. Ob das eine oder das andre stattfindet, hat mit dem Wesen und der Existenz der Differentialrente nichts zu tun, sondern ist eine historische Frage." (Ebenda, S. 272.)

Editorische Anmerkungen

Günter Fabiunke, Geschichte der bürgerlichen politischen Ökonomie  Berlin DDR 1975, S.156 -163

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