point.gif (43 Byte)
Nr. 03-04
Notausgabe 4. März 2004
9. Jahrgang online

point.gif (43 Byte)

zurück zur Startseite

Reaktionen auf Günter Langers Anschlag auf das Partisan.net

- Eine Auswahl-

Quelle: http://www.germany.indymedia.org/2004/03/76045.shtml
  • Geile Staatsschutz- oder Anti-Antifa-Aktion möchte man meinen. Ein wichtiges linkes Info-Portal gelöscht, dutzende Gruppen ohne Internet-Präsenz - und das alles nur, weil die bösen bösen Partisanen sich nicht zur Abschiebung von Moslems bekennen wollten! Erinnert von der Machart ein wenig an die Abschaltung von Indy Schweiz durch eine "anti"deutsche Ein-Mann-Sekte, nur ist bei Günter Langer eindeutig noch mehr kriminelle Energie vorhanden. Übrigens sind diese Leute natürlich keine legitimen Vertreter des vor ewigen Zeiten aufgelösten SDS.
    Fight Racism!
     
  • Die SDS website war beim partisan net gehostet . Günter Langer der Macher dieser Seite war ein integraler Bestandteil des partisan net.  Nach den Differenzen bezüglich des Kopftuchstreits wurde endlich die lange überfällige Abschaltung seiner Seite vollzogen. Nun hat Langer sich gerächt und das gesamte Portal abgeschaltet.

    Nicht seine erste reaktionäre Sabotage Aktion:

    Günter Langer, der Freund des offen faschistoiden Esoterikers Rainer Langhans, hat nachdem Langhans, 1998 beim sog. Benno Ohnesorg Kongreß, mit Wasser begossen wurde, nichts besseres zu tun, als zu versuchen die Veranstaltungen des "Attentäters" auf seinen Freund zu rächen, indem er diese zu stören bzw zu sabotieren versuchte.

So die Veranstaltung (im EX/Mehringhof) zu Mahler`s rechten Coming Out und die Verbindungen zu Kalaschnikow/Partisan1998 bzw. zum Thema Anarchoscene und Querfront 2000 im Bandito Rosso.

Der Benno Ohnesorg Kongreß wurde massgeblich organisiert, vom damaligen 68er Fetischisten Querfrontstrategen und bis vor kurzem Rabehl-Jünger Stefan Pribnow (Kalaschnikow) der zu der Zeit auch ein Mitnutzer des partisan net war.

Von Stefan Pribnow (Kalaschnikow) hat sich das Partsan net getrennt, als dieser massiv den offenen Rassisten Bernd Rabehl protegiert hat.

Während nun Bernd Rabehl in der aktellen "Jungen Freiheit" eine ganze Seite zur "Elite" schreibt und in 14 Tagen beim neofaschistischen Thinktank "Institut für Staatspolitik" auftritt, gibt sich der antisemitische Linksnationalist gemäßigter und bricht mit Rabehl.

Er veranstaltet jedoch weiterhin Veranstaltungen, bei denen er MusikerInnen ankündigt, die nie bei ihm auftreten wollten, ähnlich wie beim Benno Ohnesorg Kongreß, bei dem er Leute angekündigt hat, die zu der Zeit im Knast saßen oder bereits tot waren um nur mal seine Arbeitsweise anzudeuten.
Soweit der Ausflug zum ehemaligen Weggefährten, Hochstapler, Betrüger, Schläger etc. Stefan Pribnow und einigen Vorlaufgeschichten des jetzigen Konfliktes.

Günter Langer ist nicht nur der Quartiermacher für Rainer Langhans.

Schau an, scheinheilig hat er sogar diesen Kraushaar Artikel auf seiner website veröffentlicht, in dem auch sein Freund Langhans erwähnt wird.
 
Mit Langhans zusammen wollte er alle Strömungen vereinen:
Esos, Kiffer, Hippies, Technos etc
READY TO RUCK?
Berlin Ruck
Ruckmanifest
Wie es zum Ruck kam
Soweit ein kurzer Ausflug in die wirre Ideenwelt der "Langer/Langhans Bande" :-)

Quelle: http://forennews.de/komplett.php?threadid=5088

  • Partisan.net in Nöten

Partisan.net, ein Projekt, welches mehrere alternative bis linke Projekte hostet, hat seit dem 1. März ein Problem mit Günter Langer, einem SDS-Veteran, dessen Seiten bis vor kurzem ebenfalls auf Partisan.net gehostet wurden. Vom Betreiber des Servers Partisan.net, Karl-Heinz Schubert, jedoch wurden sie entfernt, da sie mißbraucht wurden, um eine reaktionäre Becklash-Kampagne durchzuführen, welche "dem politischen Selbstverständnis des Partisan.net diametral entgegen steht".

Nun läuft Günter Langer Amok - und sorgte dafür, daß das ganze Partisan.net-Projekt nicht mehr erreichbar ist sowie der Mailserver seinen Dienst nicht mehr versieht, indem er die bei NetworkSolutions eingetragenen Nameserver des Projektes löschte. Günter Langer, der sich damit endgültig als jemand outete, der auch zu Bücherverbrennungen fähig ist, nahm damit nicht wenigen engagierten Gruppen die für die Öffentlichkeitswirkung wichtige Plattform.

Dabei Günter Langers jüngste Aktion nur der Höhepunkt des Amoklaufs des "aktiven Gewerkschafters", der begann mit der Becklash-Kampagne deutsch-nationalistische Feministinnen zu Wort kommen ließ, was berechtigte Kritik anderer, ebenfall von Partisan.net betreuter Gruppen wegen des unverhüllten Rassismus der Becklash-Kampagne hervorrief. Ihm wurde in der Folge der sehr sachlich vorgetragenen Kritik ein klärendes Gespräch vom Domain-Inhaber angeboten, das Günter Langer jedoch ablehnte.

Statt in anderer Weise auf die Kritik einzugehen, beschimpfte Günter Langer die, die sie vortrugen, als Faschisten und versuchte schließlich, mit gefälschten Abmahnungen, in denen er sich als Partisan.net-Betreiber ausgab, seine Kritiker zum Schweigen zu bringen. Sie sollten sich bei ihm entschuldigen für ihre "Hetze", und er drohte ihnen andernfalls mit einem Rauswurf aus dem Partisan.net. Damit scheiterte Günter Langer, der zuvor auch schon die Portalseite von Partisan.net gefälscht hatte.

Nun also hat dieser "Sozialist", "Gewerkschafter" und Berufsschullehrer Günter Langer, dessen Schüler zu sein vermutlich wenig angenehm ist, es also vorerst geschafft. Partisan.net-Inhalte sind nicht mehr erreichbar. "Ideologiekritisch" will der "letzte Revolutionär", wie ihn seine Kollegen irrtümlich nennen, seinen Opfern Englisch beibringen und Wirtschaft. Daß er dazu, nämlich zu kritischer Herangehensweise, selbst gar nicht in der Lage ist, belegt sein Amoklauf gegen Partisan.net, dessen Betreiber unterdessen versichert: "Wir kommen wieder - keine Frage!"

nach oben